Archiv für den Monat: Januar 2011

Immer scheen positiv in´ne Birne denken! Wat icke in die letzten Jahre allet über chemischen Dreck ins Fressen jelernt habe, det jeht of keene Kuhhaut, det ist ooch ´n Form von´n Bildung, un die is ooch noch kostenlos!

Als ich beim Zappen im ARD-Programm hängen blieb, war mein erster Gedanke, jetzt bist du bei Urban Priol hängengeblieben, dies konnte nur „Neues aus der Anstalt sein“.
Dann wiederum kam es mir nach einem Betrag, so merkwürdig sieht der doch auch nach der Maske nicht aus. Richtig, die Bilder kamen nicht aus „der Anstalt“, sondern von „Plus+-minus“. Dachte ich es mir doch, solche Geschichten würde noch nicht mal der Priol hinkriegen.
Nach einer Rauchpause sah Priol schon wieder anders aus.
Im richtigen Augenblick fiel mir ein, das Gesicht kennst du doch – Tom Buhrow.
Nun lief etwas ab, da dachte ich mir so. Heute, wie eigentlich schon immer, wird zu jeder Gelegenheit über die respektlose Jugend hergezogen, aber Leute, was für eine Kinderstube hat denn die Frau Aigner gehabt?
Siehe „Tagesthemen“ ab 3:50, das „Interview?“ mit der BVSMrin IA.
Jemand mit ihrer Mentalität hätte doch als Kind sofort ein Satz warme Ohren erhalten, da sie überhaupt nicht zuhörte, kamen ihre Ausflüchte entsprechend rüber. In den letzten Jahrzehnten scheint diese hilfreiche Patschhand bei so manchem Politemporkömmling wirklich zu fehlen…
In einer anderen Sendung ließ Herr Friedrich Otto Ripke etwas ab, scheinbar der Oberguru aus dem (niedersächsischen?) Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Mehrere Sachen kamen mir dabei hoch.
Zu seinen Sätzchen werde ich nichts äußern, denn sie könnten als Aufwertung dieses wichtigen Persönchens missverstanden werden.
Auf welche Art müssen sich denn die Borstenviecher vorzeitig ihr Lebenslicht ausblasen lassen, wenn sie in die „Tötung geleitet werden“? Etwas durch Massenerschießungen, Hängen, Vergasung, Totschlag, Ersäufen – sicher durch Keulung – der politisch korrekte Begriff für tierischen Hinrichtung mit Strom. Dabei werden manche Leute wieder einen Haufen Fun haben…
Wenn man Schweinchen bereits wegen minimaler Dixoinbelastung killt, was geschieht denn nach dem Hinscheiden eines Übergewichtigen Schweinefleischfresser? Der muss doch anschließend als Sondermüll behandelt werden – oder? Weiterlesen

Rezept einer Walnusstorte aus dem Hause Halfpaap




Für den Mürbeteig:

300 g Mehl
150 g Butter
1 Ei
100 g Zucker
1 Prise Salz
2 EL Wasser, kalt
Für die Füllung:
250 g Walnüsse
150 g Zucker
20 g Honig
200 ml Sahne
Zubereitung
Mehl auf ein Backblech sieben. In die Mitte eine Vertiefung drücken und das Ei hinein geben. Butter in Flöckchen, Zucker und Salz auf den Mehlrand verteilen und mit Wasser rasch zu einem geschmeidigen Mürbeteig verkneten. Dann den Teig im Kühlschrank ca. 30 Min. ruhen lassen. Für die Füllung Walnusskerne grob hacken. Den Zucker in einem flachen Edelstahltopf bei mittlerer Hitze schmelzen, Walnusskerne zugeben und mit dem Honig unter ständigem Rühren gut vermischen. Den Topf dann vom Feuer nehmen, die Sahne vorsichtig zugießen und unterrühren. Den Teig nochmals durchkneten, 2/3 davon zu einer runden Platte ausrollen, in eine Springform (26 cm) geben und rundherum einen Rand hochziehen. Die abgekühlte Nussfüllung darüber verteilen. Den restlichen Teig zu einem Deckel ausrollen und die Füllung damit abdecken. Den Deckel mehrmals mit einer Gabel einstechen.
Den Kuchen dann bei 170° ca. 45 Min. backen.

Kulturgeschichte, Ernährung – Heinrich Eduard Jacob, “6000 Jahre Brot”

Was dieses Grundnahrungsmittel angeht, kenne ich kein besseres Sachbuch über dessen Geschichte.
Sehr nostalgisch mutete dieses indische Gedicht an, bei dem Dreck den man heute teilweise  einpickt.
Die Getreidepreise schnellten im letzten Jahr in höhere Sphären.
Mir fiel zu Pfingsten 2010 auf, als wir nach München düsten, dass rechts und links der Betonpisten Unmengen an Raps und Mais angebaut wurden. Die rechnen sich durch unsinnige EU-Subventionen natürlich wesentlich besser.
In unserer Bananenrepublik ist ja Bestechung nur der Begriff eines Hobbys, der bei den mafiös infizierten Itakern gefrönt wird.
Demokratischer Lobbyismus, dem man hier nachgeht, ist etwas ganz anderes und dient letztendlich nur den Verbraucherinnen und Verbrauchern,dass Biomasse als Nahrungsmittel vollkommen ungeeignet ist und Biodiesel sich noch nicht mal als Volksdroge verwenden lässt, interessiert die Selbstversorger in den Brüsseler Verwaltungsetagen nicht die Bohne, warum auch? Weiterlesen

Unser täglich Portion Dioxin gib uns heute…

Bereits seit Tagen huren „unsere freiheitlich-demokratischen“ Medien verbal herum, wenn es um die Einschränkung der „Pressefreiheit“ in Ungarn geht.
Wie läuft es aber in den bundesgermanischen Gefilden ab?
Letztens, unter ferner liefen eine kastrierte Panikmeldung – betreffs Dioxin, aber fünf Seiten über „Fez(*)book“, seinem Gründer und dem ganzen Kappes der drumherum passiert.
Was macht nun so ein Kraftfutterhersteller anders als Herr Zuckerberg?
Nix – Gewinnmaximierung bis zum „get no“! Weil er sich genauso wie der Internet-Tycoon über Knete definieren muss. Mit dem Unterschied, dass MaZu als Kind seiner Zeit, aus einem Gedankenblitz Milliarden machte. Während der andere immer noch versucht, aus Scheiße Bonbons herzustellen und eigentlich immer noch am Boden herumkrebst, obwohl er schon lange die Meinung vertritt, er habe es „zu etwas gebracht hat“, wobei ihn laufend ein Haufen Flachzangen in  seiner kleinkarierten Meinung bestärkten.
Die Tatsache, dass ein „Futterhersteller“ nur zufällig das falschen Ventil öffnen ließ und dadurch die andere Pampe ebenfalls in den Mischern landete, dies können sie doch nur Leuten erzählen, die ihre Markenklamotten mit der Kneifzange anziehen.
Wieso ist es denn zwingend notwendig, dass der Futterdealer mit verschiedenen Ölsorten handelt? Das Gelbe vom Ei sind aber die ausgelutschten Öle aus der Nahrungsmittelindustrie auch nicht, satt Benzolen finden sich dort lediglich mehr Acrylamide und sonst was für ein Zeug wieder.
Ein großer Verdienst Brüssels ist auch die Tatsache, wenn massenhaft bestimmte Verunreinigungen auftreten, ist es mit der Verdünnung bis auf EU-Norm getan.
Letzten Freitag stotterte eine ehemalige, intellektuelle Hausfrau, ihres Zeichens nun Frau  Landwirtschaftsminister (aus Schleswig-Holstein oder Niedersachsen) in den Nachrichten herum, die Tanten von „Foodwatch“ und der „Verbraucherzentrale“ klangen nicht viel besser. In weiser Voraussicht trat Frau Aigner gar nicht erst an, sie vertagte ihre „Gespräche“ mit den „Verantwortlichen“ der Industrie auf die kommende Woche… Weiterlesen

Galerie unter Berlin u.a.

Wir waren heute in der kleinen, aber witzigen „Galerie unter Berlin“.
Die dortigen Installationen kann man sich in den folgenden Wochenenden noch einziehen.

Allerdings befinden sich diese Kellerräume in der Straßburger Straße 53, nicht in der 35!, wie gestern in der  fälschlich zu lesen war.

Dieses Aufnahmegerät legte ich mir zwei Tage nach dem heißen Abriss der Twintowers zu. (Jenes Ereignis hatte mich nie interessiert, die ersten bewegten Bilder sah ich ein halbes Jahr später…) Obwohl es mehrfach sowjetisch instandgesetzt wurde, läuft es noch wie eine Hanne.
Allerdings hatte ich vor meinem Weggehen vergessen die Knopfzelle des Mikros zu begutachten. Musste später feststellen, das sie nach zwei Jahren, ausgerechnet an diesem Nachmittag abkackte und benutzte deshalb für die Aufnahmen den Kopfhörer, entsprechend war die Qualität der Geräusche. Hinzu kam, am Eingang, vor dem Raum mit den besten Klängen glotzten vielleicht 12 Leute die bewegliche Installation an. Als als ich mich in den Raum begab, latschte das Rudel hinterher mir her und quatschte natürlich dämliches Zeug, was die ersten Minuten total versaute. Was übrig blieb, da verdoppelte ich die Spur mit „Audacity“, fügte das gleiche, allerdings rückwärts gespielt hinzu – heraus kam jenes undefinierbare Gemansche.

Auf der Rücktour stolperten meine entzündeten Äuglein ab und zu über die Reklame für dieses Grusikel von Odu Blindenberg. Auf die Frage – „wer mag wohl dort hingehen?“ – erhielt ich keine Antwort von den Mitfahrerinnen. Allerdings kam unisono: „Dies fragen wir uns auch…“
Da sich über Geschmack nicht streiten lässt, war es das bereits.
Mir fiel daraufhin ein – Es steckt schon ein wirklich großer, kluger Kopf unter diesem Hut.
Wat für´n   scheiß Dope hatte denn der Schreiber eingepickt, dass er zu dieser Erkenntnis kam? Wenn jemand einen Doktorhut für „Gossenvielohsovieh“ verdient hat, dann jenes Möchtegernschoßhündchen vom verblichenen Dachdecker aus Neunkirchen (Saar).
Im Netz lag folgender Monolog herum – Der GröWaZ*, Dr. h. c. Blindenberg, berauscht sich an seinen großen Sätzchen… Weiterlesen

Über Blitzeis, Chicago-Blues, Neobolschewismus, Dracula und Katjas Titten zum Schlaufenfick im Kugelporsche

Kurz vor acht parkte ich meinen Drahtesel vor dem Café, holte dort aus der Nebenstasse den kleinen rollenden Japs, brachte ihn zur Werkstatt und ging anschließend zur Presseschau retour.
Dann kam ein ganz kurzer Regenschauer…
Radfahren ging anschließend gar nicht.
Morgens beim Auffüllen des überdachten Buffets für die kleinen, gefiederten Freunde schien alles frostfrei zu sein, auf der Terrasse stand in den Rillen Wasser, deshalb schlüpfte ich in meine offenen Puschen und fuhr los.
Auf dem Heimweg waren die ersten 50 Meter an den Hauswänden trocken, aber um die Ecke, auf dem schneefreien Teil vom Gehsteig, alles spiegelglatt. In den offenen Schlappen war es nicht möglich durch den angehäuften Schnee zu tapsen, also die Teile ausgezogen und barfuß nach Hause…
Nach dem kalten Abduschen schienen beide Gehwarzen förmlich zu glühen.
Dann wurde auf der Bit-Möhre eine Blues-Station gewählt (mit nur wenig Werbung (UK-RADIO) in eigener Sache!), die sendeten lange Zeit rabenschwarze Mucke*, dabei fiel mir ein unbekannte Stimme auf.
Beim Googlen stellte sich heraus, dass es sich um drei Weißbrote aus Schweden handelte.
Zwischendurch surfte ich durch den TAGESSPITZEL und mir kam fast das Kotzen an. Meiner ganz speziellen Freundin hatten sie mal wieder ein breites Forum zur Verfügung gestellt.
Fragen mich schon lange, wer dafür verantwortlich zeichnet, dass dort ewig ihre Politgülle loswerden darf, schließlich bezahle ich auch noch dafür.
Will sie deshalb den Kommunismus wieder haben, weil ihr Gatte möglicherweise unter Entzug und Depressionen leidet, da „Ronny“ jener Zeit als Schoßhündchen seines Führungsoffiziers nachtrauert, weil er ihm nicht mehr seine Horchwaffeln anknabbern darf.
In solchen Momenten kommt mir immer wieder hoch, dass mir Mauer und Zaun diese Leute vom Hals gehalten haben… Weiterlesen

Fettgedruckt in der heutigen BZ: Es steckt schon ein wirklich großer, kluger Kopf unter diesem Hut. Udo Lindenberg, der Denker-Rocker, lud zu einer Filmvorführung…

Dabei dachte ich immer, zum Denken gehört Verstand? Das mit den Köpfen und den Pferden bleibt aber weg
Es existieren Leute, da kann ich mich an keinen verwertbaren Satz von ihnen erinnern.
Meisterchen Langhans gehört auch in meine spezielle Raupensammlung. Wie hieß es vor wenigen Tagen?
Ein Altkapitalist und Antihippie macht jetzt noch einmal richtig Geld – oder so ähnlich.
Oh Mann, kotzt mich Werbung ewig an, diese ewige Scheiße, wenn ich an meinen Elektrobriefkasten gehe.
GMX meint: Das RTL-Dschungelcamp wird sexy
Who the fuck is Gitta Saxx?
…Da dürfte sich Kommunen-Hippie Rainer Langhans, der schon lange als Dschungel-Kandidat feststeht, freuen. Ob Gitta sich aber auf seine Vorstellungen von freier Liebe einlassen wird? Single soll Frau Saxx immerhin sein. Sollte es nichts werden, kann er immer noch auf die Sängerin Indira Weis oder Topmodel Sarah Knappik zurückgreifen, die ebenfalls mit von der Partie sind. Langweilig wird es ihm bei solchen Urwald-Schönheiten sicher nicht.
Eine interessante Mischung hat RTL dieses Jahr in jedem Fall zusammengestellt. Und wer weiß, vielleicht bildet sich ja in der Einsamkeit des australischen Urwaldes eine moderne Version der 68er-Kommune. Man darf gespannt sein! Weiterlesen

Dioxin? Na und!

Dieses Bild erinnern an abgesoffene Landschaften. Dem war aber nicht so, es entstand Neujahr in der Altmark, südlich von Salzwedel am frühen Nachmittag.
Der oberflächlich angetaute, wieder gefrorene Pulverschnee ließ alles wie eine Wasserfläche erscheinen, weil Klärchen nicht gegen den Hochnebel und die zerfetzte Wolkendecke anstinken konnte, kam es zu den abgefahren Spiegeleien.
Allerdings zum Leidwesen für Rot- und Schwarzwild, denn jene harte Eisschicht versiegelte die weiße Pracht in 30/40 cm Höhe.
Im Herbst sah es ja im Oderbruch ähnlich aus, viele Ackerflächen glichen riesigen Seen, weil in den Jahren die Böden mit den Gerätschaften so verdichtet wurden, dass der andauernde Regen nicht mehr einsickerte und deshalb die Bauern weder Gemüse, noch anderes Zeug einbringen konnten.
Wenn weiter solche Mengen an Schnee fallen, wird es im Frühjahr nicht anders aussehen und niemand kann aussähen. Mächtige Probleme wird es auch an der mitteldeutschen Elbe geben, jetzt schon sind die alten Elbarme voller Wasser, die eigentlich als Polder fungieren sollen.
Nun ist die momentan Frostperiode kein ungewöhnliches Phänomen für diese Jahreszeit, dabei haben wir bisher Glück gehabt, denn der Schnee taute bisher nur in Raten.
Entsprechende Kältegrade entstehen durch die Stellung der Erde in unserem Planetensystem, allerdings nimmt die Verdunstung in den Ozeanen darauf keine Rücksicht. Beschönigend nannte ein Meteorologe dieses Mysterium ausgerechnet „El Niño“. (Jener Knabe ist bestimmt päderastisch veranlagt und dachte dabei an sein lauwarmes Bürschlein…)
Was bisher niemand in Betracht zog, die wirtschaftliche Entwicklung der letzten 200 Jahre ging einher, mit einem berechenbaren Klima. Was macht die Menschheit ausgerechnet in unseren Breiten, überschlagen sich bei der Entwicklung von destruktiven Fabrikaten für optimale gegenseitige Vernichtung. Zetteln nebenbei aus Profitgründen zwei Weltkriege an, die als Bürden heute noch weitergereicht werden. Verschleudern immer noch jegliche Ressourcen*, als ob der Herrgott irgendwo in der Ecke hockt und sich dieses Zeug unentwegt von seiner Palme wedelt.
Ist der Schöpfer nach dem siebten Tag überhaupt aufgewacht? Weiterlesen

Chuck Berry, Shania Twain u.a.

Gestern vergaß ich mein Geschreibsel ins Netz zu pinnen, nächtens ging es absolut nicht mehr.
Während der Doppelkopfrunde hatte ich anderthalb Pullen Wein eingepickt (in 150 Minuten), blödsinnigerweise versackten wir anschließend noch in der Pinte, dann war alles zu spät…
Hier noch einige Bilder von unserem Dokoblatt, welches wir nach fast neun Jahren ausgiebiger Zockerei endlich entsorgten. Eigentlich sollten sie erst am zehnten Todestages unseres Kumpels, im November 2011, der Vernichtung anheimfallen.


Meine Zeilen betrafen mehrere Notizen über Chuck Berry, Shania Twain und dem lauwarmen Protestlüftchen aus bundesgermanischen Provinzen.
Chuck macht es hoffentlich noch etliche Jahre, ehe er alle seine Kollegen im Blueshimmel wieder trifft.
Wenn ich korrekt bin, kenne ich von den tausenden kanadischen Sängerinnen eigentlich nur zwei, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Rita Chiarelli, deren Rock- und Bluesröhre zwischen Janis Joplin und Gianna Nannini angesiedelt ist – kann jeder erahnen, bei ihrer Interpretationen von „Me + Bobby Mc Ghee“.
Ich meine aber Countrystar Shania Twain – die bestimmt auch keine Sau hier kennt, hat sich zum zweiten mal eine Beziehung staatlich sanktionieren lassen. Optimistisch wie üblich, krallte sie diesmal einem Eidgenossen…
Nun ja, es latschen schließlich auch nicht alle Schweizer Kühe in der Weibermischfarbe auf den Almen herum, eben sowenig wird die vermeintliche Mentalität eines ganz bestimmten „Wetterfrosches“, alle dortigen Typen infiziert haben… Weiterlesen