Archiv für den Monat: März 2012

Facebook und der Schwanzhund

Können schlafende Hunde pornografisch sein?
Verklemmte, spießige Kleinbürger bezeichnen geiles Miteinander, das Andocken, (z. B., wenn Vögel menscheln oder umgekehrt – allerdings nur die Heteronormativität) als „miteinander schlafen“, obwohl man währenddessen eigentlich hellwach ist.
Dieses „schändliche Tun“ sollte nach Möglichkeit in voller Montur, während absoluter Dunkelheit, nur in der Missionarsstellung und mit geschlossenen Augen geschehen!
Zu der eingangs gestellten Frage zurück.
Natürlich können fickende Hunde pornographisch sein!
Siehe das angehängte Vijo – die bumsende Teppichratte präsentiert dabei einen recht merkwürdigen Orgasmus

Wulffs einsamer Zappenstreich

Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, haben sich der Ex-Bupräsi nebst Gattin entschlossen das gesamte Programm leicht umzustellen.
Da scheißt doch der Hund ins Feuerzeug, wer hat Chrissi denn diese Titel zugeflüstert?
Frau Bettina schien der Kuddelmuddel an Moppelkotze zu erinnern, folglich wurde alles abgeändert.
Nix mehr mit: “Over The Rainbow“, “Alexandermarsch“, “Da berühren sich Himmel und Erde” und die “Ode an die Freude“!
Außerdem muss nach den vielen Absagen die Show wesentlich überschaubarer vonstatten gehen.
– Vielleicht sollte der Herr Ex-Bupräsi mal Frank Zander anrufen und sich bei ihm erkundigen, wo der immer die Massen von Obdachlosen für sein „Weihnachtsevent“ herbekommt.
Ist Mumpitz, dafür würden keine handvoll Leute auf der Matte stehen, auch wenn es anschließend noch einen Hunni als Handgeld geben sollte…

Deshalb haben sich Ex-1 und seine Angetraute zu einer gravierenden Änderung entschlossen. Man nimmt Abschied vom gesamten Stabsmusikchor und bevorzugt statt dessen ein Trio mit der LIVE ORIGINAL FULL VERSION von „IN A GADDA DA VIDA“ (17 Minuten + 2 Sekunden) für Schellenbaum, Triangel und Maultrommel! Für dieses musikalische Feuerwerk zeichnet das berühmte Komponistenduo Maffay/Blindenberg  verantwortlich…
Dass Vier Alt-Bundespräsidenten dem Zappenstreich für ihren Nachfolger fernbleiben, deuten hiesige Kaffeesatzleser als als „glühenden“ Protest gegen Christian Wulff. Allerdings scheint niemand von dem Quartett den Arsch in der Hose zuhaben und widerspricht dieser Unkerei. Weiterlesen

Da verstehe Tоварищ Лукашенко, wer will.

Was soll dieses Statement nun wieder bedeuten?
Muss ich den Satz verstehen?
Mit welchen Vorteilen ist es denn behaftet, wenn man lieber ein Diktator sei als schwul?
Woher stammt überhaupt die Vermutung des weißrussischen „Staatsscheffchen“, dass BAM Schwesterwelle überhaupt ein Reisenden vom anderen Bahnsteig ist? Da frage ich mich doch, wie nah sind sich die beiden schon gekommen?
Nur eine Behauptung aufzustellen, weil Guida immer wieder einfließen lässt, dass er ein bekennender Homosexueller sei, ist aber sehr fragwürdig.
Wo bleiben die Beweise für jene These?
Wess Geistes Kind ist denn Luki überhaupt? Hat er noch nicht geschnallt, was „Frollein“ W. über den Tag verteilt alles ablässt? Das geht bereits Monate so – Quatsch! – viele Jahre schon und ein Ende ist nicht abzusehen, im Gegenteil!
Mittlerweile wurde er von anderen aus seinem Verein bereits überrundet, denke dabei nur an Dr(?!) Rösler, sein Brüderle oder Niebel…
Weshalb fühlt sich Lukaschenko eigentlich angepisst?
Nur weil es aus dem fernen Germanien hallte, er sei „der letzte Diktator Europas“?
Da wäre ich in seiner Situation auch sehr sauer. Der Beste unter den anderen, wenn man die deutschen Reichsgrenzen vom Oktober 1943 zugrunde legen würde!
Ab heute sieht es wieder anders aus, in der Nachbarschaft ist Wolodja an ihm vorbeigezogen, bestimmt mit 98,89%…
Für wie lange?

Was zweien recht ist, sollte dem einen mehr als billig sein!

Ist es möglich, dass sich Herr Pobereit nur in diese unsägliche Diskussion reinhängt, weil er vielleicht aufsteigende Wärmewallungen ganz falsch interpretiert. Es sich möglicherweise nur um latente Verarmungsängste handelt und Klausi aus solidarischen Erwägungen den Ex-Bupräsi in Schutz nimmt. Da er auf Grund seiner Sozialisation nachvollziehen kann, was dem Muttersöhnchen Christian in den prägenden Jahren widerfuhr…
Hier noch der Link zu wesentlich lustigeren Possen, sie betreffen die recht ausgebuffte Mentalität dreier Staatsknechten der unteren Kategorie…
Wo soll man da die Ficksechser von einem weggefundenen Kassenbon einordnen?
Wie hieß es damals kurz und schmerzlos im Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern?
„Wenn alle klauen, fehlt niemand etwas!“
Ich drücke es mal in neuzeitlich/politischer Korrektheit aus: Wenn jeder seinen Mangel an wichtigen Belanglosigkeiten dadurch deckt, dass er mittels diskreter Eigentumsverlagerung in der Lage ist seine Bedürfnisse zu befriedigen, dann fehlt doch niemand etwas.
Schließlich wird sowieso  zu viel an den Bedürfnissen der Verbraucherinnen und Verbraucher vorbei produziert…
Leute! Das Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur danach bücken!
(Lasst dem “Söldner” endlich seinen “Ehrensold”, oder seid ihr scharf drauf, dass anschließend wieder die Gerüchteküche zu brodeln beginnt, was Bettina betrifft…)
Beide Artikel beleuchten je eine Seite der Medaille, es liegt allerdings im Sinne des Betrachters, welche moralische Auf- oder Abwertung er dort hineininterpretiert.
Auf keinen Fall möchte ich in Betracht ziehen, wer von den vier genannten die anschließende Unterbringung als größere Strafe empfinden wird – befristet auf Staatskosten der Knast oder lebenslänglich in der Burgwedeler “Bausparfuchshöhle“…

GMX war dabei!

Offenbar heftiger Alkohol- und Drogenkonsum auf der “Costa Concordia

Jener Artikel von GMX klingt, als ob er aus “Osservatore Romano” oder dem „Wachturm“ der Zeugen Jehovas stammte und nicht aus “La Stampa”.
Die Offiziere und Besatzungsmitglieder waren sehr oft betrunken”, sagte demnach ein Besatzungsmitglied, das 2010 zwei Monate lang auf der “Costa Concordia” arbeitete.
Als ob die Sauferei auf Dampfern so ungewöhnlich wäre. Bereits 1912 hat in diesem Zusammenhang ein großes Missverständnis zur folgenschwersten Havarie der Seefahrt geführt. Der total besoffene Käpt´n brüllte damals auf der „Titanic“ seinem Steuermann zu: „Unbedingt Kurs halten! Fahren sie schnurgerade zwischen den beiden Eisbergen durch!“
Was tat der Depp am Ruder? Reißt sein Rad zum Backbordmanöver herum und riss so die Steuerbordseite auf…
Den Rest kennt jeder ja aus den Schilderungen von Leonardo DiCaprio und seinem Assistenten Guido Knopp oder war es die Winslet? Weiterlesen

DDR-Bürgerrechtler Rathenow hinterfragt Klarsfelds Stasikontakte

Hoffentlich reichen die paar Worte von Lutz Rathenow, um B.K. auch in die Wüste zuschicken, trotz des Beistandes vom neobolschewistischen Erdnuckeln, der da meinte, „er halte die Stasikontakte von Beate Klarsfeld für wirklich unproblematisch“.
Das nehme ich ihm sogar ab, unter Umständen war er ja ihr Führungsoffizier…
L. Rathenow sollte ebenso mal in der anderen Richtung etwas bohren, beim Gauck findet sich möglicherweise auch noch irgendetwas!
Wie sagte vor langer Zeit bereits ein Himmelskomiker?
Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet.
Also ran Leute und ohne falsche Scham!
Wir werden dem Schwein schon schlachten, wenn ihm auch quiekt!