…und fand diese Heimatseite.
Der Inhalt ist geeignet vom 8en Lebensjahr bis zum Scheintod
Archiv für den Tag: 15. Dezember 2011
Trifft etwa der Fluch des Shawnee-Propheten Tenskwatawa momentan alle „Christians“?
Nun kommt bei den gelben Genossen eine richtige Völkerwanderung in Gang, so tauchte gerade das Fraktionsschefffchen des Saarlandes ab und „Er kündigte zudem an, sich weitere Schritte vorzubehalten.“ Wie ist das denn zu verstehen? Hat der junge Mann etwa vor sich zu entleiben und will sich vor lauter Frust hinter einen Regionalzug schmeißen?
Dies geht aber wirklich nicht!
Schließlich ist dieser Mehrheitsbeschafferkleingartenverein ein wichtiges, eckige Rädchen im demokratischen Getriebe der bundesgermanischen Parteienlandschaft.
Zu früher Stunde gab es bereits ein lustiges Interview mit Lasse Becker, Vorsitzender der Jungen Liberalen, einem ganz frischen Demokratieromantiker aus den Kasseler Bergen (aufgewachsen bei den sieben Zwergen?).
Als mir eben sein Bild unterkam, erinnerte er mich sofort an einen Ableger von Prinz Charles…
Wenn es mit den Gelben so weiter geht, sterben sie vielleicht aus. Dem muss Einhalt geboten werden! Die kamen schon immer bumsfidel daher – siehe Vicco v. Bülow´s „Doku“ und beachte den FDP-Fuzzi! Hoffentlich bleibt UNS Herr Brüderchen noch lange erhalten, denn der ist immer mopsfidel, wenn er nur auf der Bildfläche erscheint und leicht schläfrig wirkend, ganz unschuldig umherschaut. Dann erinnert er mir sofort an einen Spitzensportler, der sich im 100 Meter Dummgucken übt…
Werde mal den Antrag stellen, dass sich demnächst die UNESCO für die FDP einsetzt!
Nur der blanke Sozialneid!
Leute!
Seid doch nicht solche Kleingeister, denn seht doch, wie große Dinge er an euch getan hat! (1.Samuel, Kapitel 11, Vers 24)
Natürlich kenne ich Leute, die halten UNSEREN Präsi für einen Guttenbergverschnitt und der soll bekanntlich etwas von JFK haben, mag ja alles sein, aber bremst Euch doch wirklich etwas!
Warum gerade diese Postille mit den 4 Buchstaben diese paar Ficksechser so aufbauscht, verstehe wer will. Wenn der Eidgenosse Fieldman mehrere Milliarden als Peanuts bezeichnet, wie soll man denn diese Summe bezeichnen um die es gerade geht? Das sind wenige Nüsschen von den Ausmaßen einer mitteleuropäischen Sackratte – jene kleinen Biester merkt man doch eher, als man sie mit den bloßen Augen überhaupt erfassen kann.
Da verleiht eine nette Freundin etwas Knete, die sie ihrer Portokasse entnimmt und schon kommt es zu einem Missverständnis. Wenn der daraus resultierende Vorwurf aus den Tastaturen von „Schmierfinken der linken Kampfpresse“ stammen würde, könnte ich es ja noch verstehen – aber so?
Als Staureporter und politischer Beobachter bin ich noch nicht dahinter gestiegen, warum Monsieur le Président gerade bei Springer verschissen hat.
Die sollen ruhig weiter machen, auch wenn Änschie ihn noch nicht zum Abschuss freigegeben hat, es bleibt immer etwas hängen.
Aber wer kommt dann?
Ich habe es – eine Doppelspitze – Bushido und Udo Blindenberg!
Frage mich schon lange, weshalb leistet sich diese Republik überhaupt solch einen teuren Renommiereposten?
Überall wird gespart, rationalisiert, Outsourcing betrieben, Nieten mit goldenen Handschlägen in die Wüste delegiert oder nach Brüssel abgeschoben, da würde es sich doch anbieten, endlich auch diese Planstelle zu streichen.
Diese ewigen Ausflüge zu UNSERER Heimattruppe nach Afghanistan sind doch arschteuer. Warum kam UNSEREM Fastkriegsminister, dem Herrn Struck, nie die Idee, dass Deutsche Landser die Freiheit ebenso im Atlasgebirge oder den Pyrenäen verteidigen könnten. Das französisch/spanische Grenzgebirge würde ich persönlich für gesünder halten, denn dort ist die Luft nicht so bleihaltig…
Mir fällt ein, den Posten eines Bundespräsidenten sollte aus Sparsamkeitsgründen dem Co-Piloten der Kanzlermaschine übertragen werden. Der Mann ist zwangsläufig immer in Änschies Nähe, spricht garantiert ein verständlicheres Englisch und ist bestimmt nicht so ermüdend politisch korrekt…
Es gibt keine Toleranz mehr im Lande, bei Chrissies Sozialisation ist es doch kein Wunder, dass er die Nähe ganz bestimmter Leute sucht, wie die Motte das Licht. Motten erliegen bekanntlich sehr schnell der Faszination von brennenden Dochten, dann mach es irgendwann „Knätsch“ und es beginnt zu stinken. Weiterlesen