Beim Printmediendealer sah ich heute den Hinweis auf ein Interview vom mundartlichen Betroffenheitstroubadour aus Köln. Suchte im Netz nach diesem Artikel, aber Scheibenhonig! Waren der SZ seine Sprechblasen zu peinlich, dass sie nicht online gingen?
Auch egal, fand aber etwas anderes, einen Filmtip: “Beware of Mr. Baker”
Gegen den Trommler schrumpft Herr N. auf die Größe eines Kerbtieres, empfinde ich bestimmt nicht alleine so…
Doku über Rock-Legende Ginger Baker
Nach 45 Jahren habe ich endlich die Chance, ein großes Loch aus jenen Jahren etwas auffüllen.
Hatte mich doch, 1967/68, für 18 Monate das Kommunistenpack fast vollständig von den westlichen Einflüssen der Beatmusik abgeschnitten und gerade in jener Ära existierte „Cream“.
Erst 1970 lieh mir Mischa „Wheels of Fire“, weiß noch, ich musste sie nachts aufnehmen und am nächsten Tag, vor der Arbeit, wieder bei ihm wieder abliefern.
Endlich besaß ich etwas später auch das legendäre Toad, selbiger Hit, „Sympathy for the Devil“ und You Shook Me von – Led Zeppelin, alles Songs aus der Zeit – mit denen konnte ich meine Nachbarn in der Platte besonders nerven…
Allerdings gab es einige Jahre vorher bereits zwei Hits, mit denen man den Roten Socken und gewendeten Altnazis ungemein auf den Sack gehen konnte, vom Kleinen Richard und den Trashmen…
Genie und Knochenbrecher
Schreibe eine Antwort