Nach Nixon´s Besuch vor 45 Jahren, kam es bald darauf zu einem ungeahnten Wirtschaftsboom, welcher immer noch anhält. Der für die kommenden Jahren eine weitere Initialzündung erhält, wieder von einem Ami entfacht!
Diesmal hat Donald zwar viele Fettnäpfchen mit Bravur umrundet, dafür latschte er permanent in die aufgestellten Tellereisen vom dortigen Oberkommunisten, der mit Trump´s krankhafter Eitelkeit, seinen paranoiden Polit-Vorstellung und deren populistischen Umsetzungsversuchen Ping-Pong spielte…
Archiv für den Monat: November 2017
“Poesie, Schönheit der Weite” – der pervertierte Kunsttempel in der Wüste
Der Para-Louvre Abu Dhabi öffnet seine Pforten
Merkwürdigerweise fand ich den informativsten Artikel im A. Springer-Schlachtschiff der Kochstraße, die folgenden Zeilen stammen aus dem Beitrag.
Acht Fakten über den Louvre Abu Dhabi
1. Billig war das Museum nicht: Die Kosten belaufen sich auf insgesamt etwa 1,5 Milliarden Euro. Alleine eine Milliarde bezahlt Abu Dhabi für den Namen „Louvre“, Expertise und Leihgaben.
2. Die Kuppel des Gebäudes hat eine Diagonale von 180 Metern und wiegt 7500 Tonnen – nicht viel weniger als der Eiffelturm.
3. Die Dauerausstellung umfasst 6400 Quadratmeter, die gesamte Ausstellungsfläche sogar 8600 Quadratmeter. Mehr als die meisten Fußballfelder, aber nur ein Bruchteil vom Louvre, der mehr als acht Mal größer ist.
4. Unter der Kuppel besteht das Museum aus 55 Einzelgebäuden.
5. Der Kunsttempel hat mehr als ein Dutzend Partnermuseen. Neben dem Louvre das Orsay-Museum, das Schloss Versailles und das Centre Pompidou.
6. Schwerstes Ausstellungsstück ist mit mehreren Tonnen die ägyptische Statue von Pharao Ramses II.
7. Berühmte Werke: Leonardo da Vincis „La Belle Ferronnière“, Ai Weiweis „Brunnen des Lichts“; Piet Mondrians „Komposition aus Blau, Rot, Gelb und Schwarz“; Vincent van Goghs „Selbstporträt“.
8. Nacktheit? Damit wird aus Rücksicht auf die muslimischen Wertvorstellungen zurückhaltend umgegangen. Zumindest in Giovanni Bellinis „Madonna und Kind“ ist der Junge unbekleidet dargestellt.
Eine Milliarde Euro für den Namen und die Leihgaben
Als erste Bemerkung fällt mir lediglich ein, dass Pharao Ramses II. nun fast wieder in sein Reich heimkehren konnte. Nehme doch an, selbiger Brocken wurde damals von kulturbeflissenen Schergen aus Napoleons Streitmacht dort unten weggefunden. Wobei noch massenhaft wesentlich handlichere Objekte an den klebrigen Fingern der marodierenden Okkupationstruppen hängen blieben.
War schon beeindruckend, was ich mir vor über 40 Jahren, eine Woche lang, mehrere Stunden täglich im Louvre einziehen konnte. Besonders taten es mir die kriegerisch bedingten Importe aus den süd-östlichen Mittelmeerregionen und den etwas weiter entfernten Hinterländern an.
In den letzten Jahren war ich sehr froh darüber, dass solche Eigentumsverlagerungen zu Kolonialzeiten stattfanden, schließlich konnte sich unsereins, weltweit in Museen, an jenem Diebesgut erfreuen.
Nun haben DIE Franzosen damit begonnen, ihr ausstellungsbedürftiges Tafelsilber zu verleihen, dies hält man ja im Kopf nicht aus, gerade in solche politisch fragilen Gegenden, wo massenhaft hirnlose Kreaturen herumirren denen es bannigen Spaß bereitet, ihre Jahrtausend alte Identität in irreparable Kleinteile zu zerlegen.
Da träumt doch bestimmt schon ein IS-ler davon, mit einem Stinger-Feuerwerkskörper im Gepäck – möglicherweise aus dem Fundus von Gulbuddin Hekmatyār – in dem Panoptikum ein big bang zu realisieren. Vielleicht haben ja die Kuratoren*Innen für ein eventuelles Explosionsspektakel bereits vorgebaut und in einem Pariser Safe lagern dafür Dateien, um für solch Eventualität gewappnet zu sein, damit sämtliche Museumsstücke anschließend im 3D-Druckerverfahren rekonstruiert werden können.
…dessen ungeachtet, hatten Monsieur le President und seine MILF ihren großen Auftritt, der Rest wird sich zeigen…
Vor einem Jahr starb Songwriter Leonard Cohen
Gestern wurde daran erinnert, dass der alte Knabe schon ein Jahr nicht mehr einkaufen geht. Dabei kam es mir vor, als sei sein Lebenslicht erst vor wenigen Wochen erloschen.
Weshalb man in als Poet der dunklen Gefühle bezeichnete, verstehe wer will. Dabei stand unter dem Foto: Der Song-Poet Leonard Cohen traute sich wie kaum ein anderer von Gefühlen zu singen. Richtig, unter seinen Kompositionen befanden sich haufenweise sehr gefühlvolle Dosenöffner…
Zum Schluss lief noch auszugsweise aus den 1990ern: Democracy. Kulturzeit hatte jedoch nichts besseres zu tun, sich nebenher als Schwanzlutscher des Kapitals zu profilieren, denn die ganze Zeit wurde zusätzlich Reklame für sony-music eingeblendet…
Dafür hätten sie wohl besser die Übersetzung mitliefern sollen, fand eine recht merkwürdige im Netz.
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Das letzte Gefecht des Bayern-Königs Horst Seehofer
Mag sein, dass die AA mächtig hoch und daneben gegriffen hat, von wegen des Bajuwaren-Keenich´s. Andere titelten: CSU-Krimi torpediert Jamaika(*)
Dabei handelt es sich lediglich um ein raffiniert abgekartetes Spiel von Onkel Hotte, welcher in der Perspektive scheinbar einen Wowereit-Abgang hinlegen möchte, allerdings dabei sein Gesicht wahren will. Was natürlich Quatsch wäre, denn jene Tugend interessierte Politiker sowieso nie und bayerische schon gar nicht.
Haute aber bisher auch alles hin, was sich in vielen Texte zum Wochenend-Thema widerspiegelte, nebst verwendeter Fotos.
Horsti möchte bestimmt nicht als eine Art CSU-Bruchpilot Quax in die Annalen eingehen. Was vor zehn Jahren dem großen Rhetoriker, Dr. Eddi Stoiber, gelang.
Ob seine Spekulation aufgehen wird, steht allerdings auf einem ganz anderen Blatt.
Gab schon gut inszenierte Bilder, als „MP Söder“ (allerdings noch in spe!) auf der JU-Landesversammlung in Erlangen, einmarschierte. Problematisch an Söder ist allerdings, dass er bei seinen Landsleuten, weder oben noch unten wohlgelitten ist.
Zumindest müssen Joachim Herrmann, ebenso Alexander Dobrindt in der Thronfolge weiter hintenan stehen.
Köstlich finde ich trotzdem das abgelichtete Duo vom Noch-Mi-Präsi und dem Statisten als Möchtegern-Mi-Präsi. Wobei ich Herrn Seehofer in der Pose von Lehrer Lämpel sehe, Herr Söder erinnert dabei an einen vermeintlichen Klein-Doofi mit Plüschohren.
(*)Abschließend gibt es noch ein Vijo von Mutti, der Inhalt von dem Teil bringt nüscht, jedoch ihre Darstellung erinnert mich an irgendjemand, aber an wen nur?
Jamaika-Bündnis steht zur Schwarzen Null
Da existiert jene merkwürdige Konstellation noch gar nicht und schon bezeichnet der umtriebige Patrick Mayer, den vielleicht irgendwann mal kommenden Verein, bereits als Jamaika-Bündnis. Fürs Janze bemüht er dazu auch noch einen berühmten und promovierten Kaffeesatzleser. Bin immer noch sehr skeptisch, wenn jemand mit dem vermeintlichen Eitelkeitskürzel irgendwo auftaucht, wegen einer eventuellen Plagiatierung…
Bei Herrn PM handelt es sich nicht um einen Volksvertreter, sondern um einen Volkswirt, nebenher ist er auch noch Konjunktureksperte. Habe unzählige Zeilen von ihm im Netz überflogen, was mich nach wenigen Minuten dazu trieb, mein weiteres Unterfangen ruckartigst abzubrechen. Wollte es nämlich nicht darauf ankommen lassen, dass meine Abendmahlzeit irgendwann den rückwärtigen Weg bevorzugt…
Vielleicht gebe ich mir einfach keine Mühe, solche Stichwortgeber für tragende Säulen des Kapitals (Da allgegenwärtig eine sog. 6ismusdebatte angesagt ist, benutzte ich für die vier vorangegangenen Worte eine gewähltere Ausdrucksform, da es sich außerdem um ökonomische Belange dreht.), auch nur ansatzweise zu verstehen.
Muss aber zu dem Artikel noch etwas ablassen. Sämtliche Bits & Bytes waren keinesfalls die verbrauchte Energie wert, die aufgewendet wurde, um den angezeigten Text zu basteln.
Hier etwas aufschlussreicheres, wobei vieles mit der Aussage des GMX-Textes verwurstet werden kann! > (:⇒) → MG
Wiedermal war GMX dabei, aber nicht 100pro! Denn sie machen sich lediglich zu Handlagern für den gequirlten Mediendünnschiss der Agenturen
Mich belustigen deren Aufmachungen immer wieder, obwohl sie es bestimmt nicht so meinen. Wenn man darin aber einen staatlich verordneten Gewöhnungsprozess vermutet, dann handelt es sich um abnormale populistische Meinungsmache. Wird vielleicht noch nicht ganz den Tatsachen entsprechen, liegt bisher sicherlich nur an der Wortwahl vieler flachköpfiger Journalisten.
Was muss ich mir eigentlich unter einer schlimmen Bluttat vorstellen? Möglicherweise ist ja auch etwas an mir vorbei gezischt und ich habe nicht registriert, dass man in heutigen Zeiten bereits fröhliche Killer-Events veranstaltet – all inclusive…
– Soll man sich mit viel Phantasie ausmalen, wie ein Massenmörder solche Hinrichtung inszeniert, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, inwieweit UNSERE kranke Gesellschaft dieserart Zeitgenossen formt und deswegen bloß kein Kopfzerbrechen aufkommen lassen, wo eventuell auch eigene Anteile drinstecken könnten, die weltweit, letztlich zu solch tiefen menschlichen Abgründen führen.
Mittlerweile gehören solche Missstände bereits zum Alltag und im täglichen Umgang damit, machen sich lediglich schleichende Gewöhnungsmerkmale im Unterbewusstsein breit, die seelisch mit selbstzerstörerischen Verhaltensmustern einhergehen, die nicht therapierbar sind! Weiterlesen
GMX war dabei und hier mein Senf zu drei Schreibseleien
Beginne mal mit dem Kleingärtnerverein des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen und den nicht mehr ganz taufrischen Jugendtruppe der Christsozialisten. Dort wurde endlich ein bedenkenswerter Anfang gemacht, der allerdings nur die Bajuwaren betrifft, denn nur selbiger Volksstamm leistet sich eine eigene Partei, sogar mit christsozialiszialen Touch.
Bei den Roten und den Grünen sieht es ein Tick anders aus. Da müssten deren jüngere Mitläufer freilich auf Bundesebene beginnen und separat in den Ländern aufhören.
Die Jung-Sozen sollten bald damit beginnen! Schon wegen der Unverschämtheit von 100%Parteischefffchen Martin Schulz und seiner Wadenbeißerin, der Bundestagsfraktionschefffchennin Andrea Nahles, weil beide Grottenolme in trauter Gemeinsamkeit krampfhaft Splitter in fremden Augen suchen, aber nicht den Balken vor ihren Köppen registrieren! Wie heißt es bei GMX so schön: SPD wirft Jamaika-Unterhändlern Orientierungslosigkeit vor, beide sind mehr als lustig anzusehen, wie sie scheinbar hämisch über ihre eigene Unfähigkeit lachen, bei der auch noch die jahrelange Stümperhaftigkeit all ihrer Vorgänger mit durchschimmert. Schon deshalb gehört ihnen auch ein kräftiger Tritt in ihre verlängerten Rücken. Was der abgewirtschafteten Volkspartei hinterher nicht die Bohne nützen würde, nicht mal ansatzweise! Sind doch sämtliche bereits trappelnden Nachfolger aus dem gleichen Holz geschnitzt, meine damit jene Riege um Oppermann, Scholz, Müller, Saleh usw., nebst aller geduldig lauernden Quotentanten im Hintergrund. Denen mann eines fernen Tages, gehypt den Vortritt lässt, wenn bei den Herren Genossen nichts mehr geht, weil der Karren bereits so tief im Sumpf versank und sie dann der holden Weiblichkeit gezwungenermaßen den Vortritt lassen. Häufig von Eitelkeit umnebelt, bemerken jene Saison-Nachrückerinnen gar nicht, dass sie lediglich als Minenhunde fungieren dürfen, bis alles wieder einigermaßen in geordneten Bahnen dahinplätschert…
Zu den Chlorophyllmarxisten fällt mir nüscht mehr ein!
Was Änschie betrifft, geht es mir nicht besser, verweise aber auf den Text!
Der Blick auf die Kreise nach der Bundestagswahl zeigte deutlich: Ein Jamaika-Bündnis hat seine Anhänger besonders im Westen. Das weiß auch Kanzlerin Merkel – sie verspricht, den Osten nicht zu vergessen.
Mein Gott! Jetzt geht das ein weiteres Mal mit den BLÜHENDEN LANDSCHAFTEN los und das Gros der Ostler bemerkt wieder nüscht…
Is ja ´n Ding, Frau Kanzlerin ist noch vorhanden
Was meinte die Stimme aus dem Off?
Wo war die Frau Kanzlerin denn eigentlich?
Werden wir wohl nie erfahren.
War sie womöglich jamaikanisch krank?
Nun plappert sie schon wieder – Gott sei Dank!
Was soll man aber aus ihrer ganz frischen Sprechblase für Konsequenzen ziehen, mir hätte ja eine sachliche Erklärung genügt!
Will nun flugs für meine Begriffe etwas zusammenbasteln, was hängen blieb vom täglichen Schwadronieren in den pressefreiheitlichen*(*Das allerhöchste Gut in einer halbwegs funktionierenden Demokratur!) Medien, während der kanzlerinnenfreien Tage.
Es begann ja damit, dass man UNSEREN rollenden schwarznullenden Finanzminister kaltstellte. Dafür rückte aber Dr. W. Schäuble, als Präsident des Deutschen Bundestages, auf Numero 2 im Regierungsgefüge auf. Für ihn bestimmt ein sehr schmeichelhafter Job, schon wegen der unablässigen Präsenz im Rampenlicht, außerdem kommt auch noch wesentlich mehr persönliche Kohle rüber.
Ein bescheidener Trost für ihn, weil das nächste Kabinett sein Lebenswerk in die Tonne kloppen wird, damit endlich wieder rote Zahlen geschrieben werden können.
Für mich ein lustige Vorstellung, wenn ich daran denke, dass Özdemir Effendi sich zu blöde beim jonglieren mit Bonusmeilen anstellte, wobei es vielleicht um den Gegenwert von ein paar tausend Euronen ging. In einer eventuellen Regierung aber frei Hand bekommt und Milliarden herumschieben darf, vielleicht schielt er ja bereits auf den Posten des Finanzministers, wegen dieser pekuniären Erfahrungen. Persönliches Know-how bring auch Volker Beck mit, wegen seiner praktischen Erfahrungen, sollte er unbedingt für den Posten eines Drogenbeauftragten der Bundesregierung ins Auge gefasst werden!
In den letzten zehn Tagen wurde ewig mit den vorhandenen Schnittmengen aller Parteien herumgehurt. OK, dies mag für die unbändiger Machtgeilheit der Verhandlungsgrüppchen, ansonsten schienen nur trennende Einwände aufs Trapez zukommen. Da könnte man natürlich auch von Schnittmengen sprechen, die niemals als dauerhafte Regierungsbasis taugen, selbstverständlich aber für dröge Selbstdarstellungen aller Auguren*Innen..
In der ARD hieß es vorhin: Verhandlungsführer ziehen positive Zwischenbilanz – welchiger Art, da soll man selbst dahinter steigen, oder?
Ende erster Sondierungsrunde
Bin mir sicher, wenn in einer Waldorfschule Versuchsperson*Innen irgendeine Problematik austanzen, sind bereits nach kurzer Zeit greifbare Ergebnisse vorhanden.
Da stehlen Führungseliterichen*Innen dem Lieben Gott tagelang die Zeit und dann lässt Mutti lediglich eine wunderschöne eckige Sprechblase implodieren: “Ich glaube nach wie vor, dass wir die Enden zusammenbinden können, wenn wir uns mühen und anstrengen!“
Wann wollen die Leute*Innen endlich die Finger aus der Perforierung ihrer Gesäßfalte ziehen und mal zum Mühen und Anstrengen übergehen? Unter Umständen kommen sie in den nächsten 10 Tagen dazu. Weiterlesen
Garnisonkirche in Potsdam – „Jetzt kann der Wiederaufbau beginnen“
Aus welchem Grund verlangt der ehemals machtgierige SPD Politiker und vormalige brandenburgische Ministerpräsident, einstmals langjähriger Stasi-Mitarbeiter – dortiger Spitzname: “IM Sekretär” – eigentlich einen Dialog mit den Kritikern des Wiederaufbaus der Potsdamer Garnisonskirche? Wenn man als Gegner dieses irrwitzigen Projektes den geäußerten Standpunkt vertritt, warum soll es da noch zu einem dialog kommen. Bekanntlich hatte es eine Grund, weshalb jenes Bauwerk in den letzten Kriegstagen weggebunst wurde, ob dieser Akt noch nötig war, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Allerdings finde ich es auch witzig, dass Kritiker des Kirchen-Wiederaufbaus, einen sog. Brandbrief an Präsi Steinmeier sendeten. Dem Mann wird ihr Anliegen, schlicht am Arsch vorbeigehen und deshalb wird er sich ein Kehricht darum kümmern. Zumal die halbseidene Finanzierung einer Grundvariante, dies soll sogar mit Hilfe von Steuergeldern geschehen und alles bereits in trocknen Tüchern liegen.
Schon lustig, wer sich da so alles in der Runde selbstdarstellerischer Fürst Potjomkin-Fans tummelt.
Vornweg natürlich Alt-IM Stolpe, Alt-Bischof Wolfgang Huber, zugleich Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Garnisonkirche, Wieland Eschenburg, Vorstandssprecher der Stiftung Garnisonkirche – dem vor Jahren das Verdienstkreuz, gebandelt am Verdienstordens (etwa mit Eichenlaub und Industriediamanten?) der Bundesrepublik Deutschland überreicht wurde. Damals ging es aber um die Pfingsberggeschichte, in der RTL-Wer wird Millionär-Rätsel-Prinz Jauch ebenso involviert war. Weiterlesen