Archiv für den Monat: April 2016

Düstere Prognose: Antibiotika-Resistenz wird 10 Millionen Menschen töten – pro Jahr

Die Kernaussage jenes Artikels entspricht der GMX-spezifischen Verbreitung von nichtssagenden Panikmeldungen. Dafür gebührt Maria Hantschmann wahrhaft ein Lob, ist sie doch ihrer oft sehr merkwürdigen Betrachtungsweise und den daraus resultierenden Aussage wiedermal vollends treu geblieben!
Fast hätte ich es vergessen, natürlich gehören die Grausen verbreitenden Statistikeksperten mit den nachhaltigen Ergebnissen ihrer kaffeesatzleserischen Erkenntnissen auch zu meinen belobigten Hanseln.
Halt, in dem Zusammenhang sollte man wenigstens die pekuniäre Seite positiv betrachten, schließlich haben die Aktionäre der Pharmaindustrie etwas davon und natürlich der sympathische Herr mit der Sense. Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen doch, wo er seine ausgiebige Ernte einfahren wird, weil sein freudiges Agieren mächtig gewaltigen Einfluss auf das Resultat einer entsprechende Deutung des gesammelten Datenmaterials hätte.
Ist er in 34 Jahren weltweit als Schnitter tätig, betrifft es lediglich Europa, vielleicht sogar Bundesgermanien oder nur Liechtenstein?
Fragen über Fragen und Frollein Hantschmann(?) hat auch keine Antwort parat…

Hörspieltag, 17. April, 08:05 Uhr auf d-radio

Don Quixote Teil 3 – Im Kinderfunk

{Schon witzig, was anschließend bei herauskommt, wenn man ein Buch, zu unterschiedlichsten Zeitpunkten (Mit 10 Jahren und Anfang 20) liest, dies ging mir nicht nur bei Cervantes so…
Es existieren tausenfache Publikationen, die muss man in der Kindheit und Jungend verschlungen haben, nicht nur wegen der Allgemeinbildung. Hatte das große Glück, dass mich in der Richtung mein Großvater versaute, wobei seine Tochter ewig der Meinung anhing, dass ich ich immer die falschen Schlussfolgerungen aus meiner Vielleserei zog.
Die ergiebigste Zeit mit wertvollen Büchern wurde mir in den sieben Wochen Untersuchungshaft im Staatsgefängnis Budapest zuteil, dafür bin ich den Gulaschkommunisten heute noch dankbar!}

Ein köstliches Hörspiel von 1998! Wem der sonntäglich Beginn zu unchristlich erscheint, der kann ja den Radiorekorder runter laden und alles aufnehmen!
Vom ersten Teil hatte ich nur den Rest mitbekommen, allerdings den zweiten vollständig.
Mir kam beim Hören eine ketzerische Ahnung.
Obwohl Miguel de Cervantes Roman bereits vor 400 Jahren geschrieben wurde, fasziniert er noch heute. Sämtliche darin geschilderten chaotischen Aktionen und die abstrusen Lösungsversuche vom Hauptakteur, das korrigierende Eingreifen seines Knappen sind brandaktuell und lassen sich ausnahmslos in unsere Zeit übertragen. Was die Reinkarnationen des Don Quixotes in unseren Tagen angehen, sind sie in vielfacher Ausfertigung weltweit anzutreffen – mittlerweile in beängstigender Vielfalt, nicht nur in Brüssel oder Berlin – da könnte man nur noch dauerhaft kotzen!
Das Tragische an der ganzen Angelegenheit ist doch, dass fast keiner jener Ritter dieser traurigen Gestalten, einen Durchblicker von der Größe eines Sancho Pansas an seiner Seite hat. Hinzu kommt, dass der Schefff Quixote aber auch eine liebenswerte Seite besaß, was allerdings dem heute vergleichbar agierenden Pack vollkommen abgeht! Weiterlesen

Spektakuläre “Weltneuheit” mit “D-Mark-Charme” = Die Fünf-Euro-Münze

Innovation aus Metall und Kunststoff, soll deshalb absolut fälschungssicher sein!
Und schon wieder binden sie UNS einen Bären auf und für jenen Hoax gibt ausgerechnet Christsozialist Söder seine Larve her! Fälschungssicher – dies glauben doch nur vollkommen weltfremde Zeitgenossen, ebenso Leute, die ihre Hosen mit Kneifzangen anziehen.
Auf der einen Seite wollen die Finanzgenies – vornweg UNSER rollender Zehn-Punkte-Planer – Cash abschaffen, begonnen werden soll mit dem 500er Lappen und nun dies! Dafür taucht plötzlich der hundertste Teil in glänzender runder Form auf, sozusagen eine Reinkarnation des verblichenen bundesgermanischen „Heiermanns“.
Alles sehr merkwürdig! Da wurde in den letzten Monaten mit viel Heiteitei nebst Friede, Freude, Eierkuchen die geklitterte europäische Einigkeit beschworen. Allerdings scherten Mutti und Monsieur le President vor zwei Wochen in Metz auch schon wieder in trauter Gemeinsamkeit aus. Und weiter ging es jetzt mit einer brandneuen Münze.
5-EuroGanz fett: Bundesrepublik Deutschland. Auf dem Rand steht auch etwas, sicher: Eigennutz geht vor Gemeinnutz!
Wenn UK endlich den Bruch herbeiführt, haben wir dann bereits ein Para-5-Markstück! – Geil!
Zusätzlich jaulten sämtliche Medien lauthals auf, als ob die hiesigen Klimpergeldschnitzer das Rad neu erfunden hätten, dabei hielten sich alle Beteiligten strikt an jene merkwürdigen Kreationen des beginnenden Euronenzeitalters. Zum Piepen fand ich die vielen damit verbunden Betrachtungen, betr. des altbackenen Metalldings, wobei mir natürlich ganz andere Erklärungsmuster durch die grauen Zellen huschten – ohne irgendwelche Drogeneinflüsse! Weiterlesen

Auf merkwürdige Art läuten die regierenden Parteien im Bundeshauptdorf ihren Wahlkrampf ein

Was meint Herr Henkel überhaupt, wie es sich für seinen Verein auszahlen soll, wenn er nun mit martialischen Polizeieinsätzen punkten will, beginnend mit seiner angeordnete Luftnummer gegen einen arabischen Großfamilienclan, nun die Besetzung der größten Berliner Rammel-Wellness-Datsche in Halensee. Die heutige Aktion wird einigen Patienten bestimmt sehr peinlich vorgekommen sein, als man sie im Verlauf ihrer horizontaler Entsaftungsprozeduren abrupt von den Therapeutinnen zerrte.
Halt, stimmt nicht ganz! Während solcher Momente darf jeder seine Nummer eigentlich noch bis zum entspannenden Höhepunkt fortsetzen.
Mal sehen, mit welchen Aktionen der Innensenator demnächst noch punkten will – zumindest gibt es hier noch genügend Puffs, massenhaft orientalische Sippen ebenso…
Die SPD-Genossen sind auf ihre Art mal wieder wesentlich pfiffiger, deren Heckmeck wird immer mal wieder in Hinterzimmern ausgetragen, zumindest in den ersten beiden Wochen. Eins muss man den Hellroten wirklich lassen, anlässlich ihrer chronischen Demontage beweisen sie wirklich unveränderliche Kontinuität.
Müsste mich bei Stöß doch sehr wundern, wenn er es, wegen seiner angekratzten Eitelkeit, nicht auf eine Kampfabstimmung ankommen lassen würde. Dem Chaos könnten natürlich Raed Saleh, im Schlepptau Dilek Kolat, die Krone aufsetzen, wenn sie gewisse Begehrlichkeiten ihrerseits anmeldeten. Beide verfügen nämlich über gewisse Boni ohne weiteres dafür tun, den Migrationshintergrund, gelungene Integration und bei ihr kämen noch geschlechtsspezifische Quotenpunkte hinzu…
Egal, was nun Schwarz/Hellrot in den kommenden Monaten auch anstellen, sie werden es schon entsprechend richten, dabei wollen natürlich die Dunkelroten und die Chlorophyllmarxisten nicht abseits stehen, letztendlich ist nur die AfD wieder der eigentliche Nutznießer vons janze!

 

Mutti´s „Partner“: Recep Tayyip Erdoğan Effendi

Weil den ganzen Tag über zuhause und im Café das Radio blubberte, vernahm ich öfters, wenn es um Erdoğan ging, den Begriff Partner von irgendwelchen Nasen im europäischen Raum. Weiß nicht so recht, ob man mit solchen Partnern überhaupt noch Feinde fürchten muss? Da verblasst doch sogar Nordkorea mit seinen Kontinentalraketen!
Zwischendurch permanent etwas zur Frau Kanzler
Egal zu was ihr Heerscharen von herangekarrten Eksperten aus den Zünften der Pücho-, Soziolochen, sonst welcher ganz wichtigen diplomierten und promovierten Massen auch raten werden, diesmal wird sie mit ihrer beliebten Art der Problemaussitzungen nichts Wesentliches mehr erreichen können. Änschie hätte nämlich im entscheidenden Moment, vor Tagen bereits ihr Markenzeichen, jene schrullige Fingerfotze augenblicklich in Fäuste umwandeln sollen, um damit auf den Tisch zuhauen!
Nun nützt es absolut nichts mehr, auch wenn sie bis zum Sanktnimmerleinstag irgendwo im Kämmerlein hocken bliebe und dort der Dinge harrte, die bereits an x-beliebigen Horizonten dräuen. Dabei würden ihre Sitzwangen lediglich jene Ausmaße annehmen, die man sonst nur von belgischen Kaltblütern her kennt – mehr aber auch nicht!
Selbst das heutige Seibern ihres Verbaladlatuses misslang beim Versuch irgendwelche Wellen zu glätten.
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Hüftgold, 14 Karat – nach einem Rezept der türkischen Imbissscheffin Sultan

Zutaten für 4 bis 10 Personen
2 Pfund Magerquarkoder auch nicht!
Mindestens 1 Joghurtbecher von 100 gr. – 3,8% Fettgehalt
1 Becher Schlagsahne, 200 gr.
100 gr. Puderzucker
Zwei Päckchen Vanillezucker oder nach eigenem Dafürhalten entsprechend viel Bourbon-Vanille, die verursachen allerdings in der fertigen Pampe Myriaden von schwarzen Pünktchen, schmeckt aber viel besser, vielleicht auch noch etwas gerieben Tonkabohne.
Schattenmorellen aus dem Glas oder Mandarinenstückchen aus der Dose
Habanero-Pfeffer

Quark, Joghurt, Puder- und Vanillezucker oder BV + Tonkabohne vermanschen, jenen Arbeitsgang übernehmen Kinder gerne, allerdings sollte es unter Aufsicht geschehen, ebenso die Verarbeitung der Schlagsahne, die kann bis zu einer recht steifen Konsistenz malträtiert werden, anschließend unterquirlen und vorher noch die gewünschte Menge an Pfeffer zugeben.
Aber 8ung! Die Schärfe nimmt bei längerem Herumstehen noch zu!
Anschließend die die entsprechende Menge* an Früchten vorsichtig zugegeben, damit sie nicht zerfallen!
*Dazu nehme ich mindestens einen halben Liter abgetropfte Kirschen oder sonst was…
Na denne, haut mal rein!

Hier folgt noch ein witziger Tip für Gierkröten!
Wenn man sämtliche weiß aussehende Grundmischungen, der unter REZEPTE vorkommende Desserts, mit grüner Lebensmittelfarbe tönt, wollen die Leute während der Verteilung weniger haben – ergo bleibt dann mehr für sich selber übrig!

Wenn da nur nicht dieses Volk wäre!

Eigentlich wollte ich zum Ausgang des Referendums der Kaasköppe nüscht ablassen, lediglich einige Hits aus längst vergangenen Tagen für den Brüsseler Klüngel einsetzen. Fast alles Schnulzen aus UfA-Schmonzetten aus meinen Kindheitstagen, die bis Anfang der 1960er auch noch in der Zone liefen.
Aber die vielen recht einfältigen Bemerkungen von ganz wichtigen EU-Blindfischen provozierten mich dann doch wieder. Was de jongens en het meisjes in Nederland abgelassen haben, finde ich nämlich gut! Es ist bezeichnend und drückt lediglich aus, welches Verhältnis die europäischen Untertanen zu jener Chimäre eigentlich haben und mit welcher Entfremdung, Massen von demokraturisch gewählter Volksvertreter, in irgendwelchen unergründlichen Sphären herumgeistern. UNS haben die Stare mit einer einheitlichen Währung, die nach ihrer Einführung mächtig an Kaufkraft verlor und der Abschaffung von Grenzkontrollen geködert. Ober wurden aus gegebenen Anlässen riesige Feten gefeiert und die Plebse jaulten dazu jedes mal euphorisch auf, der eigentliche Grund, waren doch in allen Lebenslagen die vielen ausgebufften Freifahrtscheine fürs Kapital…
Gehe hier nur ganz kurz auf zwei Artikel ein. Einer betreibt wiedermal eine Aufwertung für Klein-Rebecca (Mir lief sie recht oft während der 1980er/90er im Raum Gorleben und im nördlichen Sachsen-Anhalt über den Weg – der Rest ist Schweigen!). Weiterlesen

Skandal beim “Kanal der Einäugigen” – Aufregung um Erdogan-Verse und zum Thema „Humor“ eine neue Publikation von Andreas Thiel

Das Böhmermann-Gedicht über Erdogan im Wortlaut
War gar nicht einfach, im digitalen Bermudadreieck des WWW´s den Text zu finden. Wenigstens Christian Maria Brandes, alias Schlecky Silberstein, stellte ihn auf seinen Blog. Diesmal wird für Böhmermann noch nicht mal als Ehrung ein Blick zur Sonne herausspringen. Bin sehr sicher, auf einem x-beliebigen Gender-Kackhaus einer Waldorfschule wäre zumindest etwas mit höherem Niveau entstanden. Nun gut, sollte nicht sein!
Frage mich aber trotzdem, weshalb Jan B. gerade den Emporkömmling vom Bosporus auserkoren hatte. Massenhaft könnte er sich doch Leute von entsprechender Preislage aus Berlin, den 16 bundesgermanischen Landesregierungen oder Brüssel vorknöpfen, in hellen Scharen geistern dort ebensolche Komiker herum…
Merkwürdig erscheint mir momentan die Kritik aus ZDF-Gefilden. Vor geraumer Zeit klang alles noch anders, gerade nach den Tagen der bleihaltigen Luft in den Büros bei “Charlie Hebdo“.
Heute heißt es plötzlich: Es gibt auch Grenzen der Ironie und der Satire. In diesem Fall wurden sie klar überschritten.
Der Wink mit dem Zaunpfahl kam bestimmt von Mutti, zumal sie sich auch reinhing. Madame hat bestimmt Bammel, dass Pokerface Erdoğan nun auf Schmerzensgeld in Milliardenhöhe dringt…
Möchte in dem Zusammenhang, was Ironie, Satire, Humor, Komik und Witz betrifft, auf das neue Werk vom eidgenössischen Thiel Eulenspiegel verweisen: „HUMOR – Das Lächeln des Henkers“
Thiel-1-äThiel-2-äEr kann auf sehr viel Erfahrung verweisen, nicht nur, dass ihm und einem Kollegen dortige §§-Heinze mit allen möglichen waghalsig konstruierten Bestrebung die Überschreitung von Grenzen des guten Geschmacks nachweisen wollen.
Zumindest können seine Betrachtungen in der heutigen Zeit noch als Erklärungsversuch verstanden werden, was die humoristische Verpackung politischer Auseinandersetzungen angehen. Möglicherweise will die Justiz bei Böhmermann ja wiedermal ein bewährtes Exempel statuieren, welches letztlich darauf hinausläuft, dass in deren Folge, gut platzierte Flüsterwitze aufs Neue mit Kuraufenthalten in gesiebter Luft belohnt werden…