Archiv für den Monat: August 2013

BVG: Schluss mit der Bordell-Werbung

Wiedermal ist die B.Z. mit ihrem gestrigen Artikel vorgeprescht, denn weder TAGESSPITZEL noch Berliner Zeitung waren auf den verkappten Wahlkampfgag der Sozis eingegangen, wird wohl erst heute geschehen. Auf der anderen Seite offeriert die B.Z. bekanntlich auch einschlägige Anzeigen.
Björn Eggert, jugendpolitischer Sprecher der Sozialdemokraten, kann ja mit seinen 33 Lenzen auf dem Buckel, schon als Berufsjugendlicher durchgehen. Er scheint lange gesucht zu haben, bis er etwas fand um sich ins Gespräch zubringen, nun heißt es für ihn – Kampf der Erotik-Werbung!
Wobei der herangezogene altgriechische Begriff fehl am Platz ist, womit eigentlich so etwas, wie die sinnliche Liebe umschrieben wird, man im Regelfall aber Erotik heutzutage mit Sex gleichgesetzt.
Habe die „Erotik“ betreffend, mal das Netz bemüht. Dort schlängeln sich die Erklärer bei WIKI recht verklemmt durch unterschiedlichste Erklärungsmuster.
…die den geistig-seelischen ebenso wie den körperlichen Bereich umfasst, in allen ihren Erscheinungsformen, das heißt doch, unter Einschluss von Sex mit Kids und Tieren, oder?
Als Witz empfinde ich auch folgenden Satz: Erotik wird von der Pornografie abgegrenzt, die nur auf die Befriedigung des Sexualtriebs abzielt.
Na, na, na.
Abgesehen davon, dass zweifellos die Prostitution als das älteste Gewerbe seit Menschengedenken anzusehen ist, gehe ich noch einen Schritt weiter. Es ist billig das Gunstgewerbe lediglich auf die Beglückung während der Hormon-Nivellierung zu reduzieren! In jedweder Form müssen wir uns doch alle auf irgendeine Art und Weise prostituieren, wenn der Schornstein rauchen soll.
Die Wertigkeit meines Satzes liegt natürlich einzig im Sinne des jeweiligen Betrachters… Weiterlesen

Al-Kaida-Anschläge auf Schnellzüge? Terrorwarnung für Europa…

BILD hing mit einem Ohr an der Leitung und machte GMX und der NSÄ Meldung!
Parallel dazu meldete die russische Toilettenfee des Wolfsburger Hauptbahnhofes heute morgen zwei sehr beunruhigende Gerüchte, die ihr aus gut informierten Kreisen zugespielt wurden und ebenso eventuelle Terroranschläge der Al-Kaida betrafen. Daraus ging hervor, dass man Ziele in Meck-Pom anpeilte, den Rasenden Roland und Bäderbahn Molli, das einzige Dampfzug-Event an der hiesigen Ostseeküste.
Außerdem soll in Erwägung gezogen werden, eins der kommenden Versorgungsraumschiffe für die ISS digital zu kapern um jenes Teil dann in Nordkorea oder Albanien landen zulassen…
In dem GMX-Artikel fand ich zwei sehr, sehr beruhigende Sätze, die da lauten: Aus diesem Grund sichern deutsche Behörden seit mehr als zwei Wochen die ICE-Trassen und Bahnhöfe der Deutschen Bundesbahn mit einer Reihe von zusätzlichen “unsichtbaren Maßnahmen”. Dazu gehören unter anderem intensive Zivilstreifen der Bundespolizei.
Bei der Länge von fast 3000 km Schnellfahrstrecken der Republik, stelle ich mir gerade vor, dass wegen der NSÄ- und BND-Affären, ein Haufen Leute der hiesigen Geheimdienste aus der Schusslinie verschwanden, nun bundesweit aufgeteilt wurden und mit Stethoskopen bewaffnet, rund um die Uhr an den Gleisen nach Sägegeräuschen lauschen müssen, bis sämtliche Ungereimtheiten des Schnüffelskandal endlich unter vielen Teppichen verschwunden sind…

Einige Bilder von der gestrigen Schlössernacht in Potsdam Sanssouci

Bin ja immer wieder erstaunt, was sich für qualitativ guter digitaler Müll mit meiner kleinen Canon-Möhre herstellen lässt. Natürlich sind der Güte meiner Photos zusätzliche Grenzen gesetzt, da viel aus der hohlen Hand mit 100/200 ASA gemacht wurden…
Hier noch stichpunktartig der Verlauf von ca. 18 – 1 Uhr 30.
Auf der Fahrt dort hin noch ein kurzer Regenschauer, dann die restlichen Stunden eine gigantische Sommer Nacht ohne Mücken!
Am Hauptbahnhof geparkt und mit der Tram (42 EU pro Eintrittskarte »dafür muss eine Pfandflaschen-Pensionärin lange für stricken!« und es gab keine freie Fahrt, trotz der zusätzlichen Fahrmöglichkeiten, glichen sämtliche Sonderzüge einem Sprotten-Express, was von allen zu einer Schattenfahrt ausgenutzt wurde.) gings zum Eingang „Schloss Charlottenhof“, – für 6 Euronen (!) – ein Programm erstanden, sehr aufwendig hergestellt, kartoniert mit Ringbindung. Weshalb sich in dem Teil auch noch ein aufhängbarer Wendekalender, von August bis August nächsten Jahres befinden musste, blieb schleierhaft.
Bei der Größe jener Parklandschaft war es nicht möglich alles (Längste Ost-West-Ausdehnung rund 45 Minuten) abzulatschen und jegliche Programmpunkte zu konsumieren. Als Fan der leisen Töne zog ich mir viele Kleinigkeiten ein, Geschichten und Schnurren aus der preußischen Vergangenheit und speziellere Sachen aus Sanssouci oder musikalische Vorträge. Immer wieder kam es dabei vor, dass von irgendwelchen „kulturbeflissenen“ Deppen die Kommunikationsprothesen ansprangen…
Zwischendurch liefen öfters irgendwelche Features über die Natur, dafür lagen dann gut getarnte Boxen zwischen dem Buschwerk herum. Weiterlesen

Aus dem Südosten nichts Neues…

Aus den Meldungen geht aber nicht hervor, ob es sich bei der 24-stündigen Todesrate nur um eine lokale Größe aus dem Raum Kairo handelt oder das gesamte Land einbezieht, was dreimal so groß wie die Bundesrepublik ist und eine fast identische Einwohnerzahl hat, die der UNSERER Republik gleicht – momentan noch!
Aber bestimmte Kreise dort unten sind ja bestrebt, dies abzuändern
Auf dem Photo kann ich aber nicht erkennen, ob es sich bei der dort abgebildeten AK 47 um ein russisches Original oder eine chinesische Lizenzbauweise handelt.
Den Empfänger eines optimal platzierten Stückchen Blei von Kaliber 7,62X39, das ihn mit einer großen V-null perforierte, wird dies auch nicht mehr interessieren…

Im Auftrag vom absolut konfessionslosen Bruder Hein die neuesten Pegelstände…

Bei GMX wird die momentanen Abschlachterei lapidar als Anarchie bezeichnet, deren Folgen man wie an der Börse permanent korrigiert.

Dabei handelt es sich momentan lediglich um das Trommelfeuers der Startschüsse für den ersten Bürgerkrieg im muselmanischen Gürtel von Nordafrika. In den nächsten Stunden wird die akribische Zählerei sowieso aufhören, weil es sich dann nicht mehr lohnt, alle Toten als Märtyrer zu vermarkten…
Irgendwann ertönt auch vom East River ein schläfrig vorgebrachter Appell an beide Seiten – gewürzt mit viel Betroffenheit und einer Prise Entsetzen – dem sofort ellenlange gefühlsbetonte Protestresolutionen, mit noch mehr Betroffenheitsfloskeln nebst vielen Kilogramm Entsetzen folgen werden…
Nebenbei wird GMX dann auch seine Hitliste wieder auf den neuen Stand gebracht haben und hier wird es sehr wenige interessieren, denn WIR haben ein viel wichtigeres Problem, besser gesagt die Bayern!

Fußnotenfragerei: Was bedeutet vor der entsprechenden Ziffer überhaupt das „schon“?
Eigentlich noch zu wenig?
Leider genügt es immer noch nicht zur Quotensteigerung, weil etwa für sensationshaschende Gaffer noch nicht der richtige Kick bei herausspringt…
Ist doch wohl so gemeint?

Bildersssss

Mal einige Bemerkungen zu den letzten Photos.
Bei der Politreklame stechen die Chlorophyllmarxisten wieder hervor, die scheinen ökomäßig ihre Pappen mit Mehlkleister angerührt zuhaben. Allerdings gibt es dann nach Wolkenbrüchen immer ganz tolle Objekte, so sie allerdings hängen bleiben…
UnbenanntAuf dem Poster fand ich selbige Verse – Michaela Kohlhaas macht Stimmung!
UnbenanntDie Telefonzelle ist leider schon mächtig deformiert, viele Zettel wurden bereits entfernt. Ansonsten hängt dort eigentlich nur La-la-Zeugs herum. Im ganzen noblen +berg findet man fast nichts politisches mehr, meine entzündeten Äuglein registrierten noch nicht mal eine lustige sexistische Bemerkung
UnbenanntRichtig toll finde ich die vielen bunten Baumscheiben, sie machen es den Psychos schwer, denn ihre Teppichratten können nicht mehr ohne weiteres dort alles vollscheißen…
UnbenanntGott nochmal, was ist denn dies für ein Perversling, der vorgibt die SPD zu lieben?
Hier noch etwas aus dem TAGESSPITZEL: DIE letzte MELDUNG.
Aus dem Artikel geht hervor, dass man wirklich das Gefühl nicht los werden muss, in einem demokratischen Rechtsstaat zu leben und sich jeder auf die Gendarmen verlassen kann. Nur eine halbe Stunde (!) haben sie auf die beiden Hirnies eingeredet, das ist wirklich eine Leistung!
So geduldig sind gewisse Angehörige der hiesigen Polizei nicht, ich meine jene Zeitgenossen, bei denen die Wumme recht locker sitzt und die auch bereit sind sofort von ihr Gebrauch zu machen. Denke dabei an den Schuss auf den Messerschwinger  im “Neptunbrunnen” oder letztens, wo der Beamte einen ausgerasteten Hund niederstrecken wollte und dabei Herrchen in den Huf ballerte.
In dem Fall könnte man allerdings von Gottes Fügung sprechen: Die Strafe folgte (auf) in den Fuß!

Wir haben im Kiez nicht gerade Parkplätze wie Sand am Meer. Diese Parker könnten mit der Mentalität dieser beiden Arschgeigen aus dem Artikel behaftet sein.
Unbenannt

fußnotE: “neueS auS ägüpteN!”
Proportional zur jener widerlichen „Berichterstattung“ steigt mein Zynismus
Also, der Totenpegel steigt weiter und die Gewalt vertieft die Gräben, letzteres sollte man positiv sehen! Denn darin lassen sich doch die Kollateralschäden bestatten

“Der Tod eines einzelnen ist eine Tragödie, der Tod von Millionen nur Statistik”

Schon gut, das mit der Demokratie klappte halt nicht, also wird demnächst mal etwas anderes ausprobiert und solange werden die anfallenden Toten nur wage über den Daumen gepeilt, wie Pegelstände beim Hochwasser angegeben…

Seit Stunden stellt GMX laufend Bilder mit hochgradig dümmlicher Beschriftung ins Netz.
Dies wird die letzte Meldung sein, die ich noch kommentiere.
Man scheint wieder mal über die Definition zu stolpern, was ist nun eigentlich „Krieg“ oder  „Bürgerkrieg“? Wenn ich jene Photos betrachte, ist es doch eigentlich klar – natürlich kein Krieg! Wenn schwerbewaffnete Heerscharen unbewaffnete Leute abknipsen, da kann es sich in den dokumentierten Fällen nur um putative Notwehr handeln…
Wie tief soll denn beim dortigen Stand der Dinge noch alles versinken, bis man von einem Chaos sprechen darf?
Welcher Depp nimmt denn jetzt noch an, dass Al Kaida sich immer noch Startlöchern scharrt? Die haben doch lange ihre Ränzlein mit dem entsprechenden Equipment geschnürt…
Nach Ablauf der Dinge in den letzten Tagen, könnte man fast zu dem Schluss gelangen, da ist ein Haufen inszeniert worden, damit irgendwer letztlich Bestätigung für alle Aktionen der NSÄ erhält.
hoffentlich sind UNSER Außenminister nebst Gattin schon in Sicherheit

“Feuchtgebiete”-Premiere

Wat soll´n det, ihre Feuchtjebiete trocken jelejt, deshalb für die Hauptdastellerin een Intim-Double?
„Bei der Rasurszene wurde mit einem Body-Double gearbeitet, da es in dieser Szene jemand unrasiertes sein musste.”
Det kann ma aba so nich stehen lassen, schließlich hätten se ihr am Venushüjel een Tupee anpappen können.
„Ich habe entschieden, dass ich für gewisse Sachen ein Körperdouble will. Aber nur, weil mir wichtig war, dass es nicht in eine voyeuristische Richtung geht. Wenn man für sich weiß, dass es ein Double ist, ist das ein Schutz für sich selbst.“
Es sei doch sowieso egal, wessen nackter Körper über die Leinwand flimmert, denn: „Unsere Körper sehen alle gleich aus.“
Na, na, det gloobt och nur eena, der seine Buxe mit ´ner Kneifznage anzieht, man stelle sich ma ihren spillrijen Korpus neben dem von die Cindy aus Marzahn vor!
Allet Humbug, mit die jedubelten Szenen is et doch nur Playback statt Live-Show, un det is  Beschiss!

Was war denn gestern bei der ARD los?

Will nichts groß ablassen zu den beiden Links
Zum 1. fällt mir nur ein, ich müsste mal mein Bautagebuch von 1988/89, als wir viele Monate gegen Maßnahmen der „Wohnwert GmbH“ vorgingen, etwas ummodeln und dann veröffentlichen. Mich tangierte der Psychoterror recht wenig, im Gegenteil, mir bereiteten die Leute einen Haufen Fun. Letztlich hatte es sich aber gelohnt, wir behielten als einzige im Haus den alten Mietzins…
Zur zweiten Sendung fällt mir ein, dass ich wegen seines Abgangs (!) für einen der Ehrenwortler immer noch große Hochachtung hege

Miete rauf, Mieter raus!
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort

Wer war damals beim Mauerbau eigentlich der Stararchitekt?

01Am dreizehnten Tag des Ährenmonats, im Jahre tausendneunhunderteinundsechzig, nach der Schlüpfung des Herrn Jesu, scherten sich führende Stalinisten des zowjetzonalen Pankowregimes (Conny aus Röhndorf sprach es immer so aus.) nicht darum, dass an einem heiligen Sonntag ihr oberstes Scheffchen, Onkel WU*, im Auftrag der Russen den Startschuss gab – wobei die Sowjets jene Aktion vorher mit den entsprechenden Stellen im US-Amiland abgekaspert hatten – für den Bau einer Mauer quer durch die ehemalige Reichshauptstadt. Später erinnerte dieses Bauwerk, zumindest was die rund 50 Kilometer des innerstädtischen Bereiches betrafen, an eine lotrecht stehende Autobahn, deren Teile ewig trockneten.
UnbenanntDie an sich sehr humorlosen Kommunisten tauften ihr betoniertes Werk kurz darauf:  „Antifaschistischer Schutzwall“, war das lustig! Besonders für mich, da mir langer nicht, eigentlich nie einleuchten wollte, weshalb ich eine schlecht zusammengefuschte Mauer so bezeichnen sollte und dies als Ableger einer Roten Zecke…
Na ja, seit ein paar Jahren ist bei sehr vielen Zeitgenossen fast alles unter Ulk verbucht worden. Weiterlesen