*(Hans Bötticher, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler)
Andu Thiel ließ sich gestern u.a. darüber aus, welchen sehr robusten Zwirn man heutzutage benutzen muss, dass einem jenes Verschlussutensil nicht so ohne Weiteres abhanden kommt.
Sämtliche Betrachtungen wiesen in den anderthalb Stunden mehr Substanz auf, als alle möglichen und unmöglichen Rückstände von durch und durch bedeutungslosen, aber hochgradig unverzichtbaren Sprechblasen eines x-beliebigen bundesgermanischen Politikers, die ihm während seiner gesamten Legislaturperiode implodieren.
– Auch beim restlichen Publikum kam alles gut an!
Archiv für den Monat: Januar 2017
wg. Steinbach: “Kalkulierte und eiskalte Abrechnung”
Es sollte lediglich etwas Ergänzendes zum gestrigen Schrieb werden…
Einer realen ehrlichen und längerfristigen Beschäftigung ist Erika ja nie so richtig nachgegangen. Das verbindet bekanntlich viele Volksvertreter, weil sie außer Politik scheinbar nüscht richtig auf die Reihe bekommen und dem gehen sie deshalb ziemlich schwungvoll nach.
Vermutlich wird Madame nicht in der AfD versauern wollen und deshalb eher mit dem Gedanken schwanger gehen (Witzige Metapher bei einer vermeintlichen Politmumie – altersmäßig bin ich gar nicht soweit von ihr entfernt.), eine neue demokratische Partei zu gründen, allerdings ein gutes Stück rechts von ehemals DVU, der NPD oder Alterndnaive für Doitschland.
Auf der anderen Seite ist die Liste bundesdeutsche Renegaten ellenlang, hier eine the best of!
Den meisten Leuten sind lediglich der spätere Hardliner Schily (von hellgrün zu blassrot) noch bekannt, der von seinem damaligen Wechsel besonders profitiert. Ein Verheugen gelangte über die SPD schließlich an die reichlich gefüllten Tröge der EU, Genosse Lafontaine wechselte von hell- zu dunkelrot…
Fast hätte ich einen notorischen Politwechsler vergessen – die Frau Kanzler!
Da komme ich wieder zur recht spät entwickelten Konsequenz von Steinbach. Die hätte nämlich sofort ihrem christlichen Kleingarten den Rücken kehren müssen, als publik wurde, dass die Pastorentochter gleich zu Beginn ihrer Studienzeit loslegte und sich hardcoremäßig bei den Poststalinisten der Zone anbiederte. Mich wundert, weshalb eigentlich nie ein Antrag auf Kandidatur zum Lehrling der SED (ich glaube es nannte sich damals anders) auftauchte. In ihrem vorausgaloppierenden Gehorsam hatte Änschie solchen Wisch garantiert auch sorgfältig kalligraphiert und eingereicht.
In UNSERER Demokratur ist eigentlich jegliche Parteienmitgliedschaft eine Farce.
Hinzukommt, jeder Funktionsträger findet schließlich nur auf dem politischen Boden ausgedehnte Spielwiesen für die immer erträumten und schmerzlich vermissten Selbstdarstellungen, zu jenem Zweck erhält er sogar noch ordentlich Kohle auf Staatskosten…
Nun brachte Erika S. einen Stein ins rollen, mal sehen wer ihre folgt. Vor allen Dingen, aus welcher Partei wird derjenige Abtrünnige stammen, der als erster den Mut aufbringt und mit wehender Fahne zur AfD überläuft…
Hier noch zwei Standpunkt kluger Leute, allerdings aus Sicht ihrer Elfenbeintürme:
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen – Winston Churchill
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen – George Bernard Shaw
Parteiaustritt: Erika Steinbach verlässt die CDU…
und ab morgen ist sie dann mehrere Monate ein U-Boot der AfD?
Noch etwas aus der gleichen Gazette
Humboldt-Uni entscheidet am Mittwoch über den Fall Holm
Finde ich sehr lustig, dass jenes Artikelchen von fünf (5) Mädels gebastelt wurde, möglicherweise handelt es sich um TAGESSPITZEL-Holm-Fan-Qunintettinnen.
Der umstrittene Berliner Staatssekretär Andrej Holm bittet erstmals die Opfer des DDR-Regimes um Verzeihung. Indes prüfen Rechts- und die Personalabteilung der HU seine Stellungnahme.
Dann hatten die dortigen Eksperten*und auch Innen ja genügend Zeit, um alles zur vollsten Zufriedenheit des Stasifuzzis hinzubiegen.
Erst heute touchierte mich jene auch mir angedachte und dringend angeratene Bredouillennotwahrheit vom товарищ Holm.
Gebe sie ungebraucht, aber dankend und leidenschaftslos zurück, verbunden mit der Bitte, dass er sie sich unter seine Vorhaut schiebt…
Donald Trump: Populismus mit internationaler “Ansteckungsgefahr”
Meister Busch muss ganz schön lange gepennt haben, nun scheint er wach zu sein, ist aber immer noch nicht Herr seiner Sinne.
Was man dem Herrn Trump alles so anhängen will, mit entsprechenden Portionen wird doch das gesunde Volksempfinden nicht erst seit diesem Typen angefüttert. Dessen bedienen sich weltweit inzwischen alle Führers*und Innen, bis runter zum kleinsten Parteifuzzi. Wie sollen denn sonst politisch Organisationen an ihr Frischfleisch herankommen?
Der nächste US-Präsident bleibt seinem Ruf treu. Donald Trump giftet gegen die Medien, schafft sich seine eigene Realität. Wissenschaftler glauben, dass sein Politikstil auch in anderen Ländern Nachahmer finden wird.
Was sind das überhaupt für „Wissenschaftler“ die an irgendetwas glauben?
Umgedreht wird ein Schuh draus! Trump muss niemanden infizieren, im Gegenteil, er müsste seinen Stiel nur noch etwas mehr auf amerikanisch modifizieren, seine Lehrmeister aus Europa werkeln schon seit Jahren entsprechend herum, dort gab es für ihn genügend Vorbilder. Da braucht niemand 70 Jahre retour zugehen, die findet man doch heutzutage in Brüssel und Paris, selbst in Berlin sterzeln die herum…
Neue “Elφ” in Hamburg, aber nix billige Bordsteinschwalbe in der Herbertstrasse*!
*(St. Pauli)
Beginne mal mit der der scheinbar berechtigten Mäkelei von N24: Liebe Hamburger, Weltklasse geht leider anders! Da muss ich Manuel Brug unbesehen Recht geben. Und warum, weil die Nasen lediglich 866 Millionen Euro verpulverten, wodurch es lediglich zu Platz zwölf im Ranking der teuersten Gebäude der Welt reichte. Finde ich nicht lustig!
Bin mir fast sicher, jene Summe betrifft lediglich eine zusammengestrichen Auftragsarbeit, da alles wesentlich mehr kostete, man aber die Steuerzahler* und Innen nicht vollends erschrecken wollte. Wenn ich allein an den Zaster denke, der während solcher Großprojekte irgendwo an klebrigen Fingern von Lobbyisten hängen bleibt, den vermeintlich unbestechliche Beamte einstreichen können, wenn sie ihre entzündeten Äuglein in den richtigen Momenten zuklappen и т.д.
Wenn man nun alles in ein Verhältnis zum Ausbau des Berliner Feldflughafens setzte, darf der dann ruhig einige Milliarden mehr kosten. Dies steht aber auf einem ganz anderen Blatt und soll hier nicht in Betracht gezogen werden!
Lasse mal einige Gedankengänge Revue passieren, die ich im Zusammenhang mit der ausgegebenen Milliarde sehr sachte verknüpfe.
Alles beginnt damit, für mich ist nach den unendlichen Anstrengungen lediglich ein potthässlicher kariös erscheinender Hohlklangkörper entstanden. Der zur Inbetriebnahme zwar witzig illuminiert, offenkundig aber nur ein Akt der visuellen Kaschierung darstellte, mit der versucht wurde, zumindest nachts den Leuten vorzugaukeln, dass es mit kurzzeitigen Lichteffekten machbar ist, eine Flunder als Zierfisch dazustellen.
– Nebenbei hatten bestimmt manche Angehörigen der noch lebenden Hamburger Kriegsgeneration ganz andere Assoziationen dabei, nämlich die der Lichtkegel von Flakscheinwerfern: Marke Varta Volkssturm…
Hier enden meine Betrachtungen fast.
Neidlos gestehe ich den Besuchern des jungfräulichen Luxus-Musentempels ihren Fun zu. Besonderen Spaß schienen ja der erste Dorfschulze gehabt zuhaben und der Herr Bundesgauck. Weshalb durfte ausgerechnet er dort predigen?
Bin dennoch gespannt wie es mit der Hütte weitergeht. Denke dabei in erster Linie an die immensen Folgekosten, beginnend mit den Subventionen des laufenden Kulturbetriebes.
Was beim heutigen Pfusch am Bau alles passieren kann, da möglicherweise unbemerkt, irgendwelche technisch bedingten Kuckuckseier gelegt wurden. Weil z. B. während der Montage Stützsäulen geklaut wurden und deshalb Fundamentabsenkungen entstehen. Man aus Kostengründen zur Herstellung des Betons salzhaltiger Kies und gammligen Zement aus Nordkorea verwendete. Sämtliche Spezialbefestigungsutensilien für die Deckenplatten und den riesigen Glasfronten vielleicht Wald und Wiesenstahl „manufactured in the People’s Republic of China“ sind…
– Bei den herausgesuchten Artikeln sind doch einige Unterschiede feststellbar.
N24 sind Dauernörgler, wohingegen der Frankfurter Schreiber vielleicht nur sauer ist, weil sie in seinem Nest nicht solch hübsches Bauwerk haben und demnächst auch keins bauen wollen.
BILD, als Hamburgs berühmteste Postille musste zwangsweise lokalpatriotisch jubilieren…
Fußnote:
Exegimus monumentum ultimum, definitivissimum, stupidissimum, dementissimum, insanissimum, quod saecula sequentia horrebunt!
Sollte der Satz stimmen, dann finde ich ihn ausgesprochen geil, übersetzt heißt er nämlich: Weiterlesen
Trump hält Meryl Streep für eine überschätzte Schauspielerin
Mit seiner Bewertung liegt Don T. gar nicht so falsch, mir geht es ähnlich. Zumindest verbinde ich Meryl’s Namen nicht mit solcherart Qualität und renne dann sofort in jeden neuen Film von ihr, obwohl ich sie als Schauspielerin schon mag.
Trotzdem laufen nach meinem Dafürhalten immer noch wesentlich größere Akteure auf unserer Erdenscheibe herum, abgesehen von denen, die bereits auf Friedhöfen ausharren und man heute nur noch deren Konserven einziehen kann…
Was ich partiell auf zwei Radiostationen und in den Tagesthemen aufschnappte, klang erst mal annehmbar. Wobei in der Glotze, zu der entsprechenden Passage des Streep-Vortages, parallel eine manipulativen Trump-Sequenz mitlief. Wo er sich vermeintlich über behinderten Journalisten lustig machte, dabei seinen Körper verrenkte, was wie ein spastischer Anfall aussehen sollte. Im ersten Moment hat mich jene Szene sofort an Luis Trenker erinnert, der ruderte auch ewig recht unkoordiniert mit seinen Armen herum, wenn es um ganz wichtige Darstellungen in der Bergwelt ging…
Fast zwei volle Tage gab es nun in den Medien ein tiefes Terrorloch. Deshalb dachte ich, die komplette Dankesrede wenigstens irgendwo im Netz zu finden – nichts an dem!
Immer wieder gab es in der Presse nur irgendwelche Schnipsel. Allerdings fiel dort nirgendwo der Name: Trump! Was allerdings naheliegend war, nach dem Inhalt ihrer gewählten Worte. Weiterlesen
Merkel will schnell Konsequenzen aus Berliner Terroranschlag ziehen
Mein Gott, welch glückliche Fügung, schon wieder ist ein Terroranschlag in Berlin über die Bühne gegangen und mich hat es abermals nicht erwischt – so dachte ich wenigstens beim Betrachten der Schlagzeile.
War hernach doch sehr erleichtert, aber…
Nun meinte Mutti kein neuerliches Attentat, sondern ihre Reaktion betraf den Anschlag, der auf den Tag genau, vor drei Wochen abging.
Wow, da reagierte Frau Kanzler ja in einer affenartigen Geschwindigkeit! Trotzdem lässt sich kein Vergleich ziehen, zur wesentlich höheren Rasanz eines Berner-Blitzes oder des irren Tempos einer australischen Beutelrennschnecke, wenn die sich auf ihre Beute stürzt.
Zitiere etwas aus ihrer heutigen Büttenrede die sie zur Jahrestagung des Beamtenbunds dbb in Kölle am Rhin abließ.
Da geht es wie folgt los: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat schnelle Konsequenzen aus dem Terroranschlag von Berlin angekündigt. Der schreckliche Anschlag auf den Breitscheidplatz „mahnt uns, hier schnell zu handeln, hier richtig zu handeln, nicht nur in Ankündigungen steckenzubleiben, sondern auch wirklich Flagge zu zeigen.“
Auf Änschie bin ich wirklich ganz Stolz, ihre erhabenen Worte bringt es faktisch auf den Mahn- und Handelspunkt! Fortschrittlich wie sie nun mal seit ihren FDJ-Tagen ist, wurde für den Inhalt ihrer Sprechblase nicht der Konjunktiv benutzt.
Welche Flagge sollte da gemeint sein?
Die Fahne nach einem kräftigen Schluck klarer Volksdroge aus der Pulle oder UNSERE Trikolore etwa?
Hier möchte ich eingreifen! Jetzt muss sofort ein Stander her, der auch auf die Power und Entschlossenheit UNSERER Politiker hinweist, wenn es um die Vollendung gewisser Aktionen zur Symptombekämpfung contra Terrorismus geht.
Habe da eine Idee.
Man sollte zu diesem Zweck eine Ablichtung der geballten Faust vom Herrn De Miesère (CDU) benutzen, ganz in weiß gehalten und diese auf weißen Grund gestickt…
Gleichzeitig unterstrich Merkel aber auch, dass bei allen nötigen Anti-Terror-Maßnahmen die Freiheit erhalten bleiben müsse. Das Ziel sei „Sicherheit in Freiheit“, sagte sie. „Wir wollen einen freiheitlichen Staat, einen offenen Staat.“ (Na, na, na. Was meinst sie da schon wieder?) Die Bürger selbst, „die gesamte gutmeinende Gesellschaft“, sei dabei jetzt gefragt: „Es ist vielleicht auch wieder eine Zeit, wo man deutlich zeigen muss, wofür wir stehen“, sagte Merkel. „Dass wir wissen, welche Vorteile wir haben in einem Land, sicher in Freiheit zu leben, und nicht in einer Diktatur zu leben.“ Sie selbst wisse aus ihrem eigenen Leben in der DDR sehr wohl, worin der Unterschied bestehe.
Der letzte Satz belegt wiedermal, welche groteske ideologische Geisteshaltung der Ex-FDJlerin aus ihren güldenen Zonenzeit immer noch anhängt.
Deshalb sehen viele in ihr auch die Reinkarnation von Erichs ultimativer Rache…
Nach dem Anschlag in Berlin
Politiker wollen der Opfer vom Breitscheidplatz würdiger gedenken
Hier noch ein Artikel, worin sich Politiker nach drei (3) Wochen auf Kosten der Opfer profilieren wollen. Es ist noch nicht raus wann das geschehen soll, vielleicht nächste Woche oder anlässlich der Eröffnung der Berliner Flughafens?
Guten Morgen allesamt!
Was den Bundestag betrifft, so sollen nach Informationen des Tagesspiegels kommende Woche Gespräche zwischen den Fraktionen darüber stattfinden, in welcher Form das Parlament mit dem Anschlag am Breitscheidplatz umgehen will.
Weil ansonsten nichts passiert, kann während der Wartezeit bereits der nächste Anschlag geschehen sein…
Zumindest sind die Lobbyisten sehr agil, das Milliardengeschäft mit der Vijo-Überwachung scheint bereits anzulaufen.
Berlin fürchtet russische Hackerangriffe
Der Scheff aus der kalten Heimat meinte in seinem Elektrobrief: SPD-Fraktionschef Oppermann sieht Cyberattacken als “große Herausforderung für den deutschen Wahlkampf”. Auch EU-Parlamentspräsident Schulz ist besorgt.
Sehe ich aber ganz anders! In Wirklichkeit wird Genosse Oppermann vermutlich inständig hoffen, dass die russischen Hacker seinen Verein über die 30% hieven werden. Deshalb ist Parlamentspräsident Chulz möglicherweise auch besorgt, wenn es nicht klappen sollte…
„Die Grünen müssen eine eigene Position entwickeln“
Was tun gegen die Terrorgefahr?
Nochmals die ganz bestimmte Frage der letzten beiden Tage zustellen, wäre langweilig. Will es mal so ausdrücken, Ralfis Konterfei erinnert mich an Gustaf Gründgens Mephistopheles-Darstellung und ganz ohne Maske…
Fünfeinhalb Minuten Sendezeit war es dem rbb-inforadio Wert, diesen Dampfplauderer hohl reden zulassen, der dabei nüscht zusagen hatte.
Stimmt nicht! An einer Stelle des Interviews wurde der Chlorophyllmarxist konkret! Heraus kam im Zuge dessen eine sehr gelungene Stotterei.
Wie stehen die Grünen in der Sicherheitsdebatte? Das fragen wir Ralf Fücks, Vorstandsvorsitzender der Heinrich-Böll-Stiftung. Die Grünen dürften weder eine “laxe” Haltung einnehmen noch eine Verengung der Sicherheitsdebatte zulassen, sagt Fücks.
Mir fiel aber etwas ein, wie sich die Grünen auf ihre ganz spezielle Art in der Terrorismus-Symptom-Bekämpfung total profilieren könnten. Sie müssten nur, im Rahmen der vergangenen Anschläge mit Kraftfahrzeugen, ein weltweites Verbot von LKWs fordern!
Oppermanns Ziel für die Bundestagswahl: 30 Prozent plus X
Beim Betrachten des Photos vom Genossen O., kam mir im Angesicht seines Blickes die gleiche Frage hoch, wie im gestrigen Schrieb…
Abgesehen davon, wo solcher Größenwahn hinführte, belegte doch der groteske Aktionismus von UNS-GUIDO damals schon: Wahlziel 18 wandert in den Orkus der Geschichte
Dafür hatte ich das schwülstige Gemälde von Hans Bohrdt, Der letzte Mann, entsprechend geändert.