Das walte Hugo!
Dies sollten ihm die zwei Rolex-Zeiteisen schon Wert sein!
Finde allerdings, sein Arabischer Freund zeigte sich ganz schön knauserig, denn beide Chronometer kamen wahrscheinlich von einen Schnäppchentisch, da sie lediglich schlappe 100 000 Euronen kosteten. Auf der anderen Seite schien dem Katarer aber klar zu sein, den bajuwarischen Typen kannst du schon mit einem kargen Bakschisch betören…
Freundlicherweise tat der bundesgermanische Zoll noch das Seinige und verhängte einen entsprechenden Aufschlag. Plötzlich konnte Kalle sogar damit kokettieren, dass beide Zeitmesser nun einen Wert von runden 350 000 Tacken besaßen, einschließlich zusätzlicher Vorstrafe und der Herr ward wochenlang in den Medien präsent, möglicherweise hatte er alles so gedeichselt…
Fand noch einen Artikel über jene Subjekte, die mit ihren Zeitmessern scheinbar auf einen gewissen Wohlstand verweisen, da sie es als Emporkömmlinge zu etwas gebracht haben.
Allerdings vermisste ich einen Hinweise auf die Berliner Staatssekretärin Sawsan Rolex Chebli, welche 1978, als zwölftes von dreizehn Kindern, geboren wurde. Ganz entfernt hat auch sie etwas mit Fußball zu tun!
Sorgten ihre Eltern doch für eine gemischt familiäre Kickermannnschaft, nebst zwei Ersatzspielern…
Archiv für den Monat: März 2021
W.a.S. – In diesen Städten kann man besonders günstig kiffen
Veröffentlicht am 31.01.2018 | Lesedauer: 5 Minuten
Die Ewige Flamme auf dem Theodor-Heuss-Platz “mahhhnt” seit über 60 Jahren gegen “Vertreibung”!?
Weiß gar nicht, ob sie bereits an der wippenden gelben Vereinigungs-Gurke werkeln und nun will der Bundespräsident einen neuerlichen Hinkelstein oder etwas ähnliches erschaffen lassen!?), für all jene ehemaligen Covid-19-Betroffenen, die nicht mehr einkaufen gehen können…
Dazu een janz oller Textausschnitt von mir.
Kam damals von den Wühlmäusen, hatte dort Bruder Jonas die Ohren angeknabbert, weil ich Interesse bekundete, ihn für einen Salon in unserer Wohnung zu überreden. Von nüscht kommt schließlich nüscht…
Es war einmal, da gab ein „Ehrenlord“ sein „Ehrenwort“…
Etwas von der lange verblichenen Galionsfigur
Wegen Covid-19 ist es momentan gerade nicht möglich, sich als flunkernder Ehrenerklärer, später unerkannt in die Schweiz zu verkrümeln und dann im Hotel Beau-Rivage in Genf, ein Zimmerchen mit Bad zu ergattern…
Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit. Zu jenem Zitat äußere ich mich nicht weiter. Denn auch die Namensnennung von dem berühmten Knaben, würde an seiner Erkenntnis absolut nichts ändern. Bin mir außerdem sehr sicher, viele von denen, auf die jener Spruch eigentlich gemünzt wurde, könnten mit dem berühmten Herrn sowieso nichts anfangen…
Ein Patriot muss immer bereit sein, sein Land gegen seine Regierung zu verteidigen. Der Spruch ist nicht vom vorherigen Menschen, drei Sätze höher!
Er fiel mir nur deshalb ein, da am kommenden Sonntag entsprechenden Plebse wiedermal der Meinung anhängen können, dass sie mit ihrem Waschzettelkreuzchen etwas ändern würden.
Viel Spaß dabei! Weiterlesen
„Pücholoche“ erklärt: Warum der Bruch von Corona-Regeln um sich greift
Wollte zu Beginn wissen, wer jener Herr eigentlich ist, richtig fündig wurde ich allerdings nicht.
Also, Dr. Prof. Ulrich Wagner werkelt an der Marburger Unität herum. Muss dazu bemerken, dass mich solche Leute nicht mehr sonderlich interessieren, wenn sie kein Zertifikat aus dem Hause VroniPlag vorlegen können, dass sie nicht zum Abschuss freigegeben sind…
Außerdem dümpeln Leutchen auf dem journalistischen Niveau von Elektrobriefkästen herum, wo ich manchmal registriere, dass die veröffentlichten Worthülsen lediglich etwas aufgepeppt präsentiert werden, damit man nicht denken muss, es handelt sich um Zitate aus der Schülerzeitung eines Schwachstromkollegs. Wobei deren Darstellungen sich außerdem an ein ganz anderes Klientel wendet. Was z. B. bei GMX, oftmals nicht gleich erkennbar scheint…
Mir fällt beim Maestro auf, er jongliert liebend gern mit Fremdwörter, welche öfters von ihm erklärt werden. Was natürlich bei Redebeiträgen, wo ein zu erwartende Bakschisch, sich an der verbratenen Wortzahl orientiert, recht vorteilhaft erscheint. Weiterlesen
Julia Ruhs (!) Schwerpunkt: Gendern – sinnvoll oder kontraproduktiv?
Las gerade den restlichen TAGESSPITZEL vom vergangenen Sonntag und beschäftigte mich gerade mit einem recht merkwürdigen Artikel (Dort wurde auch bis zum Kotzen gegendert.) von zwei Assistant Professoren Tanten aus Nederland.
Fuhr gleichzeitig den Monitor hoch, um dann vom USB-Stick Mucke zuhören, dabei gewahrte ich den Rest eines Monologes im unsäglichen Mittagsmagazin, eine sehr junge und attraktive Blondine ließ ihn ab. Endlich mal eine Frau mit dieser Haarfarbe, die keine dummes Zeug plapperte, wie von den Ekspertinnen, die ich sonst ewig aus der Glotze vernehmen kann, nenne aber keine Namen!
Als dann die Leiterin der Dudenredaktion, Kathrin KunkelminusRazum auftauchte, deren Salbadern ich nur wenige Sekunden ertragen konnte, wurde in Richtung AC/DC weiter gezappt. Weiterlesen
„Ich bin lesbisch – und stolz drauf“
Profi-Fußballerinnen über ihre Homosexualität
Darf ich nun auch stolz darauf sein, dass ich ein heterosexueller Rüsselpisser bin?
Unter der Headline ging es wie folgt weiter: Im Männerfußball wird Homosexualität verschwiegen.Die Frauen gehen offener damit um…
Könnte jetzt eine gehässige Bemerkung ablassen, mache ich aber nicht!
Mir fiel nämlich eine etwas ältere Bemerkung vom einem ehemaligen Schwimmtrainer der Zone ein. Anlässlich irgendeiner Olympiade fragte ihn ein bundesgermanischer Reporter, weshalb seine Schwimmerinnen so tiefe Stimmen hätten. Zu seiner Antwort wurde das dumme Gesicht des Fragestellers eingeblendet, der Ossi antwortete nämlich: Meine Frauen sollen schwimmen und nicht singen!
Deshalb könnte ich eine ähnliche Bemerkung zu den Typen ablassen, ungefähr so: Schließlich sollen die Balltreter nicht gegenseitig an ihrem Lendengebamsel herumspielen sondern kicken!
Möglicherweise versuchen sich viele Leute *INNEN usw. damit interessant zumachen, weil sie momentan vielleicht meinen, wenn sie mit ihrem Sexualverhalten kokettieren, ist es eine ganz billige Werbegag für sie, da sich die Medien, wie tollwütige Hunde auf solche Verlautbarung stürzen – ein Jahr Quoten-Corona reicht schließlich.
Weil mich immer noch nicht interessiert, wie andere Menschurs ihren Hormonhaushalt nivellieren, geht mir dieses inflationäre Outing doch langsam auf den Sack!
Dabei hatten immer mal wieder alle möglichen Männchen und Weibchen den Versuch gestartet, ihr schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht-binär und transexuelles Naturell, als etwas ganz normales unter das Volk zubringen, vornweg Ulrike Folkerts in den 1990ern – sie wird in dem Artikel auch erwähnt. Leider hatte sie bei ihrer Offenbarung nicht mit der weitverbreiteten Feigheit anderer Individuen in selbiger Situation gerechnet, letztlich hatte es für sie nur private Folgen…
Einzig Springers BILD hing sich da merkwürdig rein. Erinnere mich noch, sie veröffentlichten einen Artikel, den allerdings irgendeine Schmierfink lange vorher verzapft hatte und dann erstmal im Archiv verschwand. Denn in dem Artikel wurde eine Hund von ihr erwähnt, welcher aber schon lange das Zeitliche gesegnet hatte.
Der Tag von Ulrikes Outing verlief für mich und dem Bekannten einer damaligen Freundin von uns, nicht gerade prickelnd. Der etwas kleinere aber gutaussehende Mann, Pilot einer Nordafrikanischen Airlines, taucht in seiner weißen Prachtuniform auf. Ich versuchte seiner Begleitung noch klarzumachen, dass es nicht sehr passend war, ihn auf dem größten Berliner Schwulenfest so zu präsentieren. Hinzukam, er wusste gar nicht, wo wir hin wollten…
Für ihn schien es dann doch etwas ganz besonderes zu sein – Brüder und Schwestern vom anderen Bahnsteig zugucken! Weiterlesen
Sozialneid in allen Landen
Der Druck auf die Unionsabgeordneten Löbel und Nüßlein wächst. Nun hat sich der kleine Para-König aus NRW auch geäußert, er meinte in einem Anflug von Wahlkrampf: Sie müssten das Parlament schleunigst verlassen”. Alles nur eine Art moralisches Strohfeuer, weshalb hielt er eigentlich beim uckermärkischen Muttersöhnchen sein Klappe? Schließlich versorgte der sich ebenso mit monatlichem Bakschisch. Weiterlesen
„Rassistische Gründe“ statt „Rasse“ ins Grundgesetz
Verfassungs-Änderung
Irgendwie handelt es sich ja nur um den Beleg, wie schnell mit einigen Tastendrücken im GG herumgewerkelt werden kann. Was perspektivisch belegt, dass es ohne weiteres möglich ist, sie letztlich ganz billig außer Kraft zusetzen, hat ja auch Tradition…
Wenn es keine Rassen mehr gibt, muss doch nun auch definiert werden, was unter dem Begriff eigentlich zu verstehen ist oder war.
Schließlich bezog er sich im Artikel 3 des GG´s, nicht auf Karnickel.
Welche Gründe lassen sich denn nun noch anführen?
Was für politisch korrekte Kapriolen kommen jetzt zur Anwendung?
Wahrscheinlich wird es dann so ausgedrückt: Alle Aktionen, welche gegen das R*-Wort verstoßen, werden als rassistisch geahndet!
*Wer N sagt, darf auch R sagen!
Gestern eine Masturbationsperformance und morgen wieder etwas ähnliches
Bekam irgendwann einen heutigen Hinweis zu TAGESSPITZEL-online, die Printausgabe war schon nicht prickelnd aber im Netz wurde alles noch getoppt. Da ging es u.a., um eine Betrachtung der Berliner Verwaltungen und der Preisgabe ihrer Leistungsfähigkeit. Irgendjemand meinte, nun stände das Bundeshauptdorf auf Platz 1 in der Republik, was deren Unfähigkeit in den Ämtern anginge. Leute, bitte etwas mehr positiv thinking! Immerhin ist die 1 noch wesentlich besser als eine 0, mit der man lediglich einen totalen Stillstand beschönigen könnte. Wobei ein hilfloses auf der Stelle tapsen, jener Angelegenheit wahrscheinlich wesentlich näher käme, einschließlich des ganz wichtigen Corona-Improvisationsgehabe in Regierungskreisen…
Dazu ließ Bundes-Mutti etwas ab, was ihren sonstigen Berufsoptimismus doch etwas schmälert: “Die Botschaft vorsichtiger Lockerungen hat zu Öffnungsdiskussionsorgien geführt“
Das klingt ja etwas in Richtung von Exzessen einer bestimmten Herangehensweise. Bei der neunstündigen Zusammenkunft, handelte es sich dann wohl doch um eine wenig erregende Politswinger-Fete, die wiederholt in einer Luftnummer endete, wo aber niemand zu einem Orgasmus kam. Trotzdem viel weiteres Geplapper herauskam, welches lediglich aus vergangenen Gipfel-Protokollen stammen musste, allerdings wieder nur etwas modifiziert. Weiterlesen