Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Mitte September gab es etwas von der Amtsanwaltschaft Berlin

 

War etwas verwundert, weil es sich um die Einstellung des Ermittlungverfahrens handelte und dort plötzlich eine Julie G. genannt wurde…
Na ja, heutzutage ist es bekanntlich möglich, dass Erzeuger ihren Ablegern auch Mädchennamen verpassen können, hatte den merkwürdigen Halbsatzfragesteller allerdings als Knaben klassifiziert. So kann man sich halt irren!

 

Parteitag bestätigt Söder mit Rekordergebnis

CSU-Chef Söder ist beim Parteitag mit 96,6 Prozent wiedergewählt worden. Damit erhält er zwei Wochen vor der Landtagswahl viel Rückenwind. Zuvor hatte er zum Rundumschlag gegen die Ampel ausgeholt.
Ist schon witzig, wenn die Medien in dem gerade erfolgte Pyrrhussieg des CSU-Scheffchens, Rückenwind für die kommende Wahl erkannt haben wollen. Es handelte sich wohl mehr um einen momentan erfolgten Windstoß!  Die Bezeichnung: Strohfeuer, käme der 96,6 Prozent Situation bestimmt wesentlich näher!
Zwei Wochen vor der Landtagswahl ist Bayerns Ministerpräsident Markus Söder im Amt als CSU-Chef wiedergewählt worden. Mit einem persönlichen Rekordergebnis von 96,56 Prozent stellten sich die Delegierten geschlossen hinter Söder…
“Es ist echt großartig”, sagte Söder zu dem Wahlergebnis.
In meiner metaphorischen Betrachtung verkommen die Prozente in der jetzigen Situation lediglich zu einer momentan nützlichen Chimäre. Deren vorangegangenen Geburtswehen mich lediglich an das Pfeifen im Wald erinnern.
Und die dazugehörige Nachgeburt kann selbstverständlich in nächsten 14 Tagen noch, als nicht lebensfähiger Zweckoptimismus verwurstet werden…
Ein Gespenst geht um, gerade jetzt auch in den Gefilden des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen – das Gespenst des Alternativismus für Deutschland. Alle Mächte des alten Bundesgerma­niens haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet…
Ist ja kein Wunder, denn die gesamte Riege der Hinterbänkler, genauso das Rudel der bedeutungslo­sen Mitläufer, welche sich irgendwie am System der Christlich-Soziali
stischen Union festgebissen haben, müssen um ihre Privilegien bangen, was die kommende Ära betrifft!
Wobei das eventuelle Schlucken einer chlorophyllmarxistischen Kröte für die nächste Koalition, bestimmt das geringere Übel sein würde.
“Diese Bundesregierung ist wohl die schlechteste Regierung, die Deutschland jemals hatte”, sagte er. Es müsse sich etwas ändern in Deutschland. “Es braucht einen Ruck für unser Land. So, wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben.”
Na, na, na!
Hat der forsche Lutheraner da nicht etwas übersehen oder auch vergessen? Wenn er recht unbedarft, mit dem Begriff: Deutschland, beiläufig verbalisierend herumfuchtelt…
Geht mir eigentlich eiskalt an meinem verlängerten Rücken vorbei, mich seine gedrechselte Mimik und Gestik an den Mikrofonen doch mächtig anstinken.
Hi, hi!
Versucht der 96,56 Prozent-Mann, nun auch noch auf der Pisse von Meister Roman Kahn zufahren, weil er sich einer Copyright-Verletzung oder eines Plagiats schuldig machen will?
Meine damit die Ruck-Geschichte!
Hatte Herzogs, viel gehypte Rede, damals flugs unter Ulk verbucht und mir damit einen großen Gefallen getan. Hielt ich sie doch für das Erzeugnis eines enttäuschten Mannes, der zwar jahrelang die Zügel der Macht in den Händen hielt und nun im Angesicht der Urne meinte, mit Hilfe der Medien noch ganz schlaue Worte verzapfen zu müssen…
Habe seinen ellenlangen Salm vorhin nochmal überflogen und feststellen müssen, es war gut, keinerlei Schlussfolgerungen daraus zuziehen.
Der Herr Söder sollte mal in sich gehen! Denn seit jener Salbaderei des Bupräsi, ist verdammt viel Wasser die Spree hinabgeflossen. Markus sollte mal jene vergangene Zeit Revue passieren lassen, welche Figuren sich anschließend alles in bundesgermanischer Politik versucht haben!
Nebenbei bemerkt, würde ich es sehr todesmutig finden, wenn der CSU-Vortänzer sich demnächst an jener Ruck-Rede vergehen lassen sollte, frei nach der Devise: „Was damals Rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein!
Von Herzogs hoffnungsfroher Winkerei mit einem Zaunpfahl wurde hinterher nichts umgesetzt!
Allerdings lassen sich heutzutage viele sog. RuckPassagen, aber auch schon länger, in den populistischen Programmen der AfD wiederfinden.. . . . . 

(Wildwechsel die II.) Die Fortsetzung zum gestrigen Schrieb…

War nun bei dem durchgeknallten Bekannten untergekommen, wie sollte es aber weitergehen?
Von dem Trip in Richtung Ösiland wurde mir abgeraten, wegen vermuteter Minen an der Grenze.
Eine ganz ähnliche Auskunft gab es zwischendurch in der bundesgermanischen Botschaft, die Leute hockten damals provisorisch im „Europa Hotel“ am Wenzelsplatz. Solle doch zurück in die DDR gehen und dort einen Ausreiseantrag stellen. Dies war bereits ein Jahr vorher geschehen, Anfang März, danach tat sich aber nichts weiter…
Mein Landlord gab den Hinweis, es in Danzig oder Stettin über die Ostsee zu versuchen.
Ein sehr witziger Vorschlag nach den vier Wandertagen!
Dann trat aber etwas ein, was ich schließlich unter sehr gelungenen Urlaubstagen abbuchte…
Wollte am späteren Vormittag ins Zentrum fahren, besaß aber kein Ticket für die Tram. Fragte des­halb Wartende, wer mir einen Fahrschein verkaufen könnte. Eine sehr attraktive Dame, schätzte Ü-50, die Deutsch mit amerikanischen Einschlag sprach, schenkte mir daraufhin solch Teil.
Im Wagen unterhielten wir uns dann. Ich bin letzte Woche in ihrer Heimat, in Frankfurt gelandet. Outete mich in dem Moment als Ossi. Einen Ausweis oder Pass konnte ich allerdings nicht vorwei­sen, hatte zu Beginn des ungewissen Trips, den PM12 weggeworfen, besaß nur noch den Führer­schein. Meine kurzen Schilderungen fand die Frau so interessant, dass sie mich sofort zum Früh­stück ins „Europa Hotel“ einlud, dort registrierte ich dies mit der Botschaft. Mittlerweile wusste ich, sie stammt aus Odessa in Texas und erledigte für ihren alten Lebenskameraden, der 1968 emigriert war, eine Erbschaftsgeschichte…
Ob wir uns nochmal sehen könnten?

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(Wildwechsel die I.) Gegen Schleuser aus Polen und Tschechien : Faeser zieht stationäre Grenzkontrollen in Betracht

Um Schleuserkriminalität „härter zu bekämpfen“ sieht die Bundesinnenministerin kurzfristige stationäre Grenzkontrollen als „Möglichkeit“. Noch vor kurzem hatte Faeser die Forderung der Union mehrfach abgelehnt.
Aus meiner Sicht ist das eine Möglichkeit, Schleuserkriminalität härter zu bekämpfen“…
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Deutschland lässt Bergkarabach im Stich: Darum ist die Reaktion der Bundesregierung ein Skandal

Aserbaidschan zerstört die kleine Demokratie Bergkarabach. Die EU hat unter Führung der Bundesregierung einen erheblichen Anteil daran. Ein Gastbeitrag.
Richtig, was immer wieder den Armeniern widerfährt, hat eine lange Tradition!
Sehr gelungen, war bereits der Völkermord zu Beginn des letzten Jahrhunderts, unter Führung von Kemal Atatürk, dessen marodierenden Schergen vollendete Tatsachen schaffen wollten. (Die vierzig Tage des Musa Dagh)
Wie sich die Bundesregierung wiedermal verhält, wenn es darum geht, einen wirklich humanisti­schen Standpunkt zu vertreten und dementsprechend sofort zu handeln, konnte man schon immer in den Wind schreiben. Wie gehabt endet alles irgendwann in witzlosen Verbalhurereien, wobei die üblichen Kompetenzsimulanten permanent ihre identischen Profilierungsversuche unter Beweis stellen und außer Spesen ist dann letztendlich nichts gewesen…
Dabei gäbe es vor der eigenen Haustür genug zu kehren!
Nun ist aber das Problem, dass keine wirklichen Persönlichkeiten existieren, die vom Intellekt her in der Lage wären, dort zu beginnen. Weil heutige Politiker mehrheitlich, wie Möchtegernphönixe nicht aus der Asche aufsteigen, sondern deformiert aus dem Wirrwarr der Seilschaften, in denen sie die Wichtigkeit ihres Daseins formen durften. Irgendwann als Probier-Volksvertreter, mit entspre­chenden Scheuklappen und ausufernder Resistenz gegenüber jeglichen, auch nur ansatzweise auf­keimenden empathischen Anwandlungen, sich dann zwangsläufig allerorten narzisstisch präsen­tieren müssen. Gleichzeitig ein fast erotisches Verhältnis zum Euphemismus entwickeln, notwen­digerweise als deren Krönung und alles auch noch in pathologischer Genderei ausarten muss!
Hatte mich heute eine halbe Stunde mit Radiogeplapper berieseln lassen: DeRaKu!
Mehr ging wirklich nicht, war schon vor rund drei Wochen bedient. Da redete eine Soziolochen-Tussi mehrfach von Kanzler:Innen dieser Republik. Wobei die dusselige Moderatorin sie unkom­mentiert so weiter quasseln ließ, wahrscheinlich aus Frauensolidarität heraus.?!
Irrte anschließend noch etwas im Netz herum und fand massenhaft Artikel zum:
Bundesregierung unterzeichnet Meeresschutzabkommen
Nach jahrelangen Verhandlungen* macht die internationale Gemeinschaft in New York den Weg frei für den Schutz der Meere. Die hohe See sei nun kein rechtsfreier Raum mehr.
*15 Jahre hat man sich ellenlangen Verbalwixereien hingegeben und hat nun heute den Namens­tag dieses neuerlichen totgeborenen Homunkulus´ feierlich begangen.
Nebenher durfte die kleine blonde Dessauerin auch wieder eine sowieso hohle und beliebige Sprechblase implodieren lassen. Weiterlesen

Irgendwie leidet Donald Tusk auch am sog. Scholz-Syndrom…

Meine damit jene Kalamität, mit denen besonders Politiker im richtigen Augenblick ganz unschul­dig, aber sehr gekonnt poussieren – die Vergesslichkeit!
Und die Masse ihrer treudoofen Mitläufer nehmen es solchen Figuren sogar noch wohlwollend ab.
Weiß nicht, was da los ist.
Fahre ich den Monitor hoch, um anschließend den USB-Stick zu aktivieren, erwische ich jedes mal irgendwelche Sendungen, wo gerade miese journalistische Gefälligkeiten in Bild und Ton aus dem Gerät quellen, selbstredend demokraturisch verbrämt!
Vor einigen Tagen konnte es nicht schlimmer sein, als man aus Delhi das Ende der bedeutungslosen Masturbationsperformance Revue passieren ließ.
In affenartiger Geschwindigkeit durften ganz wichtige G 20-Auguren vor der Kamera ihre mickeri­gen Sprechblasen implodieren lassen, natürlich war auch Flintenuschi darunter… Weiterlesen

Plusminus vom 06.09.2023

Mehr zufällig schaute ich mir jene Sendung an…
HEADLINE: Riester-Rente – Was am Ende wirklich rauskommt: Die Versprechungen waren groß, doch die Ergebnisse sind oft mehr als mager. Die Riester-Rente sollte ihren Kunden eine satte Zusatzversorgung im Alter sichern; stattdessen haben …
Zum Inhalt der Sendung muss man nichts ablassen, weil alles nur zum Kotzen rüberkam…

Da hat doch das sichellippige Oberscheffchen dieser Republik mal wieder etwas vergessen…

Aber, wie kam es überhaupt dazu und wie wurde die unspektakulär geerdete Notlandung für seine Untertanen aufgearbeitet?
Recht hämisch, sogar in allen Ecken UNSERER ERDENSCHEIBE…
Woraus man recht simpel schließen kann, von welcher Art Wertschätzung er eigentlich zehrt…
Wollte meinen täglichen Sudoku im Berliner Boulevardwurstblättchen lösen, da wies man mich darauf hin, dass auch die Springer-Gazette sich dem weltbewegenden Ereignis gewidmet hatte.
Lichtete dazu einige Beiträge ab, ohne dabei auf irgendwelche Qualität zu achten.
Zu den Kommentaren kam mir etwas hoch! Wer sucht eigentlich solche Nasen aus, die sich dazu produzieren dürfen?
In solchen Fällen bekommen entsprechende Redakteure wahrscheinlich Bakschisch von selbsternannten Eksperten, damit sie ihre Schleimspuren hinterlassen können…
Muss dazu bemerken, ich würde mich strikt dagegen wehren, irgendwo als Eksperte klassifiziert zu werden! Weil jener Begriff schon lange zu einer ordinären Ausdrucksweise für x-beliebige Kompetenzsimulanten mutierte, besonders im Umfeld der demokraturisch gewählten Volksvertreter aller Couleur!
Bei ersterem fiel mir nicht viel ein. Schon klar, er musste schließlich seine berufliche Wichtigkeit ewig unters Volk streuen. Wobei Teile der verblödenden iPhone-Generation ihm sicher sehr dank­bar sind – Da immer mehr Schein als Sein angesagt ist!
Beim Dr. Prof. war ich dann doch platt! Da ging es bestimmt nur darum, mal wieder mit Titel und Eitel­keitskürzel (Dies sollte VroniPlag vielleicht auch mal ausleuchten!) zu kokettieren, dazu musste eine tiefgründige wissenschaftliche pücho/physiolochische Begründung herhalten!
Wenn wir hinfallen, fangen wir den Sturz in der Regel mit den Armen und den Händen ab. Logisch, weil der homo sapiens über keine Flügel verfügt!
Stürzen wir zusätzlich auf die Knie, wird der Aufprall unseres Körpers ebenfalls abgefedert.
Was meint er damit?
Als Zwerg, ich konnte kaum laufen, da schenkte man mir bereits die ersten Fassdauben.
In einer auslaufenden Mittelgebirgsgegend selbstverständlich!
Später konnte ich sogar, während jener vielen Stubenarreste der erweiterten Form, in dem riesigen Garten Ski fahren.
Immer wieder gab es dann zu gewissen Situationen entsprechende Tips vom Großvater, auch hinsichtlich des weiteren Lebensweges. Zum Beispiel in Richtung Schlittschuh- oder Rollschuh­laufen und Radfahren. Bei anstehenden Malaisen sollte unbedingt Obacht gegeben werden, niemals auf den Knien zu landen! Dabei aber sofort daran denken und eine seitliche Landung in Betracht ziehen!
(Dies mit den korrekten Landungen trainierte ich später sogar noch, während meiner unsäglichen Wehrdienstzeit als Bereitschaftsbulle. Gab aber nach mehren Woche auf, weil mir die ewigen Fallübungen mächtig auf den Sack gingen. Wechselte dafür in eine Gruppe, die Nahkampf übte, allerdings auch nur für wenige Wochen. War aber wesentlich interessanter, weil wir dort Angriffsmodalitäten lernten, die aber im zivilen Leben nie angewendet werden durften. Sie nur deshalb gelehrt wurden, um entsprechende Abwehrmechanismen zu üben…)
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Till RAMMSTEIN weiter ohne Ende…

Fand vorhin einen recht merkwürdig verzapften Schrieb im Netz, auf einer Heimatseite mit immer noch weitreichenden Trotzossitouch…
Allerdings verstehe ich nicht ganz, was Kommentator Christian Reder eigentlich damit bezwecken wollte, mit seiner nett gemeinten Schreibselei…
Fand in dem Gewusel noch einen ganz ähnlich verzapften Beitrag über einen verblichenen Landsmann von mir, den ich seit Beginn der 1960er auch näher kannte, alles schön unschuldig bebildert.
Da kam mir schlicht eine Frage hoch, was ist eigentlich schlimmer? Wenn ein prominenter Typ nach seinem harten Job, sich von einer dummgeilen Kirsche einen schnattern lassen will oder der andere, welcher volltrunken Frauen anschließend mit Punchingbällen verwechselt und mit ihnen entsprechend interagiert.
Bei der so beglückten Frau sich in ebendiesen Momenten allerdings auch kein Quäntchen Lustgewinn einstellen will. Allerdings wird solch ein gewalttätiger Subjekt auch nie in den Genuss kommen, was es mit dem Cooligeeffekt auf sich hat, betreffs fulminanter Höhepunkte während einer Phase von Vielweiberei…
Im ganz kleinen Rahmen konnte ich es beobachten, als 18jähriger Bereitschaftsbulle, wie eine Alkianerin sich ihren „Row Zero“ schaffte. Dabei unter den Tisch am Fenster, entlang der rechten Saalwand kroch und jeden dort sitzenden Soldaten erleichterte, wenn er ihr einen doppelten Wodka heruntergab. Über Wodka-Ernas Freundin, der Kellerfickerin, decke ich den Mantel des Schweigens! Beide Damen verkehrten in den End1960ern im Promenaden-Kaffee, dem PK, einer Nahkampfdiele am Hansering in Halle/Saale.
Im Augenblick fällt mir gerade etwas ein, die spezielle Anfrage an Sender Jerewan!
Stimmt es, dass man sich den Tripper auch auf der Toilette holen kann?“
Im Prinzip ja, aber warum denn so umständlich?“
Wochen später war mir das Glück dann auch hold, allerdings nicht nach der umständlichen Variante…
Abschließend noch ein kurzer Beitrag, den ich schon mal hier versenkte, welcher eine etwas andere Version von freiwilliger Hormonnivellierung schildert.