Fias al-Shater alias Zukar im Gespräch mit Stephan Karkowsky
Eigentlich hatte ich auch heute keine Lust etwas zuschmarlen. Allerdings ging mir bereits gestern ein Beitrag mächtig auf den Sack, der war allerdings von Anke Petermann. (Integration ins närrische Treiben -Flüchtlinge in der Mainzer Fastnacht)
Im Keller gerade mit Streicharbeiten beschäftigt, durfte wegen meiner mistigen Vorderläufe das Radio weiter dudeln.
Was sollte denn der Scheiß eigentlich? Es gibt doch bestimmt wesentlich dringenderer Probleme, als frustrierten Flüchtlingen verordneten Frohsinn einzutrichtern, auf eine Art die noch nicht mal mehr im Kindergarten angesagt ist – zumal unkontrollierte Hormonschwankungen nicht auf jene Art langfristig unter Kontrolle gehalten werden können.
Auf der anderen Seite sind ja die prüden Katholen nicht viel anders drauf als so mancher hinterwäldlerischer Neuankömmling. Mit einem kleinen Unterschied, dass die alteingesessenen Fastnachtsjunkies nur zu einer ganz bestimmten Zeit ausflippen dürfen, was für den Rest des Jahres reichen muss! Zumal es Augenzwinkernd geduldet wird, dass manche(r) in in solcher Heftigkeit über die Stränge schlägt, wo ansonsten der Gesetzgeber für mindestens 362 Tage harte Grenzen setzt.
Wurde es es in den DREI TOLLEN TAGEN doch übertrieben, der schnöde Sünder anschließend sofort beim Popen vorsprechen sollte, dann folgt auch noch für Wochen halbseidenes Fasten!
Mir aber alles egal… Weiterlesen
Was bringen Karnevalskurse für Flüchtlinge?
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