Teil 3: Immer noch das leidliche 68er Gewese

Was 1968 im Wessiland abging, bekam ich nur partiell mit, wenn Heimaturlaub angesagt war, weil mich in der Kaserne, weder der Ostscheiß im Radio, noch im Fernsehen interessierten. Da darüber hinaus durften nur ganz bestimmte rote Zecken beide Rundfunkgeräte bedienen.
Mittlerweile gab es im Kompaniebereich nur noch einen illegalen Transistorempfänger, den besaß der stellvertretende Waffenscheich und er war nicht immer abkömmlich, um ewig Radio zuhören…
Bin ab Mai öfters in Ausgang gewesen, um wenigsten etwas von den Bambulen, die in  Frankreich angesagt waren, etwas mitzubekommen. Um faire Kontakte zu knüpfen, stellete sich meinen Bullenuniform, anfangs immer als sehr hinderlich heraus. Gott sei Dank kannte man mich in beiden Pinten, in denen ich entsprechende Informationen erheischen konnte und es nahm keiner ein Blatt vor den Mund. Im Sargdeckel, der sich nahe der Uni befand, gab es Zecher mit etwas mehr Grips, auch unter der dortigen Arbeiterschaft. Im Salzwirker, am Hallmarkt(?) fühlte ich mich allerdings viel wohler. An manchen Tagen lungerten dort viele Jahrzehnte Knast herum, Hallenser Bodensatz der sozialistischen Gesellschaft. Unter ihnen befanden sich ganz verschärfte Kunden.  Männlein und Weiblein allermöglicher Gewerbe, welche teilweise bereits in KZ´s einsaßen, zu Beginn ihrer Karrieren bei den Nazis, später dann bei den Kommunisten. Ein feiner Pinkel darunter, der in einer gesonderten Brieftasche seine Entlassungspapiere aufbewahrte und Totensonntage in Bautzen, Waldheim und Bützow abgehakt hatte. Jahre nach dem Krieg in den Westen ging, dort schließlich Fremdenlegionär wurde, irgendwann auch dort wieder türmte, um letztlich ein weiteres Mal im Osten zu landen…
Was zu jener Zeit im Westen ablief interessierte jene Zecher natürlich keine Bohne, denn die jungen Rowdys auf der Straße, seien sowieso nur Kommunisten. Allerdings wurde das Geschehen im Tschech­land interessiert beobachtet und mit viel Häme die Reaktionen in der Hauptstadt und Moskau kommentiert.
Mir wurde öfters versichert, ich bräuchte wegen meiner Äußerungen kein Bammel zuhaben, sie seien eine verschworene Gemeinschaft, deshalb befanden sich unter ihnen keine Ratten
Was blöde schien, im Ort konnte man nicht durchgängig gutes Westbild empfangen.
Im Dorf bekam ich auch nur nebenbei etwas mit, da die wenigen Stunden ganz anders abgebucht wurden. Auf der anderen Seite interessierte mich die Vorfälle im Tschechland wesentlich mehr, was aber der bundesgermanischen Linken, gänzlich an ihren Ärschen vorbei ging. Da kamen mir interne Informationen von meinem Schulfreund wesentlich näher, schließlich wohnte dessen restliche Mischpoke noch dort.
Eine sehr witzige Begebenheit ließ er in jenen Tagen ab, als die Handballer aus Sangersdorf zu einem Freundschaftsspiel in Prag weilten und anschließend mehrere Tage noch alles mögliche geboten bekamen. Besuchten Museen, das Schwarze Theater und am vorletzten Abend eine Strip­tease-Bar. Dort schafften sich die Damen anfangs hinter einer großen Milchglasscheibe, es gab deshalb eine Art von Schattentheater. Zum Höhepunkt hin, wurden sämtliche Ostblockgäste aufge­fordert, innerhalb einer halben Stunde die Lokalität zu verlassen. Die gesamten Handballer betraf diese Anweisung nicht, allerdings wurden bei allen anderen Gäste die Pässe kontrolliert und noch einige verwiesen. Dann räumte man die riesige Scheibe von der Bühne und alle Nacktkünstlerinnen traten nochmals auf, nur mit sehr knappen Slips und Nipple Pasties mit Quasten bekleidet. Weiterlesen

Sidney Poitier geht nicht mehr einkaufen

Hatte bis zu dem Zeitpunkt, wo er sich etwas emanzipiert, ein sehr gespaltenes Verhältnis.
Für mich gehörte er zu der Riege von Renommier-Niggern aus dem Amiland, die sich auch noch recht dümmlich im Ostblock verheizen ließen. Fanden wir es immer zum Kotzen, weil unsereins niemals in den Genuss kam, entsprechende Stare live erleben zu können. Hätte gern, zu meinen Halbstarkenzeiten, mal ein Konzert von Harry Belafonte oder Louis Armstrong besucht.
Bis hin zum Ableben der Zone hatten jene idiotischen Kulturfuzzis ihr Spielchen weiter betrieben. Für Fernsehaufzeichnungen wurden Offiziersschüler, Stasidümmlinge und anderes Pack bemüht. Hat man heute nicht mehr nötig, allerdings ist die jetzige Kulturlusche in Berlin, auch aus solchem Holz geschnitzt.
Dabei sollte es verboten werden, solcherart Funktionär aus roten, über braunen, bis hin zu schwarze Gefilden, sich in Kultur austoben zulassen. Wobei der nebolschewistische Wruggenkopp, nebenher noch eine ganz wichtige Quote erfüllen musste, weil er vom anderen Bahnsteig kommt…
Poitier mochte ich trotz seiner Aura, zumindest seine Darstellungen in den Hollywoodschinken, wobei „Flucht in Ketten“, genauso „In der Hitze der Nacht“, typisch tränendrüsig ausgingen. Darauf hätte man in beiden Filmen verzichten sollen, da zum Schluss alles doch wieder, in dem rassistisch geprägten Land, zu einer typisch US-Amerikanisch verklärten Farce abglitt. Wo nichts weiter übrig blieb – so sind sie halt die Amis!
t-online sieht es natürlich ganz anders. Da sie die ewig kurzsichti­gen Plebse entsprechend hofieren müssen, weil die träge Masse sehr gern entsprechend vorgekauten gutmenschelnden Medienschleim frisst.
Fast hätte ich es vergessen, über der antirassistischen Poitier/Steiger-Schmonzette, thront natürlich Ray Charles mit seinem gigantischen Gesang!

Teil 2: 68er und ICH

Lernte in der 9. Klasse, anlässlich des Deutschlandtreffens, die ersten Linken aus dem Westen kennen. War 1964 allerdings nur in Ostberlin aufgetaucht, da man in der Provinz munkelte, die ROLLING STONES würden auf dem Springer-Hochhaus ein Konzert geben…
Was hatte ich anfangs dort für Linxwixer kennen gelernt. Könnte sie als Vor68er bezeichnen, aller­dings noch feucht hinter ihren Lauschern. (Muss dazu bemerken, hatte zu den Tagen bereits erste Erfahrungen als 69er…Witzigerweise handelte es sich wirklich nur um Typen, die mir allen ernstes erklären wollten, dass meine Heimat der bessere deutsche Staat sei.
– Kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals von den wenigen Mädels aus den roten Wessi­rudeln agitiert wurde!

Ausgerechnet mir, der ein Jahr zuvor, wenige Wochen nach meiner Heimeinweisungen, noch 14jäh­rig, dort den missglückten Versuch unternahm, in den WESTEN zu gelangen.
Während jenes Vermehrungstreffens an den Pfingstsagen verachtete ich bereits dieses rote Kader­parteienpack abgrundtief. Hatte ich mir doch schon etwas früher, einen sehr wichtigen Hinweis vom Großvater zu herzen genommen, der mich mein ganzes weiteres Leben begleitete: Jungchen du darfst in bestimmten Situationen nicht hassen! Denn der Hass kehrt sich letztendlich nur gegen dich und frisst dich im Endeffekt auf! Wenn es schon zu Umstände kommt, in denen du innerlich kochst, dann verachte anschließend jene Leute, die dafür verantwortlich sind! Verachtung kannst du nämlich immer und sofort rauslassen und dies befreit augenblicklich!
Gott nochmal, was lernte ich dann in meinem westlichen Umfeld für bildungsarme Hardcore-Saisonrevoluzzer kennen. Welche massenhaft unfähig waren, durch breitgefächertes Allgemein­wissen, nachhaltige historisch gewachsene politische Zusammenhänge zu erkennen. Was mir ewig bannige Freude bereitete, solch Figuren entsprechend auflaufen zulassen. Was mir oftmals den Ruf einbrachte, ich sei ein verkappter Rechter.
Bereits zu Schulzeiten ließen gewisse Pädagochen in den Zeugnissen permanent Kommentar ab, die auf meine legendäre Weisungsresistenz und der ablehnenden Haltung zu irgendwelchen Kollek­tivbestrebungen zielten. Zu denen abschließend ebenso gehörte, dass ich ewig das letzte Wort haben musste! Jene Mentalität behielt ich natürlich bei und brachte damit so manche Runde durchein­ander. Besonders schoss ich mich dabei immer wieder auf plappernde Alphamännchen und den we­nigen, von sehr merkwürdig Emanzipationsbestrebungen beeinträchtigten Alphaweibchen ein.
Oftmals waren meine letzten Worte, nach einer dieser unsäglichen Polit-Dampfplaudereien oder den verbalen Luftschlachten am Tresen folgende, wenn es dann hieß: Logisch, du ist halt ein ver­kappter Rechter!
Richtig erkannt! Denn im Gegensatz zu euch, stehe ich soweit rechts, dass ich immer wieder links herauskomme und meine Standpunkte beinhalten schon eine lange Beständigkeit! Bei euch ist es halt umgekehrt und dazu gebärdet ihr euch auch immer noch als Polit-Chamäleon, je nachdem, woher der Wind gerade weht!

Teil 1: 68 er und ich

Die unendlichen Legenden der 68er, erleuchtet durch eine frömmelnde ML-Gottesfurcht

Seit einigen Jahren bemerke ich an mir bereits eine tiefgreifendere Wesensveränderung, beim Umgang mit jenen teilweise hochgradig selbstverliebten Angehörigen dieser linkslastigen Rudel.
Die damit einhergehende Wut hindert mich momentan, etwas entsprechendes zu verzapfen.
Also lasse ich es jetzt sein……………….

Nach einer längeren Diskussion, nebenbei bemerkt, der Herr K. aus B., verfügt über Streitkultur!
Zwanzig Stunden später ereilte mich ein Emil mit dem unteren Text:

Lieber Klaus,
danke für den leckeren Kaffee, dass anregende Gespräch und das Birnchen für meine Schreibtischlampe.
Bezüglich der Bedenken, dass ein erheblicher Teil der heutige Jugend z. Z. nicht das erforderliche Rückgrat und Geist besitzt, die aktuellen gesellschaftlichen Problemen zu erkennen und dem blinden Wirken der geistlosen Politiker etwas konstruktives entgegen zu setzen, stimmen wir überein.
Hier den 68 er die Schuld zuzuweisen ist nicht gerechtfertigt.
Die aus der 68 er Generation hervorgegangenen Eltern haben sicherlich ihren Sprösslingen nicht die ausreichend Erziehung- und Charakterbildung zukommen lassen, aber dies war angesichts der Laborbedingungen des damaligen Bildungs- und Erziehungssystems auch nur bedingt möglich.
Das aktuelle Hinterfragen der “Leistungen” der 68er in div. Medien ist sicherlich historisch erforderlich/sinnvoll, der Versuch aber, diese Bewegung der 68 er zu diskreditieren, geht aber weit an den politischen und gesellschaftlichen Ereignisse der Vergangenheit vorbei.
Ohne die 68 er wäre Vietnam der 51. Staat der USA, der Rest der Welt würde konserviert in einer Cola-Flasche vor sich hin vegetieren und satt Rockmusik würde ausschließlich der Schuhplattler im Radio gespielt.
Sofern es darum geht humboldtsche/konservative Bildungsideal zu beleben bin ich dabei; aber das Vorantreiben menschliche Neugier nach Veränderung und der Kampf gegen kriegstreibende Reaktionäre wurde weltweit im letzten Jahrhundert von keiner Bewegung mutiger und erfolgreicher praktiziert als von den 68ern.
LG
K.

 

wg. Cami – Fortsetzung von gestern, der Rest..

Ihr damaliger Beschäler ist mir niemals wieder über den Weg gelaufen.
Er wird wohl den entsprechenden Weg eingeschlagen haben, beginnend mit dem Kauf einer über­dimensionierten Eigentumswohnung, wie ich es öfters, bei vergleichbar geschulten Anspruch-68ern beobachten konnte. Wird sicher irgendwann auch einer frauenbewegten Tussi, noch kurz vor To­resschluss, einen Braten in die Röhre geschoben haben. Und dann konnte sie mit dem Zweitwagen, jahrelang die wichtige Aufgabe einer Helikopter-Mami frönen…
In heutiger Zeit gehören vielfach deren konsumverwöhnten Enkel, ohne tiefgreifende empathischen Erfahrungen, zur Masse der verblödenden iPhone-Generation. Die dabei allerdings mit scheelen Blicken auf höhere Sphären schielt, um doch irgendwann mal, als Kompetenzsimulanten irgendwo in Politik oder Wirtschaft zu landen…

Fußnote:  A l g a r v e

Irgendwie gehört dieses verzapfte Zeug zum gestrigen Schrieb

…während der vielen, niemals enden wollenden VV´s, in denen sich wirklich jegliche Flachzangen produzieren durften, besonders die …INNEN, erhielten sie aus der Ecke von strickende Softies und anderen Frauenverstehern (Permanent Kreide fressende Chauvi´s…),  auch noch wohlwollende Unterstützung. Weil jene ewigen βῆτα-Männ­chen, vielfach aus ganz bestimmten Gründen heraus, eine Unzahl diese arglosen Mädelchen´s ho­fierten. Und das schwache Geschlecht wiederum, daraufhin penetrant mit unsäglichem Verbaldünn­schiß der anderen Art, hemmungslos, frisch frei und fröhlich loslegte.
Ich war nämlich immer der Meinung, wer nur schwadronieren wollte und nichts zu den eigentlichen Themengebieten der anstehender Diskussionen beitrug, zu den einzelnen Tops lediglich selbstver­liebt daherplapperte, sollte gefälligst seine Klappe halten!
Ein Haufen Zeitgenossen*INNEN usw. haben niemals registriert, dass jede Münze zwei Seiten hat.
Könnte nämlich aus dem Nähkästchen plaudern, wie man die angesagte Geschlechtersolidarität, unter den Bedingungen des damaligen weichgespülten Klassenkrampfes in die Praxis umsetzte.
Wenn ich daran denke, wie Tutoren (die Typen!) ihre Macht, bei den Geisteswissenschaften ausnutzten, besonders am OSI…
Ähnliche Eigentümlichkeiten konnte man bei männliche Leerkörper auch an Volkshoch­schulen und an ZBW-Ausbildungsstätten beobachten. War manchmal schon recht abartig, wenn dann der Beziehungsstress, zwischen Paukern und Kollegiatinnen auch in den Unterrichtsstunden seltsame Blüten trieb…
So manche damalige Opfer*INNEN usw., trafen sich nach Jahrzehnten, dann im #metoo-Movement wieder…
Sehr witzig agierten auf den Hochschulfluren ebenso Langzeitstudierende. Selbige geschulten Genossen irgendwelcher illustren Kaderparteien, wedelten nebenher auch noch mit ideologischen Leimruten herum, an denen so manches unbedarfte Landei schlicht kleben blieb, weil es ansonsten im Moloch Berlin, einsam irgendwo umherirrte. Noch vor über 40 Jahren galten Kapitalkurse als beliebteste Köder, weil anhand der modischen Vorgaben, saisonbedingte Linkslastigkeit zwingend angesagt war, wegen entsprechender gruppendynamischer Vorgaben an manchen Instituten, schwamm man halt als toter Fisch im Mainstream mit…

Hier noch eine Fußnote: Sie betrifft das Pendant meiner zweijährigen sexuellen Notgemeinschaft…

„KREUZBERG, DAS ANDERE BERLIN“ von Jürgen Enkemann

Muss noch etwas zu dem Büchlein ablassen, welches ich im gestrigen Schrieb bereits erwähnte.
E. lieferte eine gute Recherche ab. Dem grauhaarigen Kiez-Wolf, der mir jenen Schmöker auslieh, sind die letzten beiden Drittel fast unbekannt. Darauf werde ich jetzt noch eingehen, weil mir beide Seiten bekannt sind.
War gerade der Zone entfleucht. Nach 13 Monaten Zuchthaus und die letzten beiden Wochen im Osten, noch zum gesundheitlichen Aufpeppen im Chemnitzer Knast untergebracht, ging es gleich anschließend im Westen, fast lückenlos weiter…
Auf der östlichen Seite von Mauer und Zaun bereits zu einem Pickel am Arsch des ersten sozialisti­schen Schlaraffenlandes mutiert, fiel es mir nicht schwer, zwar nun auf einer etwas anderen Ebene flanierend, mit den nachhaltigen Osterfahrungen, den einstmals begonnenen Lebensweg fast iden­tisch fortzusetzen. Dabei war mir meine tief verinnerlichte Weisungsresistenz immer sehr hilfreich!
Deshalb sagte mir der gesamte Inhalt des Buches etwas. Weiterlesen

Der letzte Tag vom 21er Jahr, neigte sich genauso beschissen dem Ende zu, wie ein Jahr vorher..

Als etwas älteres Kind verstand ich nie, wenn etwas mehr Besuch angetanzt war, es nach dem Speisen immer eine geschlechtsspezifische Trennung gab. Von Frühjahr bis Herbst, fanden die Kaffeetafeln unter dem großen Fliederbusch statt, danach verkrümelten sich die Frauen in die kleine Laube, vor dem Haus im oberen Gartenbereich. Ansonsten blieben die Damen in der Veranda oder der guten Stube hocken und die Herren verzogen sich in Opas Arbeitszimmer.
Wir beiden Kids wurden dann jedes Mal in die Frauenrunde gezerrt. Mit etwas Trickserei landete ich allerdings, kurz darauf wieder im Zigarrengestank der Männer…
Als Halbstarker und etwas später, im Osten, gab es in meinen Runden auch jene Trennung. Da legten es zurückgebliebene Frauen, bei übermackerten Geselligkeiten (wie oft üblich), auch nicht ewig darauf an, sich zu allen männlichen Themen unbedingt einbringen zu müssen und dies auch noch auf der Basis ihres ausgeprägten Harmoniebedürfnisses.
Dann im Westen, fand ich teilweise diese gemischten Runden nur abartig. Besonders in kleinen Wohnun­gen von Pärchen, die in großen WG´s noch unerträglicher. In der Hausbesetzerszene, wurde alles noch chaotischer. Wenn sich dort versammelte Frauen, besonders jene in violetten Latzhosen und mit fettigen Haaren, in Emanzipationsbestrebungen versuchten. Was letztlich nur darauf hinaus lief, die gleichen Fehler im gesellschaftlichen Miteinander, nicht nur die der linxwixenden Männchen, recht kritiklos zu imitieren und dies auch noch geschlechtsspezifisch…(*)
Nach einer kurzfristigen Anstandshockerei suchte ich mir dann entsprechende Plätzchen, prompt galt man da als Chauvi, ging mir aber immer kalt am Arsch vorbei. Als weiteres Han­dicap während irgendwelcher Feten, entwickelten sich auch noch die später angesagte Nicht­raucherei… Weiterlesen

Hier einige Kurzmeldungen vom heutigen Tag

Beginne mit dem Bildchen von Locke Scholz und einer nebenstehenden Bemerkung, wo auch der oberste Franzmann mit einbezogen wurde.
Weiß gar nicht, welche Medienfuzzis für jene Schleimspur verantwortlich sind.
Muss dazu bemerken, was Bildung, Wissen, staatsmännisches Auftreten vom kurzen Korsen betrafen, einschließlich seines unstillbaren Hanges zu militärischen Tourismus, verbunden mit unsäglichem Leid und Massenmorden, sind ja beide Politiker noch Lichtjahre entfernt, von seinen gerade benannten Tugenden
Was Bonapartes Körpergröße betraf, sind beide schon einer identischen Norm entsprungen, ob ihnen diese Erkenntnis auch wirklich Trost spenden sollte?
Weeeeeß nich!

Da haben Pücholochen ja wiedermal einen mehrfachen Salto geschlagen, dass sie jenes „Vielversprechende“ Corona-Medikament, ausgerechnet mit der beschönigenden Begrifflichkeit: Paxlovid versahen. Bei dem witzigen Knaben wird es sich bestimmt um einen ASTERIX-Fan handeln. Da im lateinischen Sprachgebrauch, PAX, bekanntlich für Frieden steht!
Dr. Prof. Lauterbach plapperte prompt davon, Covid wird langsam seinen Schrecken verlieren!
Richtig!
Dabei handelt es sich aber um eine sehr flache Erkenntnis, die auch von einem Absolvent eines Schwachstromkollegs hätte sein können! Schließlich lungert überall schon das Biest Omikron herum, und ist bereits hocherfreut beim Surfen auf der Gischt von den kommenden Wellen, der Nummern 5, 6, usw. Man sollte nicht vergessen, es folgen bis Omega noch 13 weitere Buchstaben. Mal sehen, ob die allwissenden Kompetenzsimulanten das Pi auslassen.
Wäre allerdings sehr schade, denn dies ließe sich wunderschön pfeifen!

Sollten die Verhandlungen mit dem Westen scheitern, werde er hören…

was seine Militärexperten vorschlagen, sagt Russlands Präsident Wladimir Putin.
Die NATO gibt sich derweil dialogbereit.
Russland schickt 10.000 Soldaten zurück in Kasernen.
Jener gemeldete Rückzug entspricht nicht den Tatsachen!
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, gibt es in Wirklichkeit eine neuerliche Umstrukturierung von Militärangehörigen nebst ihrer Bewaffnung von ungeahntem Ausmaß. Da es sich um die Verlegung jener Truppenteile nach Fernost handelt!
Von Wladiwostok aus, soll im kommenden Frühjahr eine Invasion Alaskas beginnen, um es wieder Heim ins Russische Reich zuführen, da Putin den Verkauf von Alexander II. nie anerkannte…