Wo sie recht hat, hat sie recht!
Seht es positiv!
Was nicht tötet, macht hart fürs weitere Leben!
Weiß wirklich nicht, wie oft ich als Kind jenes richtungsweisende Bonmont, von der Mutter meiner Schwester, vernahm.
Anlässlich gewisser Situationen, mit denen ich gerade nicht zurechtkam und sie um Hilfe bat, begann sie immer damit: Hab dich nicht so mimosenhaft, sei kein Frosch! Denke immer daran, was nicht…
In jenen Jahren begann ich meine Weisungsresistenz auch gegen solche idiotischen Floskeln zu kultivieren. Bin heute sicher, dass mein ewiges Aufbegehren gegen derart Sprüche klopfende Hohlkörper, mir ein zufriedeneres Leben bescherte.
Hinzu kam in den ganzen Jahrzehnten, dass ich fast grenzenlos jeglichen Scheiß konsumieren durfte und währenddessen niemals einen blutigen Krieg aktiv erleben musste, außer in den Berichten, die heutzutage im HDTV- und Surround-Format aus der Glotze triefen – bis zum Zeitpunkt der Pandemie! Weiterlesen
Mal etwas aus vergangenen Zeiten – Tresen Magazin, 1998
In jenen Tagen, gingen die Reste der fetten Westberliner Jahre schon ihrem Ende entgegen und dies bereits seit fast 10 Jahren.
Stimmt eigentlich nicht, denn in den Coca-Cola-Sektoren begann das bedächtig Sterben von Kunst und Kultur bereits in den ausgehenden 1970ern, was die massenhaften öffentliche Veranstaltungen betrafen. Wo sich irgendwelche Nasen beliebig produzieren konnten, auch Musiker, bis weit in die Nacht hinein.
Außerdem gab es damals noch nicht diese äußerst niedrige Toleranzschwelle, da amüsierten sich Zeitgenossen, von 8 bis 80, ohne irgendwelche große Probleme miteinander. Als Beleg fallen mir da, z. B. jene mehrfache Eröffnungsfeten der 7er U-Bahnlinie nach Spandau ein. Es gab Freibier, die BVG liebte damals ihre Kunden nicht, sondern bezog sie praktisch ein, sie besaßen damals noch ein Orchester, welche die anstehenden Feten kräftig aufmischten. Nachmittags lungerte auch ich mit Kumpels dort herum, alles lief sehr friedlich ab. Ältere Leutchen wunderten sich lediglich über den merkwürdigen Geruch, der unseren Zigaretten entstiegen, den sie bisher nicht kannten…
Was haben wir uns auf dem französischen Volksfest, anlässlich der dargebotenen Wein und Brinolproben, nebenher auch die Kante gegeben. Zu den Amis gingen wir hauptsächlich wegen der Musik hin, bei den Briten, in Wilmersdorf wurde lediglich gezecht und abgehangen…
Ein Fescht muss ich auch noch erwähnen, es war das letzte, wo man zum samstäglichen Abschluss eine Rockmucke anbot. Weiterlesen
Das ist ein Cocktail aus Meinungen, Frust, Wut und Angst – „High sein, frei sein, Chaos muss dabei sein…!
In den Niederlanden gibt es Krawalle gegen die Corona-Regeln. Der Sicherheitsforscher Jelle van Buuren glaubt, dass sie bald enden. Auch weil die Protestler wenig eint.
Finde es immer wieder zum Piepen, wenn Eksperten sich in den Medien ganz wichtig ausscheißen können, dabei mit ihrem Glauben kokettieren dürfen, während ihrer ahnungslosen Dampfplaudereien irrwitzigen Prognosen furzen dürfen, die dann, in ehemals ernstzunehmenden Printmedien, unters Volk gestreut werden.
Gebe ihm sogar recht, jene heutige Qualität wird bald enden, dafür wird die permanente Symptombekämpfung, der prügelnde Exekutive, schon sorgen. Welche in solchen Situationen, mit demokraturischen Auftrag, ewig die heißen Kartoffeln aus den Feuern klauben müssen, deren schwelende Glut, Polit-Herostraten mit unterschiedlichsten gesellschaftlichen Ansichten, immer entsprechend versteckt aufbewahren. Da kam die Pandemie zu passender Gelegenheit. Weil etwas unternommen werden muss, da in den Industrienationen nun langsam doch die Fahnenstange des grenzenlosen Überflusses erreicht ist, aber fast niemand es wahrhaben will, denn der größte Feind der Freiheit sind zufriedene Sklaven. (AE) Weiterlesen
Covid-19 wird man demnächst so halbwegs in den Griff bekommen – die 25jährige Pandemie der hellroten SPD-Bildungspolitik in Berlin, wird bis zum St. Nimmerleinstag anhalten!
Hehre Ziele, viele Reformen, schwache Leistungen – dafür wird künftig das neue gemischte Doppel weiterhin sorgen, nebst der ahnungslosen Quotentante Sandra…
„Die schlimmste Nebenwirkung eines Joints ist die Strafverfolgung“
Jeder habe ein Recht darauf, ohne Strafandrohung Cannabis zu kaufen und einen Joint zu rauchen, sagt Jugendrichter Andreas Müller… Weiterlesen
Eine seltsame Geschichte – Wie ich zu den Feuerwehr-Boots kam!
Fand einen angefangenen Schrieb, den ich heute beenden möchte, weil mich dieser Corona-Scheiß wirklich maßlos ankotzt, deshalb mal etwas anderes!
– Mitte der 80er des letzten Jahrhunderts hatte ich, bei Hannover, eine recht große Wohnung renoviert. Neue Elektrik, alles Tapezieren und streichen, zwei Bäder gefliest und die Risse in der Bodenplatte des Bungalow beseitigt, weil dort ewig Massen an Ameisen auftauchten…
Nach Verlegung von Auslegeware wurden in sämtlichen Zimmern neue Scheuerleisten angebracht, dazu brauchte ich eine vernünftige Gehrungssäge.
Meine Auftraggeber meinten, sie würden eine kaufen und mir dann schenken, abends waren sie dann doch sehr leicht pikiert über den Preis.
Es existieren ja Zeitgenossen, die haben mit ihrer vielen Kohle jegliches Verhältnis zur Realität verloren!
Das Teil „kostete“ fast 300 DM! Weiterlesen
Berliner Senat will Maskenpflicht scharf kontrollieren und droht mit Bußgeld!
Darauf freuen wir uns doch!
UNSER Oberdorfschulze hat verdammtes Glück, dass er an der Corona-Malaise so außerordentlich teilhaben kann. Seine momentane Wertigkeit wurde ja durch einen kleinen Umstand, im Oktober letzten Jahres noch etwas erhöht, ihm fiel da noch jener wandernde Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) vollkommen unschuldig in seinen Schoß.
Was er allein in den ersten Tagen des neuen Jahres plappern konnte, hat er für meine Begriffe, während seiner gesamten bisherigen Amtszeit nie fertig bekommen. Allerdings kann ich mich nicht an irgendwelche Dampfplaudereien seinerseits erinnern, die auch nur ein Quäntchen gehaltvoller rüberkamen…
Muss es ihm aber lassen, seine gewichtige Mimik kam dabei immer gut rüber, allerdings muss er noch etwas üben, denn zum körperlichen Einsatz vom verblichenen Parteikollegen, Bruder Johannes, da fehlt ihn noch einiges…
Während der heutigen Abendschau war ich dann doch etwas verblüfft. Micha redete zwar unaufhörlich, sagte dabei nicht allzu viel brauchbares, verzichtete aber fast gänzlich auf seine sonst übliche Schlaftablettementalität.
– Morgens kam ähnliches bereits übers Radio, dort erfolgte auch noch der Hinweis, bei der gestrigen Zusammenkunft, nahmen auch Pücholochen teil, die wohl an der Erklärung mitgearbeitet hatten.
Merkwürdig, da hockten die wichtigsten Leute dieser Republik 8 Stunden herum, stahlen dem Lieben Gott die Zeit und heraus kam eine schlecht gedrechselte Worthülse mit der üblichen Botschaft. Was daran der Anteil von den auch ganz, ganz wichtigen Nervenklempnern gewesen sein soll, weeß der Deibel…
Harvey “Phil” Spector geht seit zwei Tagen nicht mehr einkaufen
Hatte selbige Notiz vergessen, dafür hat es Herr Lavalampe getan.
Dank an den Schefff!
PS.
Nebenher wurde er für ewig auch statistisch in den weltweiten Corona-Risikogruppen-Opfer-Annalen erfasst…
Wenn solche Parteifreunde um Laschet Bonaparte herum wuseln, kann der sich beruhigt seinen Albträumen hingeben, weil er keine weiteren Feinde fürchten muss…
Da verhallen nebenher auch die Lobeshymnen vom Berliner Troubadix irgendwo, der Rest wird lediglich als Trauer-Elegie wahrgenommen.
Weiß gar nicht, wie man jenen unsäglichen Bocksgesang eigentlich tiefgründiger definieren könnte?
Nicht nur meine Wenigkeit findet alles mehr zum Quieken, da hat der Bergmannsfilius noch nicht mal seine Generals-Epauletten auf seinem Zwirn, konnte eben sowenig den verwonnenen Sieg genießen und in der Umgebung bereitet man ihn bereits sein Waterloo.
Allerdings hatte Napoleon damals eine grandiose Niederlagen genießen dürfen. Vielleicht schafft es Heinz Laschet ebenso, bin mir sicher, diese würde er gleichermaßen hinbekommen.
Schließlich hat Frau Kanzler dazu bereits lange entsprechende Vorarbeiten geleistet, mit unermesslichen Hilfestellungen, tat es AKK ihrer Scheffin gleich…
Alea iacta est – Der ewige Zweite wird zum Allerersten
Oberflächlich betrachtet, kann man es schon so sehen, aber ist er auch der Beste? Dies würde ich schlicht bezweifeln! Glück hat der Emporkömmling aus Püttkreisen gehabt, denn wahrscheinlich hatte AKK ihre Rolle als CDU-Quotentante zu mies dargestellt, dass man es vorerst mal wieder mit einem Männchen probieren wollte. Ob jenes dreiblättrige Kleeblatt das Gelbe vom Ei war, da tauchten bei mir wiederholte Zweifel auf. Im Nachhinein ist es auch schwer einzuschätzen, ob man den dualen Endkampf nicht doch als eine sehr weichgespülte Variante zwischen Pest und Cholera bezeichnen könnte…
Es kann ja nun wirklich nicht als große Kunst dargestellt werden, diese blasse AKK irgendwie zu toppen, trotzdem fand ich ihren damaligen Witz geil!
Hinzu kommt bereits eine neu Legende, die weltbewegende Rede von Laschet! Kann solchen journalistischen Troubadixen nicht folgen, es handelte sich doch lediglich um eine gelungene Selbstbeweihräucherung, von einem kleinen Mann, der meint, es endlich geschafft zuhaben.
Für sich schon ein weiterer großer Schritt, was sein eigenes Emporstreben betrifft! Aber gar keiner für die orientierungslos harrende Schar seiner Parteimitglieder*INNEN usw. und schon gar nicht für sämtliche Untertanen dieser Republik. Nun will der berühmte Bergmannssohn es in letzter Konsequenz ganz wissen, um auch noch in die zerschlissenen Pantoffeln der Frau Kanzler schlüpfen zu können. Dazu wird er auf die eingefahrene Merkelei (Nicht Murkelei!) setzen und dafür inbrünstig weiter auf der Stelle treten…
Nachdem sich nun quasi eine labile Pattsituation formierte, hat Meister Laschte von Anbeginn ein mieses Blatt in seinen Händen. Auf der einen Seite muss er zusätzlich noch die Unmengen von Merz-Wählern besänftigen, allerdings darf er dabei seinen Widerpart nicht zu nah an sich heranlassen, denn dem traue ich ohne weiteres eine latent vorhandene Mentalität zu, ähnlich die eines Marcus Iunius Caepio. Weiterlesen