Berlinale-Juror Lars Eidinger zieht blank, sogar die Nordbayern griffen das Thema auf!
Weshalb Larsi dies tat, wird wohl immer sein Geheimnis bleiben. Möglicherweise hatte ihm ein Dealer abgeranzten Stoff angedreht.
Im Übrigen darf Kunst alles, obendrein zählt LE zur hiesigen Künstlerelite – Und raffinierte Werbung in eigener Sache ist alles! Zumal die publikative Diktatur ihn für ein präpotentes Rädchen im Uhrwerk von panem et circenses zählt. Sogar Mutti ritt vorgestern auf der ollen Schindmähre, als sie Herrn Clooney (Hatte mehre Bilder mit ihm gesehen, seine Frau scheint ja ein merkwürdiges Mäuschen zu sein.) zum Flüchtlingskaffeeklatsch einlud. Auch jene Geste hält ihr rasantes Abgleiten nicht auf, davon abgesehen, wird sie sich in der nächsten Zeit entschließen müssen, einen eleganten Köhl-Wulff hinzulegen! Denn ich traue ihr nicht zu, dass sie soviel Mumm besitzt und die Vertrauensfrage stellt. Warum auch, die wäre im Endeffekt nur eine nebensächliche Verzweiflungstat um den Schein zu wahren und dies hieße im ungünstigsten Fall sogar, weil sich anschließend keiner findet, der es mal mit verantwortungsvollem Handeln probieren will, dass alles so bleibt wie bisher. Bundesmutti sogar gestärkt aus der Malaise aufsteigt und dann die führerlose Karre erst richtig im Dreck versenkt. Zumal es für ihre angerichteten chaotischen Zustände, langjährig sowieso keine vernünftigen Alternativen geben wird!
Nun soll aber niemand annehmen – träte der andere Fall ein, dass Änschie dann eventuell abgewirtschaftet hat und man sie nach Templin zurückschickt, nee, nee! Heutzutage werden Abziehbilder ihrer selbst immer weiter nach oben gepusht, danach landet die ehemals rote Pfarrerstochter, als Krönung ihrer Kariere, irgendwann in einem sehr weichen Luxussessel am East River…
– Retour zu Mime Eidinger! Wo nun seit Monaten die gesamte Welt aus den Fugen gerät, vornweg Mittel- und Westeuropa, existieren genügend Gründe den führenden Flachzangen seine blanke Sitzwangen feilzubieten, alles verbunden mit der Aufforderung, aus der Gesäßfalte genüsslich die Klabusterbeeren zu schlecken.
Vielleicht meinte er mit jener eindeutigen Geste auch seine anwesenden Kollegen*Innen und die gaffende unterbelichtete Meute, nebst der ganzen Korona umherschleichender Langweiler*Innen aus Medienkreisen sowie den nervigen Promis u. a.
Mir kämen da noch hunderte Gründe in den Sinn…
Etwas Abschließendes noch!
Vielleicht kam ihm deshalb unerwartet die Idee mit der Entblößung seiner Kehrseite, weil die anschließend als Resonanzboden herhalten sollte, da er für ein privates Arschgeigenkonzert noch einen entsprechend agilen Solisten suchte…
Berl´anale
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