Archiv für den Monat: November 2024

Meinung US-Wahl – Der Drops ist aber noch nicht gelutscht…

Die Frauen entscheiden das Rennen zwischen Harris und Trump
Das halte ich aber für ein sehr umtriebiges Gerücht…
Kamala Harris umgarnt im Wahlkampfendspurt vor allem die weiblichen Wähler. Die Strategie ist schlüssig, denn geschlechterspezifische Fragen könnten den Ausschlag geben
☺Wenn Rana Foroohar eine Woche vor der Wahl Frau Präsidentschaftskandidatin unterstellt, dass die agile Tante, ihre unbedarften Geschlechtsgenossinnen im Wahlkampfendspurt lediglich um­garnt, so spricht jene Aussage bereits Bände, der geschlechtsspezifischen Art, deren Strategie dann auch wirklich schlüssig ist. Da es lediglich um eine ganz gewisse Fragestellung geht, nicht um Ant­worten! Nun ist es aber Usus, dass man bis zum Sanktnimmerleinstag Fragen stellen kann, auch massenhaft ganz dusselige. Wo soll man dann bitteschön, irgendwo einen Ausschlag* erkennen?
*In dem Fall wirklich kein Ekzem!
Sondern mehr eine ganz bestimmt Marschrichtungszahl mit konkret festgelegten Endergebnissen zum Schluss, ohne Wenn und Aber!
Frauen sind liberaler
☺Dies halte ich für ein ganz großes Gerücht! Erlebe es allerdings immer wieder, dass ein Haufen Leute ihren naturgegebenen, fast krankhaft anmutender Hang zur Harmonie, als Liberalität abbu­chen, irgendwie ulkig. Weiterlesen

Kann man jenen infantilen Irrwitz der Amis, vornweg Trump und Harris, eigentlich unter dem Be­griff „Rennen“ abbuchen?

Andere Länder, andere Sitten!
Bei uns läuft es bekanntlich etwas anders ab, was aber nichts damit zu tun hat, was letztlich der dicke Oggersheimer mit seinem ewigen Zitat meinte: Entscheidend ist doch, was hinten rauskommt!
Wenn man seine glorreiche Erkenntnis allein auf Exkrement münzt, stimmt sie schon nicht mehr! Denn unabhängig davon, gibt es im Übrigen dort ebenso recht breitgefächerte Qualitätsmerkmale, die auch bei einer Darmentleerung anschließend mit vielen unterschiedlichen Malaisen einhergehen können…
Um es auf den Punkt zubringen.
Was im Rahmen von irgendwelchem demokraturischen Ringelpiez angerührt wird, da lassen sich beim besten Willen, in allen Herren und Damen Ländern, der sog. vermeintlich demokratischen He­misphären, nirgendwo gravierende Unterschiede erkennen.
Alldieweil grundsätzlich das Kapital den politischen Spielraum rigoros festsetzt und anschließend ihre agierenden Marionettenscharen, bei denen es sich selbstverfreilich nur um auserwählte Volks­vertreter handelt. Immer wieder Individuen darunter, welche in jungen Jahren bereits aus recht selt­samen anmutenden Arealen auftauchten. Dann mit jung-dynamisch erfolglosem Anmut, nebst ihrer kleingeistigen Vorstellungen, nur vom entsprechenden Aufstieg beseelt, um schließlich irgendwann den zufriedenen Sklaven, ewig gnadenlos im Fressen herumzumären, zum unendlichen Wohlgefal­len von Großindustriellen und Bankern.
Nun ist aber folgendermaßen, um auf Trump usw. zurückzukommen, dass man einen Emporkömm­ling nicht zwingend auf der Stufe eines beliebigen Messias gleichsetzen sollte!
Historische betrachtet, sind doch Individuen vom Schlage eines solchen Möchtegernführers wirk­lich keine Ausnahmen, schon gar nicht in den paar hundert Jahren, seit bestehen des Amilandes!

Weiterlesen

Es ist fast unerträglich UND SEIT wOCHEN FAST NICHT MEHR ZUM aUSHALTEN, DENN IN DEN usa SOLLEN „wahlen“ STATTFINDEN…

Mit jener demokraturischen farce soll eine „„Abstimmung““ einhergehen, in der sich entsprechen­de Passinhaber zwischen pEST oder cHOLERA entscheiden dürfen.
Welcher Seuchenart man dabei den femininen Part zugestehen sollte, da habe ich keinen Plan. Allerdings besteht zwischen beiden Gottesgeißel doch ein leichter Unterschied. Denn die Pestilenz geht auch mit äußerer Kennzeichnung der Besitzer einher, die man wirklich nichts als besonders attraktiv bezeichnen kann…
Dies betrifft aber Beulenpestler mehr denn all jene, die an ihren Lungen mächtig gehandicapt sind. Allerdings war vor runden 300 Jahren, in Europa jene bakterielle Pandemie ausgestanden…
Im Gegensatz zur Pest, deren Flippies mit Hilfe von Ratten verbreitet wurden, ging es vor 200 Jah­ren anschließend aber mit Cholera weiter. Welche aber Dank infizierten Trinkwassers ihre optimale Verbreitung fand. Der Tod tritt bei diesem Siechtum schnell und bei vollem Bewusstsein ein. Wobei jene Kriterien des andersartigen Krankheitsverlaufes man auch nicht sehr prickelnd empfinden kann…