„Kein Grund zur Panik, aber zur Vorsicht“
Die Bundesbank erwartet eine Teuerung über dem Durchschnitt der vergangenen Jahre.
Ökonomen warnen vor Panik.
Die FDP empfiehlt Wachsamkeit.
Handelt es sich bei den angesagten vier Prozent etwa um einen Code, den nur die Banken-Heinze und die Kevins unter den Ökonomen verstehen?
Jene Leute haben wahrscheinlich soviel Kohle auf der Kante, dass sie in der Zwischenzeit, falls einer von ihnen mal einkaufen gehen sollte, überhaupt nicht mehr registrieren, um wie viel Prozent sich allein Waren des täglichen Bedarfs seit Monaten bereits verteuert haben. Ist nämlich schon länger her, dass in diesem Jahr die 4%-Hürde übersprungen wurde!
Nun hallt es auch noch, aus jener Partei der Besserverdienenden, alle sollen sich mit einer empfohlenen Wachsamkeit beschäftigen! In dem Moment sehe ich doch sofort ihren Häuptling vor meinen entzündeten Äuglein und mir kommt plötzlich ein ketzerischer Gedanke. Vielleicht findet sich ja mal jemand, der diesem Herrn von gehobener neoliberaler Eleganz, mit Hilfe einer ollen Muskete eine Schrotladung aus getrockneter Katzenscheiße mit Chili vermischt, auf das Fell seines verlängerten Rückens brennt.
Bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob allein diese Vorstellung, in irgendeiner Form demokratisch richtungsweisend anzusehen wäre. Letztlich soll es sich dabei aber nur um eine satirische Metapher handeln! Allein die Vorstellung jener unerfüllbaren Schnapsidee bringt in mir doch ein gewisses innerliches Wohlbefinden zum Lodern…
Mal was von einer andersartigen Pandemie: Auch Özdemir meldet Sonderzahlungen beim Bundestag nach
Einen Tag nach Baerbock
Ach Gottchen, da ist Cemy wiedermal von seiner Vergesslichkeit übermannt worden, im Einklang mit seinem Lohngesindel. Bringe deshalb einen etwas abgewandelten Spruch von Franz Werfel an:
– Das Wesen des farblosen Untergebenen besteht ja gerade darin, dass er ohne jeglichen Charakter den jeweiligen Vorgesetzten spiegelt.
Gerade er, der ewig moralinsauer mit irgendwelchen Plattitüden nervig hausieren geht. Einer ganz bestimmten Art von Politikern sind solche Belanglosigkeiten, auf Grund ihrer Sozialisation als Heranwachsende, wie selbstverständlich in Fleisch und Blut übergegangen. In der Regel sind sie demgemäß auch sehr selten in der Lage, solchen psychischen Malaisen von sich aus etwas nachhaltig entgegenzusetzen. Für pücholochisch vorbelasteten Eksperten wäre es ja das einfachste von der Welt, jenes Phänomen mal ganz billig zu erklären…
Deshalb belasten solche, der heimischen Normalität entsprungenen Unpässlichkeiten, diese Leute auch überhaupt nicht. Sie sind halt so und damit müssen sich die anderen mit auseinandersetzen. Bei ihm kommt ja ebenfalls noch eine andere Unart hinzu! Denn oftmals stellt er sich während mancher moralischen Pirouetten so dar, als ob er mit seiner großen Klappe in der Lage sei, ein Dreipfundbrot quer zu fressen… Weiterlesen
Endlich mal eine der quotierten Politblondinen gerücktrittet
GMX titelte: Rücktritt im Bund, weiter in Berlin – Giffey mit gewagtem Manöver
Dies mit dem Manöver sieht sie doch gar nicht so, warum sollte sie auch?
Die moralische Komponente will ich gar nicht ableuchten, mittlerweile scheint jene Ansicht sowieso zum billigsten Selbstverständnis in der Branche zugehören, oder sieht es jemand anders?
Wenn es der hellroten Genossin schon nach Berliner Oberdorfschulzin ist, sollte man ihr aber wenigsten einen Dr. plag zugestehen.
Zum Piepen sind folgende Zeilen – Nach Rücktritt als Familienministerin: Sozialdemokraten loben Giffey für ihre „mutige Entscheidung“
Von welcher Seite aus, muss man denn ihren hinkenden Schritt betrachten, um daraus eine „mutige Entscheidung“ zu basteln?
Wer hat denn jene Sprechblase steigen lassen und von welchem Dope hat denn selbiger genascht, um sich dieser Verwirrung hingeben zu können? Vermutlich Ihr Co-Landesparteichef Raed Saleh
Mir kam eben ein ganz anderer und sehr bedenklicher Gedanke hoch, da sich SPD-Vizekanzler Olaf Scholz und SPD-Fraktionschef im Bundestag, Rolf Mützenich, recht ähnlich plapperten.
Kann es sein, dass sie sich alle mit dem gleichen Anti-Corona-Vakzin einen Schuss setzen ließen, wobei nun gefährliche Neben- und Nachwirkung auftraten?
Vielleicht haben die ja auch AZ genommen und dies Zeug steht bei meiner Zweitimpfung auch noch an! Dies würde ich schon wissen wollen, nicht auszudenken, mir würden anschließend ähnliche Malaisen geschehen und ich bekäme es in meinem Wahn nicht mehr mit…
Raed Salehs Aussage, Giffey zeige gerade mit ihrem Rücktritt, „wie man Wort hält und damit höchste Ansprüche an politische Integrität definiert“, halten manche in der Partei für Satire. Es bräuchte im Gegenteil „eine demütigere Strategie“.
– Finde es unverschämt, wie man in der letzten Zeit mit dem Begriff: Satire herumhurt und damit ihre eigentliche Begrifflichkeit schlicht meuchelt!
Wie soll eigentlich „eine demütigere Strategie“ aussehen?
Wie in prägenden Zeiten geschehen, vielleicht irgendeinen dusseligen Satz 100 mal abschreiben?
– Ich bin geil auf das vermeintliche Eitelkeitskürzel, deshalb stelle ich mich beim nächsten Plagiatsversuch nicht mehr so dusselig an! Pionierehrenwort!
– Schade, der Kommentar ist leider auch sehr weichgespült!:
Rücktritt von Franziska Giffey: Mehr Taktik als Einsicht
Letzte Meldung: Justizministerin Lambrecht übernimmt Familienressort, wieder eine Blondine––
Forever Young, zum 81sten Geburtstag Robert Zimmerman´s
Bin mir nicht ganz sicher, ob es einer vermeintlichen alterssenilen Erleuchtung von Aust entsprang, trotzig den Titel: Forever Young, zu wählen. Registrierte vormittags, während der Ableuchtung seines Werkes im DLF-Kultur, den Hinweis, dass es sich bei ihm um einen Dylan-Hardcore-Fan handeln musste, da er (Baujahr 1946) bereits 1978, erstmalig den jüdischen Barden einzog und dies ausgerechnet auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände… (Nebenei bemerkt, Adolf den Gütigen, kann man als den Pionier der Genderei bezeichnen! Gentlemanlike hatte er nämlich immer seine Volksgenossinnen zuerst genannt! Was ihm besonders auf dem Areal gedankt wurde. An Hand von Streifen der Leni Riefenstahl ist dies zu belegen.)
So zersplittert, wie er sein bisherigen Lebensweg meisterte, kommt mir die Auswahl der befragten Individuen vor. Demgemäß finde ich darin auch keine Linie, deshalb interessiert mich aber auch kein Wort der dort aufgeführten Leute.
– Patti Smith, Navid Kermani, Ursula von der Leyen, Pete Townshend, Wolfgang Niedecken, T.C. Boyle, Robert Plant, Gene Simmons, Dan Brown, Martina Gedeck, Otto Schily, Daniel Cohn-Bendit, Carla Bruni, Suzanne Vega, Jean-Michel Jarre, Joan Baez, Elvis Costello, Reinhold Messner.
Weil für meine Begriffe darunter doch manch eine Kotzpille auftaucht.
Natürlich hat man im Sender ein besonderes Quotenaugenmerk auf die obere EU-Blondine geworfen. Nach ihrer Aussage, hat sie besonders Bowin In The Wind geprägt. Dies musste Madame wirklich nicht betonen, schließlich ist es doch leicht nachvollziehbar. Wenn ich gehässig wäre, würde der kommentierender Blick in Richtung Anerkennung ihrer Doktorarbeit genügen, wegen etwaiger windiger Antworten…
Irgendwie ist es schon bezeichnend, dass jener unsägliche Hit, zum Fanal x-beliebiger Protestbewegungen mutierte. Mich erinnert er irgendwie an ein karnevalistische Schunkelliedchen, dazu könnte man ja mal den Kölner Betroffenheitsbarden interviewen, der ebenso im Büchlein auftaucht…
Mittenmang im Wedding: Die Wiesenburg!
Habe mir gerade das Werk von Heather Allen zu Gemüte geführt – obwohl selbiges Format doch etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Über den Inhalt kann man wirklich nicht meckern, möglicherweise hätte man die Fotos etwas vorteilhafter reproduzieren können.
Letztlich geht es ja um die wiedergegebenen Fakten und da hat jemand gut recherchiert, alles auch ohne witzlose Füllungen von Nebensächlichkeiten dargestellt.
Öfters wurde auf Paul Singer verwiesen, einem SPD-Genossen der alten Garde.
Leute von seinem Schlag existieren bekanntlich nirgendwo mehr im Lande!
Gegen ihn kann man in heutigen Kompetenzsimulanten, der Partei mit dem krankhaft ausgeprägten Hang zu immerwährenden Kompromissen, lediglich noch verwaschene Abziehbilder oder belanglose Fixierbilder erahnen.
Da lässt sich nur mit sehr viel Phantasie irgendetwas basteln, um dann mehr schlecht als recht, anschließend einen gewissen Hauch von Format zu erkennen, welches in irgendeiner Form an die Ursprünge jenes Vereins erinnern könnte… Weiterlesen
Christian Drosten über das Coronavirus
„Wer sich gegen das Impfen entscheidet, wird sich unweigerlich infizieren“
Christian Drosten erwartet eine schwere nächste Grippe-Welle.
Im „Coronavirus-Update“ nimmt er aber auch die Angst vor der indischen Virusvariante.
„Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.“ Mit seiner Erkenntnis hat Einstein weit gefehlt, denn heutzutage genügen dazu lediglich visuelle Informationen aus dem Netz! Da ist es nämlich egal, ob man nur die Larven jener Leute sieht, ganz zu schweigen von deren widersprüchlichen Plappereien!
Weshalb wird sich ein „Impfverschmäher“ unweigerlich infizieren?
Was weiß ich denn, ob meine Entscheidung, mir einen x-beliebigen Vakzin-Schuss setzen lassen, letztlich etwas bringt. Schließlich bin ich dadurch auch nur im Millionenheer der Probanden gelandet! Was mir als Mumie aber recht egal erscheint, denn bestimmte anstehende Langzeitfolgen werden mich, wegen der zwangsläufig anstehenden altersbedingten Endlösung, weiß Gott, nicht mehr tangieren.
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Zum 76sten Tag der Befreiung im Treptower Park, am sowjetischen Ehrenmal
Will mal kurz einige Beobachtungen ablassen.
Von den tausenden Besuchern trug vielleicht jeder hundertste eine Maske – auch eine Art von Befreiung!
Traf diesmal keinen einzigen Bekannten, weder von russischer noch deutscher Seite.
Viele Verbalwixer waren üblicherweise auch wieder zugange und ließen den üblichen Stuss ab.
Die DKPisten werden es auch nie raffen, dass Menschen, welche an jenem Tag zu dieser Gedenkstätte pilgern, mehrheitlich in der Lage sind zu rekapitulieren, weshalb sie den dortigen Grund und Boden betreten…
Hinzu kam, dass diese Propagandisten es nie lernen werden, vernünftig mit Beschallungsanlagen umzugehen.
Mir fiel noch etwas ganz anderes auf. Vom S-Bahnhof bis hin zum Ehrenmal, schafften sich massenhaft Nachtigallen, hinzu kam auch der Ruf eines Kuckucks. Weit oben registrierte ich die ersten Mauersegler, entweder waren noch nicht alle hier aufgetaucht oder es werden immer weniger…
Was ist momentan mit UNSEREN Politstaren los
“Race Book” soll nun plötzlich zu “Fez Book” mutieren!
So etwas, wie in der obigen Zeile, lag mir eigentlich auf der Zunge.
Alles Schnee (Meine damit die gefrorenen himmlischen Tautröpfchen!) von gestern, denn darüber hatte ich mich schon vor fast 10 Jahren ausgelassen
Da mir schon länger mächtig stinkt, ewig Bemerkungen über den momentan anstehenden Scheiß in die Tasten zu hacken, wollte ich mal wieder etwas aus längst vergangenen Tagen schildern. Aus den güldenen Tagen des Klassenkampfes, mit seinen vielen Demos, anschließenden Straßenschlachten, meiner Neckermann-Abitur-Zeit, der permanent angesagten Feten, den Hausbesetzungen, Konzerten, Reisen usw.
Der abgelichtet Spruch kann somit als Initialzündung angesehen werden, um endlich den Finger aus der Perforierung meines verlängerten Rückens zuziehen und mit allem Drum und Dran loszulegen, wie mir immer noch mein Maul gewachsen ist.
Sofort kam die Erinnerung hoch, an eine Begebenheit aus den länger zurückliegenden anfänglichen Achtzigern. Der Zeit, als violette Latzhosen und fettige Haare, bei bestimmten Mädels angesagt waren…
Habe sogar noch sämtliche Gesichter und Namen der fünf frauenbewegten Geschöpfe vor mir, in deren Runde ich mich seinerzeit aufhielt, als Quotenmännchen so zusagend. Wurde von denen, bis zu einem gewissen Grad geduldet, wegen meiner Bereitschaft ihnen auch zuzuhören, allerdings nicht mit der damals weitverbreiteten Softiementalität.
Immer interessiert am alltäglichen Wahnsinn, hatte ich das Versprechen gegeben, im neueröffneten „Café Lila“, in der Katzbachstraße, aufzuschlagen. Allerdings unter der Bedingung, dass die LAG, meiner sexuellen Notgemeinschaft, nicht mitkam. Da sie auf eine der anwesenden Frauen tierisch eifersüchtig war, gab es keinerlei größere Probleme, ohne sie dort zu erscheinen.
Hatte aber ausbedungen, gleich die Segel zu streichen, wenn mir dort alles auf die Steine gehen würde und vorsichtshalber noch eine lose Verabredung mit einem Kumpel getroffen…………….
Heute ist 1. Mai – da war doch irgendetwas!
Eine richtige Arbeit muss immer mit einer Pause beginnen!
Deshalb ließ ich alles gemächlich angehen, irgendwann mümmelte ich etwas und schaltete dafür die Glotze ein. Essen, dabei zappen und außerdem Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen von den vielen Dampfplauderer über sich ergehen zulassen, ist schon eine schwierige Angelegenheit! Da stopfte man sich oben etwas zwischen die Fressleiste und unten drückt alles gleichzeitig dagegen. In dem Moment stellte sich mir die simple Frage, rückwärts essen oder weiterhin die umgekehrte Reihenfolge einzuhalten?
Entschloss mich deshalb, lieber auf USB umzuschalten und für das Mittagsmahl ein längeres Stück von AC/DC herauszusuchen, damit kein Brechreiz aufkam.
Blieb vorher noch zufällig bei tagesschau24 hängen, weil ich, Der Mann im Schatten, vernahm. Klang sehr angenehm, obwohl im Moment etwas ganz anderes damit verbunden wurde. Darauffolgend der Namen Jean Monnet, über ihn sollte eine Doku folgen. Da musst du mindestens ansatzweise mal rein sehen.
Merkwürdig, den Typen kennt sowieso keine Sau und nun dies – war anschließend wirklich platt!
Großen Dank an Rüdiger Mörsdorf nebst Team!
Allerdings fand ich, glaube zwei wönzige Einspielungen total überflüsig, sie kamen von dem Minister, welcher mit Maske auch besser aussieht. Hätte ihm die Statements nicht zugetraut, da er sich in seiner eigentlichen Funktion immer sehr rar macht, ansonsten fast nur salbadert.
Wahrscheinlich las er alles von einem Teleprompter ab oder sie hatten für ihn eine N-Wort-Tafel aufgestellt.
Muss jenen verwendeten Begriff noch erklären. Da er der jungen verblödenden i-Phon-Generation, sowie den genderfaschistoiden politischen Korrektoren absolut nichts sagen wird.
Meine einen Neger! (Wann wird eigentlich selbig bezeichneter Nebenfluss der Ruhr umbenannt? Solche merkwürdigen Gedanken kommen mir immer mehr…)
Schaffte mich nach 14 Uhr dann mit der Handkreissäge beim zersemmeln einer Euro-Palette, als plötzlich sehr ungehalten die Scheffin auftauchte.
„Bist du denn wahnsinnig, HEUTE ist ein Feiertag!“
RICHTIG! KRAMPFTAG DER ZUFRIEDENEN SKLAVEN!