Archiv für den Monat: Oktober 2021

Wie ein Berliner Kommissar das Nachtleben der Goldenen Zwanziger bekämpfte

Hat sich in den darauffolgenden 100 Jahren eigentlich etwas verändert?
Nicht viel, allerdings eine entscheidende Sache doch! Denn die ausgebuffte Kriminalität der schnellen Kohle haben schon lange ausländische Clans optimiert. Deren Verinnerlichung von alttestamenta­rischer Mentalität war ihnen dabei schon immer sehr hilfreich. Dem ist allerdings mit pathologi­scher Genderei und politischer Korrektheit auf allen Ebenen nicht viel entgegenzusetzen. Während die eine Seite vorausschauend, sich zunehmend brandneuen Konzepten widmet, glotzen Angehörige der Judikative erschrocken in der Weltgeschichte herum, sind dann üblicherweise ganz “dolle” schockiert und paralysiert, wie Karnickel im Angesicht einer Schlange! (Folgende Begriffe werden stattdessen auch liebend gern benutzt: fassungslos, konsterniert, entgeistert, geschockt, verständnislos – ebenso: ratlos! Aber dies sind die verantwortlichen Stare sowieso schon und dies bereits während der sich lange vorher anbahnenden Miseren!)
Was soll ich hierzu noch Weiteres ablassen, jedenfalls ist der Artikel recht originell recherchiert.
Vielleicht erinnere ich noch an eine witzige Begebenheit, die sich vor einem Friseurgeschäft ereignete, in der Kurfürstenstraße. Weiterlesen

Ende der Volksparteien: Sind Ampel oder Jamaika die neue Normalität?

Da wird man in den Elektrobriefkästen exorbitant mit Werbung zugeschissen und zwischendurch dürfen sich geistig unterernährte Blindfische arglos mit Politik beschäftigen. Alles Leutchen denen niemand vermittelte, dass die geistige Unterernährung sogar in allen Ecken UNSERER ERDEN­SCHEIBE angekommen ist und schon längst pandemische Züge angenommen hat.
Kleingartenvereine, die sich lange Zeit mit volksparteilichem Gehabe schmückten, damit richtig­gehend irrwitzig kokettierten, meinen nun, an einem Scheitelpunkt angelangt zu sein. Vollkommener Blödsinn, da sie bereits seit Jahren in einer unendlich tiefen Talsohle herumkrebsen und deshalb auch keinen rettenden Horizont erkennen können – nix mit Scheitelpunkt!
Welcher Depp hat eigentlich jenen Sachverhalt ausgeknautscht und meint dazu, dass Ampel oder Jamaika die neue Normalität (!) darstellen würden?
Dabei handelt es sich lediglich um eine, höchstens zwei Legislaturperioden, dann wird die Zeit reif sein für Blau/Schwarz, fand dafür allerdings keine passende Farbinterpretation, vielleicht doch: Botswana!

Eigentlich kann man lediglich die NSDAP kurzzeitig als wahrhaftige Volkspartei bezeichnen und dies vielleicht sechs Jahre lang, bis nach dem Rosenfeldzug, da wurde der weit verbreitete Zusammenhalt total und echt fanatisch von der Mehrheit des Volkes verwirklicht! Weiterlesen

Nachtrag vom gestrigen Schrieb. Wird sich wohl um meine letzte Erwähnung handelt, denn ich will jenen Typen nicht noch aufwerten…

Um das bundesweite politische Makramee, was in den 16 Jahren Regentschaft von Mutti, unter ihren sehr wachsamen Äuglein absolut nachhaltig geknüpft wurde, zu zerschlagen, müsste ein wahrer Held auftauchen und zunächst das Damoklesschwert, welches über der gesamten Christenpartei baumelt, erstmal abnehmen und schärfen, um anschließend die vielen neuzeitlichen Gordischen Knoten zu entzweien…
Wobei Merzchen, das ewig verkannte Politgenie, letzte Woche wieder gewisse Ambitionen anmel­dete und sie mit entsprechender Großmannssucht, eines zu allem bereiten Probierpolitikers, sehr ge­wichtig kundtat, ist garantiert keine Erneuerung in Sicht. Der Knabe sollte doch erstmal darüber nachdenken, auf welcher Seite er in dieser Gesellschaft agieren will. Sein wohlwollender Hang in Richtung des Kapitals ist schließlich bekannt, da werden nebenher für die Untertanen lediglich verbalen Brosamen übrig bleiben. Mir kommt sein Gehabe immer so vor, dass es ihm gefällt, sich als neoliberaler Wolf in einem christdemokratischen Schafspelz zu präsentieren. Einfacher ausge­drückt, ich halte ihn für einen ausgebufften Möchtegernpolitiker, der recht gekonnt, sich in seiner jahrelangen Lauerstellung ausmalen konnte, wie es für ihn irgendwie machbar erschien, so kurz vor Toresschluss, doch noch in die ganz große Politik zu glitschen.
Jetzt erinnert mich Meister Friedrich Merz (Bj. 1955) an den großen Genossen Egon Krenz, der hielt sich auch immer für einen Berufsjugendlichen!
Recht diszipliniert seinerseits, ging die Wartezeit schließlich vorüber, ohne irgendeinen weiteren Einsatz zu erbringen. Dafür sorgten lediglich die vielen phlegmatischen Luschen im Umfeld von Frau Kanzler, die sich in ihrem Schatten populistischen Sonnenbädern hingaben, nebenher aber trotzdem jene Steilvorlagen in Richtung solcher Leute, wie Merz u.a. abgaben.
Während seiner BlackRock-Ära stolperte Joachim-Friedrich Martin Josef lediglich in ein Fettnäpfchen, ansonsten blieb um ihn herum alles ruhig, bis jetzt…
Wobei einem das kalte Grausen kommen kann, wenn es ihm wirklich gelingt CDU-Scheffchen zu werden, dazu hat er wirklich das Zeug. Hinterfrage allerdings keineswegs seine Intension, weshalb es unbedingt dieser Job sein soll. Egal wie ihn die unmittelbaren Fans aufbauen wollen, als Kai aus der nostalgischen Kiste, wird es mit ihm noch nicht mal ansatzweise so etwas ähnliches geben, was mit sehr viel Phantasie als Neuanfang aussehen könnte.
Hinzu kommt, dass der Emporkömmling begonnen hat, sich auch noch um Kopf und Kragen zureden…

Dummes Zeug kann man viel reden,
kann es auch schreiben.
Wird weder Leib noch Seele töten,
es wird alles beim Alten bleiben.
Dummes aber, vors Auge gestellt,
Hat ein magisches Recht;
Weil es die Sinne gefesselt hält,
Bleibt der Geist ein Knecht.
Jo. Wo. vo. Goethe

Jüngere Generation soll in den Bundestag – der absolut pointenfreie Gag des heutigen Tages!

Altmaier (Baujahr 1958) und AKK (Bj. 1962) verzichten auf Bundestagsmandate…
Wenn ich daran denke, wie viele Mumien noch an ihren Stühlen kleben, da muss man doch Obacht geben, dass man sich nicht totlacht. Wesentlich schlimmer ist doch jene Tatsache, irgendwie könnte es ja zu einer statistischen Verjüngung kommen, welche aber letztlich nur in Richtung Quantität abdriftet, was die neuerlichen Politstare angeht. Denke dabei nur an das ewig sichellippig grinsende Muttersöhnchen aus Ueckermünde, ein Wruggenkopp vom Ende der bundesgermanischen Welt. J.w.d., wo lediglich Fuchs und Hase miteinander kommunizieren. Man drückt doch die dortige Abgeschiedenheit irgendwie merkwürdig aus, wofür die beiden Tierchen exemplarisch herhalten müssen. Bin mir aber wirklich nicht ganz sicher, ob der Spruch so ähnlich heißt: Spricht der Fuchs zum Hasen, kannst du mir nicht einen blasen?
Nee, nee, ich glaube, Reinecke und Lampe sagen sich lediglich gute Nacht…
Nun soll aber keiner der Meinung sein, der Dicke und die Kleene wären Vorreiter für einen Dominoeffekt oder gar der Virus einer schleichenden Rücktrittspandemie, bis hinunter in sämtliche Bundesländer!
Damit auch wirklich keine Neophobie aufkommt, werden die neuen Besen absolut nicht daran denken, in dem rottigen Augiasstall des abendländischen Christenvereins, mit dem Auskehren zu beginnen und so wird alles beim Alten bleiben.
Zumal auch gleich Laschet mitgehen sollte, Merz ebenso und sämtliche Kompetenzsimulanten, die den Schild der Macht von Frau Kanzler huckten. Ähnliche Rücktrittsambitionen würden auch den anderen demokraturischen Parteien gut zu Gesicht stehen, aber dies käme dann schon einem Systemwechsel gleich…
Was wäre eigentlich an dem Gedankenspielchen so verkehrt?

(2) Kulturkonsum unter Covid-19-Bedingungen grenzt an Folter mit höchster Dümmlichkeit, erlebt in der Neuen Nationalgalerie – die wir allerdings optimal hergerichtet empfanden!

Leider ist mir die Mentalität eines Stadtindianers schon länger abhanden gekommen. Hatte nämlich vergessen unserer QR-Codes auszudrucken. Erste Kontrolle am Eingang, nach Sichtung der Codes, verlangte der Scheff von mir und einer Freundin keinen Berlinpass, der einen wirklichen Sinn hat. Wir kamen deshalb kostenlos rein, mein Ehegespons musste 14 Euronen löhnen.
Ungefähr 10 Meter weiter, an der Treppe die nächst Scannerkontrolle, dabei drängelte sich auch noch so eine Jarasch-Verschnittin vorbei, weitere Überprüfungen immer wieder an jeder unteren Räumlichkeit.
An der Tür zum Atrium lungerte ein leicht pigmentierter Knabe mit Maske herum, der lediglich beidseitig den Leuten die Tür aufriss. Der Typ erfüllte letztlich keine große Aufgabe, ward aber anderweitig total überflüssig. Als ich ihm beim Hineinschlüpfen fragte, wo sich das Café befindet, kam von ihm irritiert: Ich Deutsch nix sprechen…
Im nächstgrößeren Raum hatte sich ein größeres Fernsehteam breit gemacht und am dortigen Eingang lauerten bereits runde zehn Leute, die sich dort nicht vorbei trauten, was den weiteren Rundgang natürlich behinderte. Als ich mich dort vorbei drängelte, hingen die wartenden Schar plötzlich an mir. Der Knecht am nächsten Kabinett ließ mich natürlich nicht rein, da die Scheffin mittlerweile abhandengekommen war und ich diesen Scheiß-Code nicht vorweisen konnte. Davor standen mehrere Sitzmöglichkeiten, auf denen nur Leute kauerten, die sich an ihren Kommunika­tionsprothesen einen verbal herunterholten. Nebenbei, während der anderthalb Stunden knallte ich dreimal mit recht abgehangenem Fleisch zusammen, nur von einer dieser Klatschbasen kam etwas wie Entschuldigung.
Endlich wurde ein Platz frei, schaffte mir mit recht herben Sprüchen etwas Ruhe und las dann etwas in der Zeitung. Da ich aber nicht zum Lesen dort aufgeschlagen war, wurde der Versuch gestartet, endlich mein Weib zu suchen. Der dort herumstehende Knecht wollte mich natürlich nicht zurück­gehen lassen, schließlich handelte sich um einen Rundgang, aber in entgegengesetzter Richtung und wegen der Fernsehleute. Das gleiche Spiel setzte sich am nächsten Raum fort, kapitulierte schließ­lich bedingungslos und machte mich von dannen. Weiterlesen

(1) Covid-19 scheint nebenher auch noch der ideale Dünger zu sein, der dringend benötigt wird, um weltumspannend eine optimale Verblödung der Menschheit herbeizuführen…

Einstein erkannte es bereits lange vorher, als er abließ: Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten! – muss dazu aber etwas bemerken, sein Heiligenschein, den ich immer sah, ist wohl doch ganz schön deformiert . . .
Nun interessiert es mich nicht mehr sonderlich, weil es auch viele Stare betrifft, denen man immer wieder imaginäre Lorbeerkränze überstülpt. Wobei letztlich nur Sprüche erhalten blieben und viel Geschreibsel, was ganz unbedarft, zunächst sehr vernünftig rüber kam. Vermutlich hat es aber selbige Individuen niemals sonderlich interessierte, welche dieser weichgespülten Ergüsse sie irgendwie ejakulierten.
Letztens fiel mir dieser Zwiespalt wieder mal auf, als im Politischen Feuilleton, 16.09.2021, die Trauma-Therapeutin Astrid von Friesen, den Viehlosofen Immanuel Cunt heranzog.
Fand vor über 50 Jahren seine entscheidenden Schriften sehr interessant, je mehr ich über den lebenden Denker zusammen puzzelte, desto entfernter sah ich ihn schließlich und immer suspekter kam er mir auch vor, letztlich richtiggehend schrullig! Da war es wirklich kein Wunder, in ewiger Einsamkeit zu solchen, eigentlich irrationalen Schlussfolgerungen zu gelangen, und sie der gesam­ten Menschheit anzudienen, die ihn ansonsten sicherlich auch nicht zu interessieren schien.
Denn es ist schon klar, nur einsam kannst du wirklich frei sein und dich nur in diesem Gehäuse behaglich fühlen, auf eine fast pathologische Art und Weise.
Meister Immanuel konnte deshalb wahrscheinlich, in seiner praktizierten Asexualität, keine der letztlich hohlen Erkenntnisse bei sich persönlich einbauen, die aber im Endeffekt auf eine voll­kommene innere Zerrissenheit hindeuteten, zwischen Gefühl und Verstand, Geist und Trieb.
Jene Lebenseinstellung war für mich nie nachvollziehbar, obwohl sie damals als Episode der Aufklärung firmierte und auch heute noch entsprechendes Wohlwollen genießt.
Besonders bei den Leuten, die Wasser predigen und selber Wein saufen…

Plötzlich schien die digitale Welt wieder in Ordnung!

Wollte noch ein Insel-Büchlein auslesen und schaltete dazu, gegen 1:30 AM, Deutschlandfunk Kultur ein. Weil ich registriert hatte, dass heute Tonart: Jazz, mit Vincent Neumann lief.
  –  Auf jenes Bändchen muss ich nochmal gesondert eingehen, denn für mich ist der Klappentext recht irreführend!
Wie Meister Neumann seine Sendung unters Volk brachte, da könnte sich, Kerstin Poppendieck, mit ihrer Americana, eine riesige Scheibe von abschneiden. Dazu müsste sie aber mindestens einen Hackenporsche mitbringen!
Dass sie ein Stimme hat, die mich an Frau Elster erinnert, dafür kann sie wirklich nichts, aber für ihr mehrstündig durchgängiges Geplapper schon. Mir kommt es oft so vor, dass sie sich unbedingt als Jehanne d’Arc der enterbten und unterrepräsentierten Frauen im amerikanischen Musikbusiness verkaufen muss! Sie sollte in jener Richtung mal ihre Scheuklappen entfernen, vielleicht auch ab und an ihren Gesichtserker in einschlägige Publikationen versenken, um endlich zu erfahren, weshalb die weltweite Entwicklung des Musizierens von männlicher Seite ausging. Schwer vorstellbar, dass eine junge Frau in der Lage ist, wenn sie sich damit beschäftigt, einen Säugling an den Milchquellen ihrer Bindegeweswucherungen laben zulassen, auch gleichzeitig noch irgendein Musikinstrument zuspielen…
  –  Nebenher vermute ich, bei Frau Poppendieck, handelt es sich außerdem um eine frauenbewegte linkslastige Springinsfeldin. Kann es vielleicht sein, dass sie darüber hinaus, ihren Job dem Gatten zu verdanken hat, einem Inforadio-Redakteur und deshalb irgendeine Tätigkeit im Sender beschafft werden musste? Schließlich kann jeder schnell lernen, mit Musik umzugehen, hinzu kommen doch auch Flyers und sehr ausführliche Booklets der Plattenindustrie, vom WIKIPEDIA-Wissen ganz zu schweigen!
Dabei ist die Mucke wirklich OK, die sie immer aussucht, aber dazu ihr unsägliches Gelaber…. Weiterlesen

Wir haben den I. Digital-Weltkrieg der heutigen Epoche erleben dürfen

Oder so gesehen: ´n paar Stunden war´n die Netze krank, nun jehn sie wieder, Jott sei Dank!
Sehr frei plagiatiert und umgemodelt nach Wilhelm Busch.
Mich tangierte jene Sendepause lediglich peripher, auf Deutschlandfunk Kultur zu den Nachrichten, die man dort als Feuilleton bezeichnet. Alles aber kein Problem, denn im entsprechenden Moment betätigte ich den dafür geeigneten Knopf.
Wiedermal schienen die Redakteure einen Weltuntergang zu präsentieren. Ist schon faszinierend, wie sich gegenwärtiger Unbill immer wieder toppen lässt. Jahrelang irrwitzige Gehirnwäsche betreffs Covid-19-Pandemie, mit allen nur erdenklichen Möglichkeiten der medialen Verblödung.
Die letzten Tage das herzzerreißende Waschweibergeschwätz der politischen Wünschelrutengänger – alles nichtssagend demokraturisch verklärt – auf ihren Mitleid erregenden Irrwegen in Richtung beliebiger Koalitions-Pow-Wow´s, zur Anprobe von verschiedenfarbigen Mäntelchen.
Bedauerlich, denn in heutiger Zeit fehlt eine große Expertin, meine damit die lange verblichene Buchela, die hätte nämlich alles bereits im Vorfeld gerichtet!
Viele Millionen von Usern der sozialen und asozialen Medien konnten einem wirklich leid tun! Stundenlang keine visuellen Digitalficks mit ihren Partnern*INNEN usw. , ebenso war es nicht möglich, massenhaft als Verbal-Stalker, die Netzumgebung mit saudummen anonymen Floskeln zu malträtieren…

Roberto Zerquera Blanco: Hatte Beethoven afrikanische Wurzeln?

Er will Komponisten aus Grab heben lassen
Ist dies etwa eine rassistische Stimmungsschwankung?
Aber nicht nur deshalb kommt mir schlicht die Frage hoch, wie sollte man denn sonst sein durchgeknalltes Ansinnen interpretieren? Etwa mit altersbedingten Laufmaschen an seinen Synapsen oder handelt es sich um die Nachwirkung einer Corona-Schutzimpfung?
Weshalb kaut der Barde eigentlich dem Wiener Bürgermeister die Ohren ab, allerdings soll es der Legende nach, augenzwinkernd geschehen sein!
So haben wir aber nicht gewettet, was jene Ausbuddelei angeht, auch wenn es sich bei Ludwig um einen weichgespülten Neger handeln sollt!
Da haben WIR DEUTSCHEN aber auch noch ein Wörtchen mitzureden!
Erst machen die Ostmärker aus Beethoven einen Ösi und später sorgten sie dafür dafür, dass Adolf der Gütige ein Reichsdeutscher wurde!
Nach Don Roberto´s Spruch: “Ich wette, dass Beethoven mir ähnlicher gesehen hat” Da könnte man doch glatt von einer merkwürdigen Geschmacksverirrung sprechen…
Wie soll das identische Roberto-Aussehen möglich sein, wenn nach der ersten Exhumierung festgestellt wurde, dass im Grab gar nicht der Schädel vom großen Komponisten lag. Möglicherweise entsteht ja nach derforensischen Rekonstruktionen das Konterfei eines Hunnen oder Mongolen, wie sollte der Schlagerfuzzi dann sein Aussehen erklären?
Hinzu kommt auch noch eine andere Geschichte, was den gebürtigen Tunesier, mit seinen kubanischen Rhizomen, betrifft. Dabei wurde ihm sogar eine unbewusste Heimkehr nach Nordafrika beschert, als er noch flüssig, im Lendenbeutel seines Papas dort landete.
Allerdings wird man trotz der jahrhundertelangen Besiedelung des karibischen Raumes durch pigmentierter Sklavenheere, dort schon längst nicht mehr von reinrassigen afrikanischen Menschen sprechen kann. Schließlich hatten die Conquistadores und viele andere Besatzer sich ebenso ausgiebigen Hurereien hingeben können. Entsprechende Eksperten munkel ja deshalb immer noch, dass man aus der Gegend die Syphilis nach Europa exportierte… Weiterlesen

Schätzungen, Falschverteilung, Nachzählung – das ist der Berliner Wahl-Wahnsinn*

Die BZ ist nun wirklich nicht das Gelbe vom Ei, muss deshalb zur Headline des Artikels etwas ablassen. Es betrifft das Copyright des Begriffes: Wahnsinn*! Der ist nämlich von den Ossis belegt! Zur Erinnerung, er wurde in dem Moment massenhaft benutzt, als die Berliner betonierte Mauer plötzlich ihren Sinn verloren hatte – die in den Köpfen wurde allerdings in den letzten Jahrzehnten nachhaltig kultiviert. Siehe nun auch das Wahlverhalten in den ostdeutschem Ländereien!
Was mir allerdings scheißegal ist!
Einfach geil, was die beiden ehemaligen Dorfschulzen dazu abließen. Erhalten Diepgen & Momper eventuell keine ausreichende Pension, weil ihnen die Springerpostille wöchentlich die große Chance geben, damit sie ewig ihren untauglichen Demokratursenf herumspritzen können?
Toll sind natürlich auch die journalistischen Steilvorlagen aus der Kochstraße! Stelle dabei immer wieder fest, wenn ich ihr Palaver mal überfliege, sie präsentieren sich oftmals als großartige Kommunikationsalchimisten, wie beide den entsprechend auserwählten Siff aus populistischen Sickergruben gekonnt quirlen und ihn dann den schläfrigen Plebsen offerieren.
Na ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen!
Etwas spricht doch für das Duo der Dampfplauderer, wurde von ihnen doch wenigstens das Wahlchaos vom Bundeshauptdorf angeplappert. Andere Wichtigschwätzer bevorzugen nämlich seit Tagen bereits, die entsprechend demokratischen Wahlspielchen in Russland.
Kann man da eigentlich einen Unterschied erkennen?