Ob Dr(?!) Philipp R. wirklich der Meinung ist, dass er sich heute einen Gefallen getan hat?
Bei soviel Realitätsferne bliebt ihm nichts anderes übrig, schon als Hilfestellung für seinen mal-so-mal-so Spezi in NRW und für das Nordlicht…
Dies alles kommt einem Fick in die eigenen Knie sehr nahe! Lässt dabei noch nicht mal Platz für eine Piseratze Lustgewinn, auch wenn man es ganz, ganz positiv sehen sollte.
Wird schon einen Grund haben haben, warum dieser One-Man-Fuck nicht im Kamasutra auftaucht. Pimpern macht ja eigentlich nur mit anderen einen Sinn, zumal man dabei auch Leute kennenlernen kann.
Tatsächlich lässt sich die Politik nicht mit einem Geschlechtstakt vergleichen, schon gar nicht bei einem verbalen Quicky vor Mikrofonen, wo jemand getarnt selbst Hand an sich legt…
Im alten Japan hätte meine letzte Metapher sogar einen Sinn ergeben, aber bei den heutigen Weicheiern…
Na ja, Ausnahmen bestätigen die Regel, ich denke dabei an Jürgen Wilhelm Mümmelmann und schlage währenddessen einen Bogen zum Herr Kubkki – dieser Knabe ist ja merkwürdig drauf.
Soll das von seinem augenblicklichen Fracksausen kommen?
Wenn ich Kubitzkis (Habe mir die Freiheit genommen und seine slawische Besonderheit des Namen mal einzudeutschen…) Worte richtig deute, “Er wünsche sich seinen Freund Jürgen W. Möllemann zurück“, gibt es für mich drei grundverschieden Auslegungen, weil ich garantiert wieder alles ganz falsch interpretiere. Weiterlesen
Archiv für den Tag: 29. März 2012
Jerry „Boogie“ McCain – seit gestern geht wiedermal einer der ganz Großen nicht mehr einkaufen
Legendary bluesman Jerry “Boogie” McCain dies
Zwei seiner vielen Scheiben: The Jig’s Up, This Stuff Just Kills Me
In der Tube findet man noch mehr!
Z. B. seinen Hit über jene Droge, die man schnelll schluckken muss, sonst bekommt man einen steifen Hals!
143 mal “BB” – dabei könnte ich immer schon bei einem kotzen
Fand noch mehr zum Lästern
UNSER Dorfschulze „eröffnete“ in Neu Delhi eine “Buddy Bären”-Ausstellung.
Was das wieder kostete, diesen künstlerisch-wertvollen Sperrmüll dorthin zu karren und dann gleich 143 dieser hässlichen, neumodischen Gartenzwerge der linkslastigen IKEA-Spießer…
Von Weltoffenheit und Toleranz sollen diese blöde glotzenden Plastikmonster künden, bin in den ganzen Jahren noch nicht dahinter gestiegen wie sie das anstellen.
Es ist ja UNSER aller Schicksal, auch das der Leute mit Migrationshintergrund, die sich jenen brandenburgischen Marktflecken als Lebensmittelpunkt auserkoren haben.
Schließlich ziert keine Sackratte das Stadtwappen, sondern ein „Ber“ – deshalb „Bärlin“!
Was wurde schon alles für Schindluder mit diesem Großen „Sohlengänger“ veranstaltet.
Als Signet für eine vergangene Olympiabewerbung, die natürlich in die Hose ging, musste sogar ein Bärenkrüppel herhalten, mit einer riesigen Hasenscharte…
Eigentlich wäre es doch mal an der Zeit, um dem Wappentierchen eine neues Gewand zu verpassen, in Angedenken an den berühmten Stiefsohn vom Herrn Dörflein.
Irgendwo in den Untiefen meiner Festplatte schlummern massenhafte Ablichtungen dieser Gattung.
Fand zufällig einige und werde sie natürlich verwenden.
Beginne mit einem Monster aus Mitte, das steht vor irgendeinem Hotel, sein Oberteil soll wohl deshalb ein zerfetztes FDJ-Hemd darstellen. Bärli scheint auf der Stelle zu trampeln, vielleicht muss er mal ganz dringend, kann aber auch sein, dass der „BB“ (Darf man bestimmt nicht so sagen, da hat unter Garantie jemand sein Copyright drauf) auf dem Fleck marschiert (wohl wahrscheinlicher), Weiterlesen