Archiv des Autors: ede

Triumph für AfD und BSW: Wie verändern diese Wahlen das Land?

Jene Headline ist von „Hart aber fair“, an Dusseligkeit ist weder die einführende Erkenntnis, noch die anschließende Frage zu toppen. Lasse mich da nicht weiter aus, denn jegliche, auch noch so ab­wer­tende Kommentare peppen letztlich deren beständigen Schwachstrompopulismus nur noch auf. Mir genügt es bereits, wenn mir Louise Klamroth auch nur ansichtig wird…
Dies muss zur Sendung genügen!
Schließlich sollte auch in einer lange verwunschenen Demokratur, jeder für sein persönliches Feindbild etwas tun…
Zur Unterstützung noch zwei Hinweise, damit sich jeder aus dem folgenden ganzheitlich ge­quirlten Info-Dünnschiss noch die fehlenden Brösel herausfischen kann.
Sämtliche drei gerade erwähnten Sendungen, in denen das Thema Wahl garantiert einer seltsam wichtigtue­rischen Verbalhurerei unterzogen wurde, habe ich nicht vollständig gesehen. Die unsäg­lichen Klamrothelungen schon gar nicht, tagesschau sogar mit Wetterbericht, den Brennpunkt: Verlorenes Vertrauen – vielleicht nur die ersten 10 Minuten. Kein Wunder bei meinem Demokra­tie­verständnis, welches bereits 60 Jahre dahindämmert, anlässlich eines solchen bereits lange abseh­baren Ergebnis­ses, könnte ich wiedermal nicht so ville saufen, wie ich momentan ein weiteres Mal kotzen könnte…
tagesschau, 2. Sept. MMXXIV
.anschließender Brennpunkt – jene großmäuligen Ankündigungen habe ich auch noch nie verstan­den, verstehe natürlich wieder etwas ganz anderes unter einem „Bp.“, Kann mich überhaupt nicht erinnern, jemals solche Sendung bis zum Abgesang angeschaut zuhaben, kamen sie mir doch ewig als blakende Strohfeuerchen vor.

Scholz und Steinmeier sollen morgen bei Trauerfeier in Solingen aufschlagen…

In dieser Republik sind doch beide die führenden Kräfte, welche eine seltsame Innenpolitik an den Tag legen und nach außen vertret­en, der man noch nicht mal ansatzweise etwas abgewinnen könnte. Anlässlich gewisser Versuche, sich außenpolitisch irgendwie einzubringen, da wird alles noch konfuser.
Denke dabei an die bereits längere andauernden Testphase einer neuerlichen Art von Appeasement-Politik. Welche nicht nur unredlich daherkommt, sondern heutzutage auch noch wesentlich abge­feimter prakti­ziert wird, als sie vor fast 100 Jahren, von Neville Chamberlain und Édouard Daladier auf eine unsäglich dümmliche Art durchgezogen wurde.
Allerdings mäandern beide hellroten Politiker, recht lustvoll im Tross mit ähnlich agierenden kurz­sichtigen Hell­sehern, in den ausgelatschten Pfaden der Frau Kanzler herum.
Was das Merkel 2015 anrichtete, durfte schließlich einen ungeahnten Selbstlauf entwickeln, den fast niemand jemals registrierte. Außer der Tatsache, dass sich oftmals irgendwelche Leutchen mit leichten psychopathisch Anwandlungen, in ellenlangen gegenderten Verbalhurereien ergehen konnten.
Jenen volksvertretenden Grottenolmen war dann sogar noch das Glück hold, als sich fast wie geru­fen, überall die Coronaflippies breitmachten…
Was mir jetzt noch eingefallen ist, lasse ich lieber weg!
Morgen kommt es ja in zwei neufünfländischen Landstrichen zu einer spannenden Schicksalswahl. Weshalb es aber immer wieder Nasen gibt, die selbige Machart der Kreuzchenkalligraphie auf den entsprechen­den Waschzetteln spannend finden, weiß der Deibel warum. Hat sicher nur etwas mit kurzfristigen Fehlschaltungen während gewisser elektrochemischer Vorgänge in den grauen Zellen zu tun, solche Flausen verschwinden auch wieder.
Die Nummern 1 und 3, der protokollarischen Rangordnung, dieser UNSERER Republik, haben da­mit allerdings nichts am Hut, denn sie begeben sich auf die für heute angesagte Betroffenheits-Loi­pe…
Finde ja solche Events absolut respektlos gegenüber der eigentlich betroffenen Trauergemeinde, weil sich wieder Myriaden von sog. Volksvertretern den Untertanen zeigen, obwohl man sie eigent­lich zur Verantwortung ziehen sollte, für ihr bisheriges unvollständiges Handeln, worin natürlich ein System erkennbar ist!
Deshalb abschließend ein Gruß von Albert Einstein: Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert…

Machen wir unsere Demokratie kaputt?

Im Vorfeld der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wirft Jessy Wellmer einen Blick auf den Zustand der Demokratie in Deutschland und fragt, warum so viele Menschen an ihr zweifeln.
Wer sind die Kritiker und was wollen sie?
Ist die Demokratie in Gefahr?
Und wie konnte sie so unter Druck geraten?
Jahrelang registrierte keiner der visionsresistenten Politstare in Mitteleuropa, wie sich überall rechte Rän­der in den Parteienlandschaften entwickelten. Wobei mir besonders die seltsamen Machenschaf­ten von gewissen Leutchen in Brüssel auffielen, vornweg immer die Jeanne d’Arc der abgehalfter­ten Politprominenz aus den angrenzenden Umländern, welche auf irgendeinem EU-Altenteil, noch den Rest ihres vormaligen inhaltsleeren Daseins, ebenda friedvoll genießen wollen. Schon eine selt­same Leyenschar, welche dort unter imaginären Schutzschildern der Demokratie, als vortreffliche Sym­pa­thisanten einer extremen Mitte, wie jene drei Äffchen vollkommen problemlos miteinander ku­scheln können. Wobei Ober-Uschi die ganze Runde ewig besänftigt mit Hilfe endloser Verbalhu­re­reien, wofür ihr längst abgelutschter Lieblingsbegriff: D e m o k r a t i e, immer wieder herhalten muss…

So ähnlich kam mir auch Jessy Wellmer vor. Hatte deshalb, nach ein paar Minuten, das Vijo noch­mals von vorn angeschaut und dabei begonnen eine Strichliste zuführen. Zumal mir bald auffiel, dass alle plappernden Subjekte ganz unterschiedliche Vorstellungen von der hier anzutreffenden Volksherrschaft besaßen und deshalb auch entsprechend kleinkariertes Gedöns abließen. Natürlich analog zu den vorherigen Fragestellungen, sowie der abschließend hinterfotzigen Herstellung des reichhaltigen Filmmaterials bei der abschließenden manipulativen Schnittzusammenstellung.
Natürlich durfte auch kein Renommier-Paßgermane fehlen mit entsprechendem Hintergrund, an den eigentlich nur noch sein Name erinnert, da er ja seine bundesgermanische Sozialisation in Köln ge­noss. Zur anfänglichen Erwähnung von Serdar Kaya Effendi´s Namen und der Bekanntgabe, dass er türkische Wurzel sein Eigen nennen konnte. Bin ich mir nicht sicher, ob jene Bekanntgabe politisch korrekt erfolgte, denn ich kenne Serdar nur als kurdischen Vornamen.
Dazu eine kleine Episode von Anfang des Monats. Weiterlesen

Eine Spritztour durch die Jahrzehnte

Der Film blickt zurück auf Benzinkutschen, Nuckelpinnen und Rostlauben…
Früher waren die Autos heißer
Nach dem Rest tagesschau und Wetterbericht konnte es eigentlich nicht noch beschissener weiter­gehen. Deshalb ließ Madame die Glotze einfach weiterlaufen, da sie in der Programmzeitschrift nichts adäquates gefunden hatte, und ich machte es mir daraufhin etwas bequemer im Angesicht des Monitors.
Recht selten, dass ausgerechnet im rbb mal eine Sendung lief, wo ich zwischendurch keine Au­genpflege betrieb.
Was auch die Ost/West-Problematik der rollenden Stinker betraf, wurde für meine Begriffe nichts Wesentliches vergessen. Im Gegenteil, mir fiel zwischendurch ewig irgendwelcher zonenspezifi­scher Schnick-Schnack ein.
Besonders zwei sonntägliche Rückfahrten von Berlin, auf fast leerer Autobahn.
Zwischendurch ging es auch mal um Reisen per Autostopp und dazu entsprechende Fragen an Pkw-Fahrer und das reiselustige Völkchen, sowie deren beidseitigen Vorbehalte und positiven Einwände.
Prompt fiel mir dazu auch etwas ein.
In jenen Tagen wurde in der Zone eine zusätzliche Automit­fahrerversicherung für Tram­per einge­führt.
Nachtijall ick hör dir trapsen!
Für Beifahrer galt doch in jedem Auto die Mitversicherung, wenn der Fahrer sich an die entspre­chen­den Vorgaben als Fahrzeughalter hielt.
Nur mein Spezi Jimi und ich legte uns im Dorf, nicht sofort jenen staatlich verordneten Schein zu.
Waren wir doch sofort der Meinung, dabei würde es sich lediglich um einen sehr hinterfotzigen Akt der Stasi handeln, zum Ausspähen der Leute, welche ewig im Schlaraffenland umher trampten.
Einige Monate später besorgten wir uns ebenso dieses Spionagezertifikat, denn es gab ewig Fahr­zeug­lenker, die auf den Touren, jenes Papierchen sehen wollten. So mancher Chauffeur wurde dann stinkig, aber nicht gegen mich, wenn während der Fahrt mein Gespräch auf jenes Versiche­rungs­do­kument gelenkt wur­de und welche Kommentare mir dazu einfielen…
Wenn mich nicht alles täuscht, kostete der kleine Wisch, noch nicht mal A5 groß, jährlich 5 Ost­mark.
In meiner Akte fand ich dann den Hinweis, dass man solche herumziehende Leute, als Aktive Beat­anhänger bezeichnete. Also wurden doch mit jenen Versicherungszetteln, gewisse Statisti­ken ange­fertigt. Weiß gar nicht mehr, ob mein Wochenendreisehobby auch in der Kerblochkartei vermerkt ward…

Weiterlesen

“Top-Profiler” über Syrer von Solingen: „Ein Detail macht mich an dem Fall stutzig“

Messer-Terror in NRW
Ewig identische Chosen, war schon immer so, erst wenn das Kind im Brunnen liegt – Pardon, wie in solchen Fällen, die perforierten Opfer anschließend noch auf Seziertischen landen, wird ringsherum alles munter. In den anschließenden Zeiten kommt es dann zu Sternstunden von Betroffenheits-Meetings ganz unterschiedlichster Art, allerdings mit recht ungleichartigen Herangehensweisen.
Zum Beispiel kramte der berühmte FOCUS-online-Redakteur Christian Döbber dafür den deut­schen Top-Profiler Axel Petermann hervor.
Weil man munkelt, dass Deutschland jetzt rätselt über die Hintergründe und das Motiv des tatver­dächtigen Syrers von Solingen.
Verstehe absolut nicht, weshalb und weswegen sollte ich über etwas rätseln, was die Tat von Had­schi Halef Omar Ben von Solingen betraf. Zumal es in der Klingenstadt geschah und dies auch noch unter dem Motto: „Festival der Vielfalt“…
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sogar alles als Werbegag durchgehen lassen oder nicht?
Allerdings war mir schließlich etwas hochgekommen!
Wieso es nicht möglich war, jenem rasenden Killer Einhalt zu gebieten? In seiner Umgebung befan­den sich doch bestimmt irgendwelche Gegenstände, die man als Distanzwaffen hätte benutzen kön­nen.
Allerdings gibt es bei solchen Notwehraktionen auch bestimmte Verhaltensmaßregeln, die gegen solch einen Täter unbedingt beachtet werden müssen. Fängt der Angreifer sich eine schmerzliche Malaise ein, die ihn für den Rest seines schnöden Dasein mächtig beeinträchtigt, er einen pfiffigen §§-Heinz auftreibt, kann es passieren, dass die eingeschrittenen Helfer dazu verdonnert werden, für ihn eine lebenslange Rente zu blechen!
Sehr witzig finde ich ja die fettgedruckte Einleitung, wo es heißt: Der deutsche Top-Profiler Axel Peter­mann erklärt, warum die Tat auf ihn unstrukturiert wirkt – und warum ihn ein Aspekt stutzig macht.
Was haben eigentlich jene drei Toten und die anderen Verletzten noch von der seltsamen Erkenntnis des deutschen T-P´s?
Die große Frage im Moment lautet: Hat er sich zu dieser Tat in gewisser Weise hinreißen lassen, da es für ihn hier als abgelehnter Asylbewerber keine Perspektiven mehr zu geben schien, oder ist sie wirklich Ausdruck einer islamistischen Überzeugung?
Meint der Eksperte mit einer islamischen Überzeugung lediglich jenen Takbīr: „Allahu Akbar!“
Der IS hat den Anschlag zwar für sich reklamiert und der Täter soll bei der Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben. Allerdings sagt das noch nichts über die wirklich tiefere Motivlage aus. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Tat, so schrecklich es klingen mag, ein Ausdruck von Frust oder die Suche nach Aufmerksamkeit war.
…ein Ausdruck von Frust oder die Suche nach…?

Weiterlesen

Am Freitagabend wurden in Solingen drei Menschen bei einem Messerangriff getötet,

…neun weitere sind verletzt, zum Teil schwer. Tatwaffe war ein Messer, wieder einmal, Tatort ein Volksfest.
Die nordrhein-westfälische Stadt feierte gerade den 650. Jahrestag ihrer Gründung mit einem «Festival der Vielfalt», als der Mann offenbar wahllos zustach.
Ohne eine Kurswende der Regierung entwickelt sich die Bundesrepublik zum Risikoland und der öffentliche Raum zu einer No-go-Area. Bundesgermanien steht unter mentalem Dauerstress, da schon wesentlich länger die innere Sicherheit implodiert – genauso wie die inhaltsleeren Sprech­blasen sämtlicher Politiker…

Einen Scheißdreck werde ich tun, weder trauern noch bangen. Schon gar nicht, wenn ich mir das Konterfei vom Herrn Kanzler betrachte. Der Mann war ja noch nicht mal in der Lage, von innen heraus einige glaubwürdige Sätze abzulassen. Worauf schielte er eigentlich die ganze Zeit, auf einen Neger, der ihm vorgehalten wurde oder auf den Monitor einer digitalen Souffleuse?
Allerdings hege ich Mitgefühl, gepaart mit unendlicher Wut, wenn ich an die vielen trauernden An­gehörigen, den Freunden und allen ihren Bekannten denke, denen ein dauerhafter Verlust zugefügt wurde.

Dazu der stammelnde Kanzler (Was quatscht er da für eine gequirlte Flitzekacke?
Jetzt muss alles getan werden … damit …. Recht und Gesetz durchgesetzt ….. wer .. den können!
Nebenbei bemerkt, es wird kein Recht gesprochen, lediglich mit Hilfe der Gesetze werden Urteile gefällt!), wobei das andere auftauchende Rudel sich mit keinem Deut der ins­gesamt verkommenen Situation stellen wird. Mit schimmeligem Wohlwollen aber dann auch wieder die Gunst der Stunde flugs zu ihrem eigenen Nutzen ausgiebig verinnerlichen…
Alle und noch wesentlich mehr, werden demnächst zum angesagten Trauerevent nochmals dort auf­schlagen. Was ich in den letzten Jahren nie verstanden haben, dass sich ewig die Angehörigen der Opfer von solch blutrünstigen Happenings, anschließend von den Politikern auf eine andere Art nochmals instrumentalisieren lassen.
Was für mich nur darauf hinausläuft: Außer Spesen, nüscht weiter gewesen!
Denn es dräut auch in weiter Ferne kein Ende jener Malaisen, weil es sich dabei nicht nur um ein tiefgründiges erzieherisches Problem von Angehörigen ganz bestimmter Ethnien handelt.

Dazu gehört nämlich eine spezielle Lebenseinstellung.
Hänge seit mehreren Tagen an einem Schrieb, welcher sich mit der irrwitzigen Idee befasst, wo es um die Messer freien Zonen geht, allerdings spinnt mein Laptop permanent und muss deshalb ewig auf eine olle Möhre umsteigen…
Es glaubt mir keiner, aber es leben noch Zeugen die ich angehen könnte, was meine unmittelbaren Erlebnisse von Messerstechereien betreffen. Alle geschahen in unmittelbarer Umgebung, zwischen 5 und ca. 10 Metern!
Ehe ich zu Nr. 1 komme, muss noch etwas ergänzt werden. Weiterlesen

Es gibt Tage, bei deren Datum manchmal die Vergangenheit plötzlich wieder präsent ist…

Abgesehen vom 20. April, der ist seit Kindheitstagen permanent belegt, dies geschieht allerdings mit anderen Terminen auch öfters.
Selbige gehen dann zwangsläufig mit Schlüsselerlebnissen ein­her…
Weiß der Deibel, weshalb mir im Zusammenhang mit der Ukraine, träumend der 21. August 1968 in der Birne herum sauste.
Etwa zur gleichen Zeit, als damals ein merkwürdiges Treiben begann, wäh­rend der letzten Wochen meiner Bereitschaftsbullenzeit…
Im folgenden Schrieb findet man einigege Begebenheiten aus jenen Tagen und hier noch  etwas…

Steinmeier dankt Ungarn für Rolle bei Öffnung des Eisernen Vorhangs

Ein hellroter Bock reiste als Gärtner nach Sopron
W I K IWährend seiner Studienzeit gehörte er gemeinsam mit Brigitte Zypries zur Redaktion der linken Quartalszeitschrift Demokratie und Recht (DuR), die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Die Zeitschrift erschien im Pahl-Rugenstein Verlag, von dem sich später herausstellte, dass er von der DDR mitfinanziert wurde.
Zu seinen Studienzeiten war aber schon bekannt, wer im Hintergrund vom Pahl-Rugenstein Verlag werkelte.
Massenhaft fand man Hinweise zu deren Druckerzeugnisse in Literaturhinweisen der FU.
Z. B. bei ganz besonderen Prof´s der Politologen im Otto-Suhr-Institut, den Publizisten und Histo­rikern…
Entsprechend war auch deren politische Ausrichtung, u.a. verkündeten solche Nasen oft den Slogan: Die DDR ist der bessere Deutsche Staat!