Archiv für den Tag: 8. März 2012

Im „TAGESSPITZEL“ steht alles mögliche zum Wulffschen Abtritt.

Pfeifkonzert für Christian Wulff
Habe mehrere Artikel quergelesen. Bei Meister Seehofer kam mir mal wieder, auf welche Droge muss man eigentlich stehen, um solch eine Lobhudelei zu verzapfen? Die Uhren scheinen in Bayern wirklich anders zugehen…
– Viel prickelnder sind die Sachen aus Fez-book auch nicht…
Was soll man zu Chrissis geredeter Rede sagen? Mir fällt lediglich das entsprechende Krankheitsbild ein, was seine Betrachtungen und deren Interpretation betreffen.
…Meine Frau und ich werden uns weiterhin engagiert für unser Land und seine Menschen einsetzen.
Beim letzten Satz wird der Ex-Bupräsi schnurrig, denn er drohte bereits wieder!
Nicht auszudenken, dass er und Betty sich weiter, wie dort abgelassen, für unser Land engagieren und deren Leute einsetzen wollen…
Für seinen Nachfolger etabliert sich gegenwärtig auch eine breite Unterstützung. Zumindest scheint es Leute zugeben, die bereits mit der Treibjagd auf das neuerliche Zugpferdchen begonnen haben…
Immer drauf, ich kann diesen selbstverliebten Typ auch nicht ab!
Was für Schlussfolgerungen ziehe ich daraus?
Jungen, alten und Ex-Popen ist die Mentalität von Krähen vollkommen fremd.
Mit kam letztens eine neue Idee!
Wie wäre es mit einer Bupräsi-Doppelspitze? Vielleicht Dirk Bach und Udo Walz…

PS. “Am Ende bleibt wohl nur sein Satz, dass der Islam auch zu Deutschland gehöre.”
Das glaubt doch wohl nur jemand, der seine Hose mit der Kneifzange anzieht!
Auch dieses Problem wird demnächst noch gelöst.
Bin mir sehr sicher, jener Satz stammt nicht von ihm, sondern von einem Redenschreiber!
So gesehen, handelt es sich natürlich um einen  Guttenberg mit Zertifikat!

zdF – diE fukushimA lügE

Dieser filmische Hinweis kam von Jimi, nix besonderes, allerdings auch keine richtige Komödie. Abgesehen von den dort geschilderten Naturgewalten und ihren Auswirkungen könnte alles andere in jeder Ecke dieser Erdenscheibe geschehen. Vorausgesetzt, man hat Atomreaktoren vor der Haustür oder beim Nachbarn stehen. Sehr günstig wirkt sich in Mitteleuropa auch der Lebensmittelpunkt aus, besonders wenn er in der Westwinddrift eines möglichen radioaktiven Desasters angesiedelt ist, die Wetterunbilden hauptsächlich in Richtung Osten wabern und man eigentlich vorhatte, auf ganz normale Art sein Leben zu beenden – während eines Verkehrsunfalls oder nach einer Gewaltattacke auf einem U-Bahnhof…
Nun soll aber keiner annehmen, nur weil Japaner auf lange, praktische Erfahrungen mit Kernspaltung und deren Spätfolgen zurückblicken können, sie außerdem, genetisch (nicht Sarrazinisch!) bedingt an Laktoseintoleranz leiden, deshalb jene, in 30 Minuten geschilderten Machenschaften, ein ganz spezielles Phänomen aus dem Land der aufgehenden Sonne dokumentieren!
Nee, nee!
Obwohl sehr viele AKWs im tektonisch recht agilen Rheingraben aus dem Boden wuchsen, kann man ohne weiteres davon ausgehen, dass es auch bei etwas heftigerem Erdgrummeln niemals zu einem solchen Tsunami wie in Fukushima kommen würde – glaube ich wenigsten.
Allerdings ist üblicherweise der Rest vollkommen identisch, die „Betroffenheit“, alle hysterisch brüllenden Weiber in den beweglichen „Nachrichten“, der süffisante Zynismus beim Vertuschen und Beschönigen einer unsichtbar strahlenden Malaise. Ebenso das anschließende, dämliche Gequatsche von Wissenschaftlern, Technikern und Politikern…