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Es existiert noch ein deutschsprachiges Presserzeugnis, welches weit entfernt ist vom Gefälligkeitsjournalismus der BRD* (Bananen Republik Deutschland) und bestimmte Ereignisse noch auf den Punkt bringt!

In der heutigen NZZ gefunden: Gericht entscheidet: Spott-Plakat gegen die Grünen ist zulässige Meinungsäusserung
Ein bayrischer Unternehmer hätte für zwei Anti-Grünen-Banner eine Geldstrafe wegen Beleidigung zahlen sollen. Nun hat ihn ein Gericht freigesprochen.
Jene Collagen hätten von mir sein können, obwohl ich meilenweit von den Ansichten des Christ-Sozialistischen Vereins mäandere, ebenso auch kein Unternehmer bin!
Allerdings sollen meine Ansichten keinesfalls als Lobhudeleien für die Führungsstare des zänki­schen Bergvolkes nördlich der Alpen verstanden werden!
Nicht nur meine Wenigkeit war vor ein paar Tagen richtig baff!
Beziehe mich dabei auf die Ansage, dass mit Hilfe eines Bannfluch´s, man im bajuwarischen Freistaat-Gefilde endlich jene unsägliche Verbalhurerei des Gendern´s ausmerzen will.
Bin allerdings noch nicht vollständig dahinter gestiegen, was ausgerechnet die Söderianer dazu bewogen hatte, um in jener Sache vorzupreschen.
Wahrscheinlich ist alles nur der Erleuchtung einer etwas weiter denkenden unbekannten Souffleuse zu verdanken, die den fränkischen Lutheraner an etwas erinnerte. Nämlich an den Spruch des lange verblichenen großen Vorsitzenden. Schließlich stammte von FJS jene zündende Idee, dass sich niemals eine Partei rechts von der CSU breitmachen darf!
Man vielleicht in dieser Aktion ein Strohfeuer erkennen könnte, welches gegen die AfD gezündelt wurde. Möglicherweise geht es auch etwas gegen das Merzchen, der sich ewig an den Mikrofonen des hiesigen Volkspalaverhauses vergeht.
Amüsant finde ich ewig seinen körperlichen Einsatz, wobei bereits vorher klar ist, der Mann redet viel und sagt nichts konkretes und dies im halbleeren Plenarsaal. Was dem verbleibenden Rest der gelangweilt ausharrenden Volksvertretern ebenso eigen ist…

So kurz vor der Urne, finde ich jene neuen „Kriegsfallvorbereitungen“ in den „Schulen“ sehr witzig…

Frau Bundesbildungsminister StarkMinusWatzinger will Zivilschutzübungen an Schulen einführen.
Für die verblödende iPhone-Generation mal etwas ganz Neues.
Wer in Zonenzeiten, um die +- 1950ern angerührte wurde, kann sich bestimmt noch schwach daran erinnern, wie es damals ablief. Wie erlebt, wenn solche Schutzbambulen geübt wurden, speziell in Richtung Atombombenabwürfe und dazu das Glück hatte, solche Momente unter der Fuchtel eines sadistischen Leerkörpers zu genießen, derjenige hatte immer das ganz große Los gezogen…
Hier etwas für die Gewöhnungsphase, zB.: Bert The Turtle in action – Duck And Cover!
Hier noch ein etwas längerer Streifen: The Atomic Café
Nach dem Film, der Anfang der 1980er herauskam, litt ich anschließend mehrere Tage auch noch an Bauchweh. Weil unser Rudel vorher ein fettes Hörnchen eingepickt hatte…

Dieselmal keine Lüge! Reini und Dorota haben sich rund um Ostern etwas einfallen lassen…

Dazu muss man sich allerdings nach Radebeul aufmachen, vom vermisteten Bundeshauptdorf geht es auf der A 13 in Richtung sächsischer Landeshauptstadt!
Ist doch alles kein Problem mit einer Navi-Möhre.
Noch etwas, keine 15 Minuten vom Lügenmuseum entfernt, in nordöstlicher Richtung, befindet sich auch noch das Karl-May-Museum
Vielleicht lasse ich nochmal etwas darüber ab, wie ich zu der 408er Ehre kam…

PS. Die ersten deutschen Querdenker gab es bereits in der untergehenden Zone…

„Die unmögliche Tatsache“- Doppel-dr. Karl Lauterbach- “Das darf doch nicht sein”

…Und er kommt zu dem Ergebnis: Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf. (C.M.)*

Hier einige Zitat aus dem Text. Wie üblich, man kann es kaum aushalten: Seine Beliebtheit in den sozialen Medien hat ihm ins Amt verholfen, jetzt will er sie zum Kampf gegen die AfD nutzen: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant, was kein anderer Minister bisher wagt. Er will künftig auf der hochumstrittenen Plattform TikTok präsent sein.

– War mir schon fast klar, die verblödende iPhone-Generation hatte ihn schließlich auf den Schild der Macht gehievt!*

Natürlich. Wir haben erhebliche Kommunikationsprobleme. Wir leisten viel, aber vermitteln das nicht gut an die Menschen. Das nutzen die Populisten von der AfD geschickt aus. Und die Union lässt sich bereitwillig von ihnen treiben. Wenn es so weitergeht, macht sich die Union zur Exekutive der AfD.

Dabei dürfen wir einflussreiche soziale Medien nicht der AfD überlassen. Ich werde jetzt sogar anfangen, TikTok zu nutzen. Ich werde versuchen, dort auch ein gutes Gegengewicht zur AfD bilden. Über TikTok erreicht man besonders junge Menschen sehr gut. Das Medium ist eine besondere Herausforderung, aber auch eine große Chance.

TikTok ist ein reines Videoportal, die Produktion der Inhalte aufwendiger als bei dem Kurznachrichtendienst X. Haben Sie dafür die Zeit?

Ich bin ein eher erfahrener Nutzer sozialer Medien, mich wird das zeitlich nicht belasten. Auf X, Instagram und Facebook zusammen erreiche ich schon jetzt fast 1,4 Millionen Follower. Und ich arbeite ohnehin viel im Ministerium, da kommt es auf die paar Minuten nicht an.

Scholz warnt vor Kriegsrisiko bei Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine…

…Scholz lehnt die Lieferung der Taurus-Raketen mit einer Reichweite von 500 Kilometern an die Ukraine ab, weil er befürchtet, dass Deutschland damit in den Krieg hineingezogen werden könnte.
Was ist da eigentlich passiert, weshalb der Herr Kanzler plötzlich mit ungeahntem Durchblick auf­trumpft?
Kommt mir allerdings recht spanisch vor!
Noch dazu, wenn er als vergesslicher dauerhaft aussitzender Sozi, der ansonsten auch noch perma­nent auf irgendwelche Kompromisse erpicht ist – wobei man in seinem Verein auf eine sehr lange unsäglicher Tradition verweisen kann…
Mit einem Schlag, den vernunftbegabten Visionär darstellt!
Wird er bestimmt nicht auf Dauer durchstehen!
Was Володимир Олександрович Зеленський und den Stand als ehemals schauspielernden Komiker betrifft, ist mir sein Vorleben völlig unbekannt. Möglicherweise sieht er ja seine jetzigen Polittour­neen als die eigentliche Vollendung seines einstmaligen Job´s an…
Wobei ihn niemand so richtig mit vollendeten Szenenapplaus beglückt.
Warum auch?
Handelte es sich doch wiederholt um jene beschissene Appeasement-Verbalhurerei, denen sich weltweit die führenden Politstare wollüstig hingaben.
Wie anno tuck jenes Cliveden Set um Chamberlain herum, wobei der Franzose Daladier entspre­chend mitzog, vom Völkerbund ganz zu schweigen.
Als den größten Witzbold empfinde ich heutzutage das UN-Scheffchen und seine Knappen
*INNE­RINNEN usw. u.ä. , da kommt einem doch der Verdacht auf, diese visionsresistenten Auguren*INNERINNEN usw. u.ä., beobachten das Weltgeschehen von der Rückseite unseres Erdtrabanten.
Mir fällt dabei etwas ein, weshalb wird in der Millionen verschlingenden sinnlosen
Staatengemein­schaft endlich mal auf die KI (Angeblich kann sie ja menschliche kognitive Fähigkeiten imitieren…) zurückgegriffen?

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Beachtenswerte Harmonien unter einer S-Bahnbrücke in „Charlottengrad…“

Vernahm jene Klänge bereits auf der Hintour. Dachte aber, sie entfleuchten aus irgendeinem Pkw. Kümmerte mich deshalb nicht darum, weil ich wegen einer telefonischen Ferndiagnose, recht skep­tisch war und schließlich nicht wusste, was mich wirklich erwartete.
Aufmunternd ließ die Scheffin wiedermal ab: Ja, ja, kenne ich doch, wie oft kamen wir schon bei irgendwelchen Leuten an, die alle wissen, dass du einen Phasenprüfer mit dir herumschleppst – kannst du nicht mal
Oftmals gingen dann Stunden flöten. Obwohl mir alles vollkommen logisch erschien, aber letztlich der Deibel im Detail steckt.
Nach einer knappen Stunde, nebst zwei Tassen Kaffee war alles erledigt.
Auf dem Rückweg wieder diese Klänge, mit sauberen Sound gespielt. Bemerkte dann einen Typen, der neben seiner luftigen Bettstatt hockte. Hielt mich runde 20 Minuten bei ihm auf, lauschte und nebenher quatschenwir.
Machte dabei die immer wiederkehrenden identischen Beobachtungen. Die Leute hasten vorüber, wobei sie solch Straßenkünstler keines Blickes würdigen, noch dazu, wenn es sich um einen ver­meintlichen Penner handelt…
Es gab lediglich die Ausnahme.
Als eine junge Frau mit ihrem kleinen Monster vorbeiging, vielleicht vier Jahre alt, das Mädel aber stehenbleiben wollte. Die Mama ließ sie los und in den paar Minuten ihrer Rast schaute die Kleine lachend, mit großen Augen den Musiker an, wobei ihr Blick ebenso zu mir und Mama wanderten. Dann wurde ihr etwas ins Ohr geflüstert, daraufhin griff sie die Hand, winkend trollten sich dann beide. Keine fünf Meter entfernt, suchte die Frau in der Handtasche herum, gab ihrem Ableger ei­nen EU, flugs stand sie aufs Neue da. Lauschte noch ganz kurz, versenkte die Münze vor­sichtig in dem Pappbecher, winkend trollte sie sich dann wieder.
War toll die Beiden zu beobachten, wie ruhig jene junge Lady auf die Begehrlichkeit des Kindes einging.
Die Klampfe hatte einen phantastischen Klang, stolz wies der Gitarrist auf das Logo im Inneren seines Instrumentes. Es handelte sich um eine Fender Akustikgitarre, ebenso zeigte er mir noch eine Blues-Harp von Hohner.
Per Handschlag wechselte dann noch ein rötlicher Brückenschein den Besitzer…
Tu soviel Gutes, wie Du kannst und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber“, Charles Dickens.

Nochmal etwas über einen Film, den ich während meines letzten Schuljahres sah – „Das Mädchen Rosemarie“

Hat aber absolut nichts mit dem seltsamen morgigen BERLINER Alibi-Feiertag zu tun!
Da versuche ich bereit längere Zeit halbherzig alles das Zeug zu entsorgen, was nicht in die Urne reingeht und schon erhielt ich heute wieder eine wönzige Kleinigkeit. Dabei handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit um das sehr olles Langeweile-Machwerk von irgendeinem Beamten. Die ange­heftete Freikarte stammte aus einem hiesigen Sozialamt…
Den Film über jene Horizontal-Therapeutin gab es Anfang der 60er Jahre auch in der Zone.
Hier etwas aus dem Hause Siemens.
Irgendwo liegen noch etliche solcherart Dokument bei mir herum.
Momentan fallen mir nur zwei Schriftstücke ein, die Mobilmachung in Dresden. Weiß aber nicht mehr, was in den 1990ern der Anlass dazu war. Außerdem die Anweisung der korrekten Handha­bung mitteleuropäischer WC´s, mit Senatsbriefkopf, für Flüchtlinge aus Sri Lanka, aus der Zeit, als sie massenhaft hier aufschlugen…

Was sind toxische Menschen? Anzeichen und Ursachen

03.03.2024, 08:23 Uhr • Lesezeit: 6 Minuten, Toxische Beziehungen – Von Eileen (Für mich auch kein Name, sondern eine Diagnose!) Wagner – Freie Mitarbeiterin
Landete heute im Netz ganz zufällig in jenem Bermudadreieck unendlich seltsamer Verquickungen, dem populistischen Mischmasch für Plebse. Dabei irrte ich nur im digitalen Wirrwarr herum, wegen nicht enden wollenden Befindlichkeiten(?!) zum Berlinale-Abschluss…
Eigentlich geht mir dieses verquaste Miteinander seit langer Zeit bereits heftig auf meine Steine…
Weiß der Deibel, weshalb ich dann den Artikel der MOTTENPOST aktivierte und ihn auch noch anfänglich überflog.
Ob man sich darüber einen Kopf machen sollte, wie und wo solche schreibenden Eksperten*INNERIN­NEN usw. u.ä. ihren lieben langen Tag verbringen und welche vermeintlichen Drogen sie dabei einpic­ken? Voraussichtlich hängen viele dieser publizierenden Nasen auch noch seltsamen Sinnestäu­schungen an und bestehen dabei der unwiederbringlichen Meinung, dass der Pöbel selbige trivialen Darstellungen für sein gesamtes Leben dringend benötigt.
Im Text sind es ihrer Dinge drei: Ein (a1)Psychologe und (b2)Paartherapeut und eine (c1) psycho­logische Psychotherapeutin erklären, an welchen Merkmalen man Toxizität, also potenziell schädliches Verhalten oder Eigenschaften mit negativen Auswirkungen, eindeutig erkennen kann und ob es toxische Menschen überhaupt gibt.
Für mich sehen die folgenden Darstellungen gleich von Anbeginn ganz anders aus. Schon wegen meiner lebenslangen Definition, welche den homo sapiens betreffen. Mit deren Klassifizierung mir immer wieder ein Haufen Selbstbetrug und Schläge ins Kontor erspart blieben: Denn es gibt wenig Menschen, aber viel Leute, doch die meisten sind Blablas!
Wobei die beiden letztgenannten Kategorien noch weiter unterteilt werden können, in Dummköpfe, Idioten und Sadisten u.v.m…

PS. Weshalb wurde überhaupt für eine sehr tiefgründige menschliche Spielart, welche letztlich mit sehr viel beidseitigen Lustgewinnen einhergehen soll, die hirnrissige Bezeichnung: Fremdgehen gewählt?
Wobei doch im Idealfall, letztlich alles in euphorischem Wohlgefallen endet…

► Dabei hatte ich vorhin lediglich etwas über die jetzige Gulturstaatsministerin suchen wollen

Stuart Hagmann – The Strawberry Statement (1970)

Letztens gab es eine kurze Diskussion über Ausländische Filme in der Zone, so landeten wir schließlich bei den Erdbeeren…
Etwas aus der Schülerzeitung:
1970 erhielt „Blutige Erdbeeren“ den Jurypreis des Filmfestivals in Cannes. Während er im Westen wenig Beachtung fand, wurde er in der DDR zu einem echten Kultfilm, machte er die zuschauende DDR-Jugend doch indirekt zum Teil der weltweiten Protestbewegung. (Ganz typisch für die Postille, denn hierbei handelt es sich um eine vollkommen idiotische Bemerkung!)
Noch überzeugender als die gute Sache waren die gute Musik – Crosby, Stills, Nash & Young, Joni Mitchell, John Lennon fand es große Scheiße, weil Buffy Sainte-Marie keine Erwähnung fand!
und die lockeren Sitten

*

Gunnar Leue ist vielleicht eine Nase, wenn er sich so ausdrückt. Unsereins und eine recht verbreitete Minderheit, verzichteten auf den verordneten Frohsinn der SED-Fuzzis und gaben sich auch in der Zone noch wesentlich lockeren Sitten hin – sogar in der ALTMARK!*
Das ging in unserem ehm. Pfarrhaus so weit, dass der Bürgermeister, ob unser wöchentlichen Feten auf die Idee kam, unser Sündenpfuhl auszutrocknen. Der fette Dorfschulze wollte mich damals (1972) sogar einbuchten lassen, wegen permanenter Zuhälterei!
War manchmal nicht so witzig, was sich die roten Säcke bisweilen einfallen ließen. Genosse Basteck wurde schließlich recht sauer, wie ich jene Malaise, mit Hilfe eines durchdachten Hinweises umging, allerdings war alles mit einer seltsamen Maßnahme verknüpft. Tätigte daraufhin mehrere Wochen, bei frem­den Gästen Ausweiskontrollen. Die Knaben hatten dabei die besseren Karten, sie wurden mit voll­endeten 16 Jahren in unseren großen Partykeller gelassen, Mädels mussten allerdings 18 Lenze vorweisen können! 

*

und die lockeren Sitten, die im Film vorgeführt wurden. Auch wenn aufgezogene Karteischrankfächer die Oralsex-Demonstration einer Streikaktivistin verdeckten, erkannte doch jeder, dass der antiim­perialistische Kampf ziemlichen Spaß machen konnte und auch ohne sozialistische Moral funkti­onierte.
Was ließ der seltsame Lohnschreiber da für ein Dünnschiss ab? In solchen Situationen, auch unter Ami-Studies ging es doch nebenher auch um: High sein – frei sein – Chaos muss dabei sein! Nebenher bemerkt, sozialisitische Moral ist für mich in hiesigen Gefilden, auf der Ebene von Katholen angesiedelt…
In dem Film fehlt allerdings jene Szene. Erinnere mich aber, die wenigen Sekunden der dargestellten Schnatterei hatten es aber in sich. Da hätte jeder Pornofilmer etwas lernen können! Während der Darstellung kam es nicht nur mir so vor, als ob es sich um eine tatsächliche Spermathe­rapie gehandelt hatte.
Was sollen eigentlich irgendwelche moralische Klassifizierungen, wenn es darum geht, wenn zwei oder mehrere Menschenkinder, sich hemmungslosen Hormonnivellierungen hingeben wollen? Ein deutsch/deutsche Charakteristikum fällt mir nebenbei noch ein. Mit der nicht nur meine Wenigkeit im Westen Neuland betrat, dies ging so manchen Männchen und Weibchen ähnlichaus den Bekanntenkreisen, welche ich aus der Zone kannte. Der lockere Umgang in sexueller Hin­sicht war plötzlich weg, nur ein kurzes Beispiel hierfür…
Im West-Berliner „Zillemarkt“ traf sich ewig ein bestimm­tes Klientel der Ostdeut­schen Tramper- und Blues-Szene. Komme eines Nachmittags dort an und da saß eine Käthe (ugs. Begriff für ein Mädel in der Runde von aktiven Beatanhängern und Trampern, die kursiven Worten sind wiederum Bezeichnungen der Stasi für unsereins…) an unserem Stammtisch, im obligatorischen Shellparka und ansonsten mit der entsprechenden Locker­heit aus alten Zeiten. Irgendwann hockten Teile unseres Rudels noch drum­herum und ich hatte seit wenigen Tagen gera­de eine eigene Bude und baggerte althergebracht das Mädel an.
Warum soll man eigentlich großes Ge­wese machen, wenn man irgendwie, lediglich einen netten nächtlichen Ausflug in einen Frauen­körper machen will? Zumal, wenn beide im Vorfeld bereits ihre Bedürfnisse fair anmelden, um anschließend hemmungslos übereinander herfallen wollen und dann alles einhergeht mit entsprechendem Lustgewinn…
Brachte ohne längeres Insistieren meine Begierde an die Fremde. Von vornherein so ausge­drückt, dass sie ohne weiteres mit ja oder nein antworten konnte. Da wurde mein simple Frage mit einer Gegenfrage beantwortet: „Wir sind wohl ein kleiner Phallokrat?“
Die drumherum Sitzenden hatten alles registriert und fingen prompt zu lachen an, weil ich daraufhin sehr blöde dreinschaute, wusste nämlich in dem Moment nichts mit ihrem Begriff anzu­fangen…
Solcherart ungewohnter seltsam geschlechtsspezifischer Reaktionen kamen mir später noch öfters unter, besonders aus der Richtung jener Weib­lich­kei­ten in violetten Latzhosen und fettigen Haaren…

*Muss dazu noch einen Nachtrag einfügen, es stammt aus einem ganz anderen Schrieb von mir: Irgend jemand verglich mal seine Heimatstadt mit dem Zentralfriedhof von Chicago und stellte da­bei fest, dass sein Wohnort zwar halb so groß wie jener Gottesacker sei, aber dafür doppelt so tot. Dies traf für das Nest, in dem ich das Licht der Welt erblickte und den größten Teil meiner Jugend ver­brachte, weiß Gott nicht zu! Denn nur doppelt so tot, würde die Situation wie ich sie erlebte, nur nur beschönigen oder besser gesagt, es wäre sogar eine Aufwertung für diesen Marktflecken…
Dabei ward Sangerhausen in jenen Tagen ein blühendes Städtchen, im Gegensatz zu heute!
Dazu ein Beleg!
Vor ein/zwei Jahren fuhr ich, zu einer sonntäglichen Frühnachmittagsstunde, von der Jacobikirche ins Zentrum von Südwest. Während der Fahrt stiegen irgendwann noch zwei Leutchen ein. Ansons­ten sah ich auf der ganzen Strecke nicht einen Menschen auf der Straße.
Beim Aussteigen bedankte ich mich beim Busfahrer, weil mir auf der ganzen Tour jenes untrügliche Gefühl hochkam, man hätte hier eine Neutronenbombe abgeworfen und dies war doch auch etwas!
Der Typ lachte kreischend auf und meinte noch, vor sehr langer Zeit wäre es mal ganz anders gewe­sen, das müsste ich ihm glauben!
Dies nahm ich dem Typ sogar bedingungslos ab.
Allerdings liegen meine Erinnerungen dazu, breits 50 Jahre retour!
OST!
West01
West 02
Hier noch der Link zu einem anderen Schrieb von mir. Selbiger befasst sich letztlich auch mit einem besonderen Ami-Film!

Fahrgast lässt Familie mit zwei Kindern aus Zug-Abteil schmeißen

Verwundert mich doch sehr, dass ein DB-Knecht so viel Arsch in der Hose hatte und entsprechend handelte.
Hut ab!
Bin allerdings noch nie auf die Idee gekommen, solcherart Hilfe in Anspruch zunehmen.
Habe in den letzten Jahren feststellen können, man muss bei den entsprechenden Anmachen, um solche respektlosen Dummschwätzer auszubremsen, geschlechtsspezifische Sprüche ablassen!
Dies bemerkte ich irgendwann, wenn Männchen und Weibchen auf chronische Untervögelung angesprochen wurden. Typen sind da etwas legerer, stellte deshalb irgendwann einen andere Mög­lichkeit in den Raum.
Mitte Oktober, während der Rückfahrt aus Polen stieg im schlesischen Raum ein mitt30er Knabe ein und pflanzte sich neben mich. Nach wenigen Minuten zückte er seine Kommunikationsprothese. Die Scheffin, welche mir gegenüber saß, verließ in dem Moment ruckartig das Abteil, allerdings nicht etwa, damit ich nun voll Power freie Fahrt bekam…

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