wg. Cami – Fortsetzung von gestern, der Rest..

Ihr damaliger Beschäler ist mir niemals wieder über den Weg gelaufen.
Er wird wohl den entsprechenden Weg eingeschlagen haben, beginnend mit dem Kauf einer über­dimensionierten Eigentumswohnung, wie ich es öfters, bei vergleichbar geschulten Anspruch-68ern beobachten konnte. Wird sicher irgendwann auch einer frauenbewegten Tussi, noch kurz vor To­resschluss, einen Braten in die Röhre geschoben haben. Und dann konnte sie mit dem Zweitwagen, jahrelang die wichtige Aufgabe einer Helikopter-Mami frönen…
In heutiger Zeit gehören vielfach deren konsumverwöhnten Enkel, ohne tiefgreifende empathischen Erfahrungen, zur Masse der verblödenden iPhone-Generation. Die dabei allerdings mit scheelen Blicken auf höhere Sphären schielt, um doch irgendwann mal, als Kompetenzsimulanten irgendwo in Politik oder Wirtschaft zu landen…

Fußnote:  A l g a r v e

Irgendwie gehört dieses verzapfte Zeug zum gestrigen Schrieb

…während der vielen, niemals enden wollenden VV´s, in denen sich wirklich jegliche Flachzangen produzieren durften, besonders die …INNEN, erhielten sie aus der Ecke von strickende Softies und anderen Frauenverstehern (Permanent Kreide fressende Chauvi´s…),  auch noch wohlwollende Unterstützung. Weil jene ewigen βῆτα-Männ­chen, vielfach aus ganz bestimmten Gründen heraus, eine Unzahl diese arglosen Mädelchen´s ho­fierten. Und das schwache Geschlecht wiederum, daraufhin penetrant mit unsäglichem Verbaldünn­schiß der anderen Art, hemmungslos, frisch frei und fröhlich loslegte.
Ich war nämlich immer der Meinung, wer nur schwadronieren wollte und nichts zu den eigentlichen Themengebieten der anstehender Diskussionen beitrug, zu den einzelnen Tops lediglich selbstver­liebt daherplapperte, sollte gefälligst seine Klappe halten!
Ein Haufen Zeitgenossen*INNEN usw. haben niemals registriert, dass jede Münze zwei Seiten hat.
Könnte nämlich aus dem Nähkästchen plaudern, wie man die angesagte Geschlechtersolidarität, unter den Bedingungen des damaligen weichgespülten Klassenkrampfes in die Praxis umsetzte.
Wenn ich daran denke, wie Tutoren (die Typen!) ihre Macht, bei den Geisteswissenschaften ausnutzten, besonders am OSI…
Ähnliche Eigentümlichkeiten konnte man bei männliche Leerkörper auch an Volkshoch­schulen und an ZBW-Ausbildungsstätten beobachten. War manchmal schon recht abartig, wenn dann der Beziehungsstress, zwischen Paukern und Kollegiatinnen auch in den Unterrichtsstunden seltsame Blüten trieb…
So manche damalige Opfer*INNEN usw., trafen sich nach Jahrzehnten, dann im #metoo-Movement wieder…
Sehr witzig agierten auf den Hochschulfluren ebenso Langzeitstudierende. Selbige geschulten Genossen irgendwelcher illustren Kaderparteien, wedelten nebenher auch noch mit ideologischen Leimruten herum, an denen so manches unbedarfte Landei schlicht kleben blieb, weil es ansonsten im Moloch Berlin, einsam irgendwo umherirrte. Noch vor über 40 Jahren galten Kapitalkurse als beliebteste Köder, weil anhand der modischen Vorgaben, saisonbedingte Linkslastigkeit zwingend angesagt war, wegen entsprechender gruppendynamischer Vorgaben an manchen Instituten, schwamm man halt als toter Fisch im Mainstream mit…

Hier noch eine Fußnote: Sie betrifft das Pendant meiner zweijährigen sexuellen Notgemeinschaft…

„KREUZBERG, DAS ANDERE BERLIN“ von Jürgen Enkemann

Muss noch etwas zu dem Büchlein ablassen, welches ich im gestrigen Schrieb bereits erwähnte.
E. lieferte eine gute Recherche ab. Dem grauhaarigen Kiez-Wolf, der mir jenen Schmöker auslieh, sind die letzten beiden Drittel fast unbekannt. Darauf werde ich jetzt noch eingehen, weil mir beide Seiten bekannt sind.
War gerade der Zone entfleucht. Nach 13 Monaten Zuchthaus und die letzten beiden Wochen im Osten, noch zum gesundheitlichen Aufpeppen im Chemnitzer Knast untergebracht, ging es gleich anschließend im Westen, fast lückenlos weiter…
Auf der östlichen Seite von Mauer und Zaun bereits zu einem Pickel am Arsch des ersten sozialisti­schen Schlaraffenlandes mutiert, fiel es mir nicht schwer, zwar nun auf einer etwas anderen Ebene flanierend, mit den nachhaltigen Osterfahrungen, den einstmals begonnenen Lebensweg fast iden­tisch fortzusetzen. Dabei war mir meine tief verinnerlichte Weisungsresistenz immer sehr hilfreich!
Deshalb sagte mir der gesamte Inhalt des Buches etwas. Weiterlesen

Der letzte Tag vom 21er Jahr, neigte sich genauso beschissen dem Ende zu, wie ein Jahr vorher..

Als etwas älteres Kind verstand ich nie, wenn etwas mehr Besuch angetanzt war, es nach dem Speisen immer eine geschlechtsspezifische Trennung gab. Von Frühjahr bis Herbst, fanden die Kaffeetafeln unter dem großen Fliederbusch statt, danach verkrümelten sich die Frauen in die kleine Laube, vor dem Haus im oberen Gartenbereich. Ansonsten blieben die Damen in der Veranda oder der guten Stube hocken und die Herren verzogen sich in Opas Arbeitszimmer.
Wir beiden Kids wurden dann jedes Mal in die Frauenrunde gezerrt. Mit etwas Trickserei landete ich allerdings, kurz darauf wieder im Zigarrengestank der Männer…
Als Halbstarker und etwas später, im Osten, gab es in meinen Runden auch jene Trennung. Da legten es zurückgebliebene Frauen, bei übermackerten Geselligkeiten (wie oft üblich), auch nicht ewig darauf an, sich zu allen männlichen Themen unbedingt einbringen zu müssen und dies auch noch auf der Basis ihres ausgeprägten Harmoniebedürfnisses.
Dann im Westen, fand ich teilweise diese gemischten Runden nur abartig. Besonders in kleinen Wohnun­gen von Pärchen, die in großen WG´s noch unerträglicher. In der Hausbesetzerszene, wurde alles noch chaotischer. Wenn sich dort versammelte Frauen, besonders jene in violetten Latzhosen und mit fettigen Haaren, in Emanzipationsbestrebungen versuchten. Was letztlich nur darauf hinaus lief, die gleichen Fehler im gesellschaftlichen Miteinander, nicht nur die der linxwixenden Männchen, recht kritiklos zu imitieren und dies auch noch geschlechtsspezifisch…(*)
Nach einer kurzfristigen Anstandshockerei suchte ich mir dann entsprechende Plätzchen, prompt galt man da als Chauvi, ging mir aber immer kalt am Arsch vorbei. Als weiteres Han­dicap während irgendwelcher Feten, entwickelten sich auch noch die später angesagte Nicht­raucherei… Weiterlesen

Hier einige Kurzmeldungen vom heutigen Tag

Beginne mit dem Bildchen von Locke Scholz und einer nebenstehenden Bemerkung, wo auch der oberste Franzmann mit einbezogen wurde.
Weiß gar nicht, welche Medienfuzzis für jene Schleimspur verantwortlich sind.
Muss dazu bemerken, was Bildung, Wissen, staatsmännisches Auftreten vom kurzen Korsen betrafen, einschließlich seines unstillbaren Hanges zu militärischen Tourismus, verbunden mit unsäglichem Leid und Massenmorden, sind ja beide Politiker noch Lichtjahre entfernt, von seinen gerade benannten Tugenden
Was Bonapartes Körpergröße betraf, sind beide schon einer identischen Norm entsprungen, ob ihnen diese Erkenntnis auch wirklich Trost spenden sollte?
Weeeeeß nich!

Da haben Pücholochen ja wiedermal einen mehrfachen Salto geschlagen, dass sie jenes „Vielversprechende“ Corona-Medikament, ausgerechnet mit der beschönigenden Begrifflichkeit: Paxlovid versahen. Bei dem witzigen Knaben wird es sich bestimmt um einen ASTERIX-Fan handeln. Da im lateinischen Sprachgebrauch, PAX, bekanntlich für Frieden steht!
Dr. Prof. Lauterbach plapperte prompt davon, Covid wird langsam seinen Schrecken verlieren!
Richtig!
Dabei handelt es sich aber um eine sehr flache Erkenntnis, die auch von einem Absolvent eines Schwachstromkollegs hätte sein können! Schließlich lungert überall schon das Biest Omikron herum, und ist bereits hocherfreut beim Surfen auf der Gischt von den kommenden Wellen, der Nummern 5, 6, usw. Man sollte nicht vergessen, es folgen bis Omega noch 13 weitere Buchstaben. Mal sehen, ob die allwissenden Kompetenzsimulanten das Pi auslassen.
Wäre allerdings sehr schade, denn dies ließe sich wunderschön pfeifen!

Sollten die Verhandlungen mit dem Westen scheitern, werde er hören…

was seine Militärexperten vorschlagen, sagt Russlands Präsident Wladimir Putin.
Die NATO gibt sich derweil dialogbereit.
Russland schickt 10.000 Soldaten zurück in Kasernen.
Jener gemeldete Rückzug entspricht nicht den Tatsachen!
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, gibt es in Wirklichkeit eine neuerliche Umstrukturierung von Militärangehörigen nebst ihrer Bewaffnung von ungeahntem Ausmaß. Da es sich um die Verlegung jener Truppenteile nach Fernost handelt!
Von Wladiwostok aus, soll im kommenden Frühjahr eine Invasion Alaskas beginnen, um es wieder Heim ins Russische Reich zuführen, da Putin den Verkauf von Alexander II. nie anerkannte…

Fand in einer ARD-Meldung den Ukas des „demokraturisch gewählten Zaren“ aus dem Amiland

Zum Piepen, denn niemand sollte doch ernstlich meinen, jene merkwürdigen Zeilen würden von Mister Biden stammen. Wenn solch Mist verzapft wird, hängen doch massenhaft fabulierende Verbalwixer aus unterschiedlichsten Ekspertenkreisen an seinen Hacken. Nur diesem Umstand ist es schließlich zu verdanken, dass anschließend die Medien selbige Auswüchse, im bravem Untertanen­geist, der ganzen Welt andienen dürfen. Gott nochmal, da brüten Massen von Schreiberlingen solcherart Gefälligkeitsfloskeln für die schon Langzeit genervten Untertanen aus, dabei gehen dergleichen Worthülsen bereits immer an ihren verlängerten Rücken vorbei. Nur Mister President scheint der untrüglichen Meinung anzuhängen, es wäre ganz anders! Derweil seine recht zufriede­nen Plebejer, ob seiner ausbedungenen Worthülsen, sich zwingend ein zweites Loch in ihre fetten Ärsche freuen würden…
Zu seinem gequält vorgetragenen Monolog, lieferte Bundespräsi Steinmeier, zusätzlich eine sehr merkwürdige Gestik ab. Was wollte er mit den unkontrollierten Bewegungen seiner beiden Armen eigentlich bezwecken? Zu solch tragenden Momenten kommt er mir immer wie ein hilfloser Pen­näler vor, der krampfhaft versucht, als Klassenprimus aufzutreten. Als Muttersöhnchen, ihm dazu aber die entsprechende Standhaftigkeit fehlt…

Wieder bekommt das Kind, jene unsägliche Chimäre, einen neuen Namen! Der angepeilte Lockdown firmiert erst mal als „Kontaktbeschränkung“…

Deshalb werden einmal mehr willkürlich strenge Auflagen geplant, die nun wieder als Corona-Einschränkungen den Untertanen schmackhaft gemacht werden sollen.
Vornweg natürlich UNSER oberster Bundesgesundheitsmedizinmann Karl Lauterbach (Auch so ein arrivierter Proletenableger mit seltsamer Kinderstube…), natürlich SPD, der trotz heranpirschender Omikron-Flippies, momentan noch großmäulig posaunen darf: Es wird zu Weihnachten keinen Lockdown geben!
Eigentlich sind solche Sprüche sehr leicht durchschaubar. Zumal die Medien mit den Myriaden von mikroskopisch kleinen Bröseln jener implodierten Sprechblasen aus Wissenschaft und Politik, ihre entsprechend volksverdummenden Spielchen gekonnt vorführen können.
Liebe Untertanen*INNEN usw. u.ä., fresst bitte unseren schön vorgekauten Meinungsdünnschiß, denn Milliarden von Fliegen die sich auch darauf stürzen, irren sich bestimmt nicht, im Gegensatz zu EUCH, IHR zufrieden schläfrigen Sklaven*INNEN usw. u-ä.
Will hier noch meine Interpretation zu den restlichen konsumrauschigen Tagen vor dem Weihnachtsfest ablassen.
Fellatio besessene Lobbyisten, welche auf ihre geilen Blowjobs beim Kapital beharren, geben noch während der bilateralen Orgasmenphasen lustvoll ihre Erkenntnisse an große Teile der Mario­netten in den Regierungsmannschaften weiter.
Salbungsvoll wurde in dem Moment von oben verkündet, dass niemand die alljährliche Hatz auf Geschenke behindern will. Bis kommenden Samstag spielt es absolut keine große Rolle, ob geimpft oder nicht, mit und ohne Maske, auf Abstandswahrungen wird dabei genauso geschissen – Hauptsa­che die EURONEN können bedenkenlos rollen!
Prompt folgt daraufhin, ab dem Geburtstag von Herrn INRI, allseitig dann hemmungsloses Schwadronieren um die Sieben-Tage-Inzidenz.
Wobei mit der unsäglichen Verbalhurerei neuerliche Maßnahmen verkündet werden, die nach einer Meinungsmache, vom mündigen Pöbel*INNEN usw. u. ä., sehnlichst erwartet werden.
Schnappte ich doch gestern auf, dass sich 83% der bundesgermanischen Plebse*INNEN usw. u.ä., für einen harten Lockdown ausgesprochen haben. Jene Deppen*INNEN usw. u.ä, wollen folglich in der nächsten Zeit kniend weiterleben…

wg. Kulturzeit, 13. 12. 21 – Fortsetzung von gestern

Oftmals ist es nicht verwunderlich, wenn solcherart Figuren*INNEN usw. u.a. wegen der andauernden pädagogischen Defizite im Elternhaus, sich in den prägenden Jahren ihres Heranwachsens unheil­bare Laufmaschen an ihren Synapsen holten. Wegen fehlendem empathischen Miteinanders, nun mit einer geistigen Sahelzone den Weg in Richtung Urne beginnen, ohne vorher jemals erfahren zuhaben, was respektvolle Einhelligkeit bedeutet, deren weitere Erfahrungen zukunftsweisend für ein verantwortungsbewusstes Leben sind…
Solcherart Luschen*INNEN usw. u.ä. dann auch noch irgendwann mit Titeln behaftet, müssen sich zwangsläufig als hohle Kompetenzsimulanten produzieren, weil sie dazu der Meinung anhängen, für ihr weiteres schäbiges Dasein Respekt einklagen zu können…
Aber der abgrundtiefe Anschiss lauert überall.
Denn seine Basis für überzeugende Wertschätzung im späteren Leben, muss man bereits in jungen Jahren zuwege bringen, dazu gehört es zwingend, sich allseitig anerkannten Respekt zu erarbeiten! Zumal jene Charaktereigenschaft aus einer Vielzahl von Sekundärtugenden besteht! Weiterlesen

“Kulturzeit” vom 13.12.2021

Alles begann mit einer heillosen Plapperei, es ging dabei um Menschenrechte und Menschen­pflichten!
Schon witzig, wenn ausgerechnet für dieses Thema jemand bemüht wird, der gut dotiert, mit viel Ruhm und Ehre überschüttet, Jenseits von Gut und Böse, sich über all diejenigen auslässt, welche sie lediglich aus ihrem Elfenbeinturm beobachtete. Dazu natürlich auch ein sehr gutes Fernglas benutzt, allerdings verkehrt herum…
Mir wird immer ganz anders bei dem Gedanken, wievielerlei Druckwerke aus den unterschiedlich­sten Kulturkreisen ich mir mal eingezogen habe, die sich alle auch ganz entfernt dem gewissen The­ma widmeten. Mit denen man immer mal wieder herumhurt, den Menschenrechten und Men­schenpflichten und sie zu den unpassendsten Gelegenheiten aus der Mottenkiste des intellektuellen Vergessens hervorkramt…
Nun kann die Kulturzeit-Plaudertasche von Glück reden, dass ihr die Pandemie in den letzten bei­den Jahren die Chance gab, sich auf den heutigen Abend vorzubereiten, und dazu auch noch eine Quotenfrau aufzutreiben, die mit dem Heiligenschein des Friedenspreises des Deutschen Buchhan­dels 2018, sich vor der Kamera produzieren durfte. Dafür der Hinweis zum ersten Beitrag der Sen­dung!
Es irren Zeitgenossen*INNEN usw. u.a. auf UNSERER Erdendscheibe herum, deren Namen ich mir mer­ke, tauchen sie in den Medien irgendwo auf, werden sie im gleichen Augenblick ignoriert. Eben stö­berte ich, ganz gegen meine innere Überzeugung, mal im Netz herum.
Fand einen kurzen Text über Aleida Assmann. Ihr wurde dort nachgesagt, sie befände sich auf die Suche nach „Schlüsselbegriffen für eine humane Gesellschaft“. Mit einer gutmenschelnden Wün­schelrute etwa?
Fand ihre Selbstbetrachtungen (Die sich hinter dem Link verbergen, besitzen allerdings einen etwas anderen Stellenwert!!) recht merkwürdig.
Folgende Sätze standen dort: Eine zentrale Rolle spielt Respekt. Erst durch Respekt wird ein Mit­einander von unterschiedlichen Menschen überhaupt möglich. Wobei traditionelle Formen von Re­spekt durchaus das Potenzial zur Unterdrückung haben…
Wie Aleide A., geht Niccolo M. auch nicht auf die eigentliche Bedeutung der Floskel ein, allerdings steht seine Interpretation noch auf einem ganz anderen Blatt, wobei Respekt lediglich vom sozialen Status abhing und der Fürst darauf bestand. Letztlich wurde damit willenloses Untertanengeist ge­fordert. Allerdings paradieren in UNSERER Zeit auch noch solche Figuren*INNEN usw. u.a. herum, die aller­dings auf ein etwas weichgespülteres Untertanentum bestehen. Kennt ja jeder aus eigener Erfah­rung, mit was für Idioten*INNEN usw. u.ä., Dummköpfen*INNEN usw. u.ä. und Sadisten* INNEN usw. u.ä. man sich von Anbeginn seines Lebens auseinandersetzen musste.
Besonders kleingeistige Emporkömmlinge*INNEN usw. u.a. sind sehr anfällig für jene ausgefallenen Rollen. Natürlich gehört zu ihrem deformierten Selbstverständnis zwingend, zu jeder Gelegenheit, als MöchtegernAutorität*IN usw. u. a., hündische Ergebenheit einzuklagen. Dafür genügen irgendwel­che abartigen Positionen, seien es nur beliebige Quotenregelungen in beliebigen sozialen Systemen, wo solche Parvenüs*INNEN usw. u.a. das Leben vermeintlicher Duodezfürsten*INNEN usw. u.a. spielen dür­fen.

Weiter gehts morgen!