Mit jener neuerlichen Farce lassen sich weitere Schweinereien, im Zusammenhang mit faschistoiden Corona-Machenschaften, optimal deckeln.
►(In dem Zusammenhang fällt mir zu Beginn etwas ein. Jetzige Noterotische-Ränkespiele mit Frischfleisch, werden heutzutage den RöKa-Bürdenträgern nicht mehr soviel Spaß bereiten, weil FFP2-Maskierungen angesagt sind…)◄
Gott nochmal, mich animiert diese, seit unendlich vielen Jahrzehnten auf sich warten lassende Aufklärung und der nun einsetzende Umgang mit dem urplötzlichen Missbrauchsgutachten von München, lediglich zum Kotzen.
Dabei hätte man im vergangenen Jahrhundert, mit Hilfe der ausufernden Allerweltsgeilheit verschiedenster Medien, bereits ganz andere Scheff-Präsidenten-Ober-Hirten, in Rom, anpissen und schon längst verurteilen können!
Was bleibt dem 94-jährige emeritierte Scheinheiligen Väterchen, jetzt noch übrig?
Als in einer ersten Reaktion lediglich weiteres Bedauern auszudrücken?
Am nachhaltigen Schweigen festhalten, bis zu seinem endgültigen Abflug und es weiterhin zu kultivieren, wie es in dem vollkommen undurchsichtigen vatikanischen System doch gottgegeben ist…
Er hätte halt in seinem Kirchlein, in der Münchener Pelkovenstraße, bleiben sollen.
Nebenher wird sich so mancher Verlierer, auf seinem weiteren gottgläubigen Lebensweg, nun wieder eine zusätzliche Klatsche holen. Weil die vorbestimmte gottgegebene Handlungsweise von Joseph Ratzinger u.a., egal welche Pirouetten sie jetzt auch tänzeln werden, am Leid der Betroffenen wird sich dabei nichts ändern, im Gegenteil!
Denn, dem rein menschlichen Versagen, jener tonangebenden Kirchenfürsten ist auch in Zukunft kein endgültiger Einhalt zu gebieten…
Warum auch?
Leute!
Schon mal darüber nachgedacht, weshalb nun mit einer, seit Jahrhunderten bewährten Tradition, urplötzlich gebrochen werden soll?
►(Da perspektivisch betrachte, vor allen Dingen auch von politischer Seite – nix mit Laizität – man deshalb keine grundlegende Ursachenforschung in Betracht zieht, lauern glücklicherweise bereits Myriaden von Pücholochen in ihren Startlöchern, deren Symptombekämpfungen im Nachhinein, seit gut hundert Jahren bereits, als legendär anzusehen sind…)◄
Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
Berliner Verkehrssenatorin für Vorstoß zu Tempo 30
Verkehr – sie meint aber den Straßenverkehr!
Im letzten Absatz des Artikels findet man folgende zwei Sätze:
Das Thema wird derzeit viel diskutiert. Für ein Modellprojekt hatte der Senat auf fünf Hauptverkehrsstraßen der Hauptstadt Tempo-30-Zonen eingerichtet – auf vier der Straßen hatte dies zu einer besseren Luftqualität geführt, wie die Landesregierung bilanzierte.
Mich würde mal interessieren, um was für ein Stellungnahme es sich dabei handelt, welches die Landesregierung bilanzierte! Weshalb wurde die entsprechende Aussagen noch nicht veröffentlicht?
Kann man etwa davon ausgehen, das chlorophyllmarxistische Eksperten ein Gefälligkeitsgutachten für das Haus Jarasch zusammenschusterten?
Zumindest kann ich mir vorstellen, dass es bei Tempo 30 zu etwas weniger Verwirbelungen von Staubpartikeln kommt.
Wie sieht es aber technisch bei einem Kat im Dauerbetrieb aus? Da er ja zur Reduzierung von Schadstoffemissionen in den Abgasen, zwingend eine ganz bestimmte Betriebstemperatur benötigt, damit die schädliche Abgasbestandteile der Verbrennungsmotoren, durch eine chemische Reaktion, in unschädliche Gase umgewandelt werden können.
Um einen chemischen Prozess auszulösen, braucht der Kat eine Mindesttemperatur – auch “Anspringtemperatur” genannt. Sie liegt bei etwa 250 bis 280°C und wird etwa 30 bis 90 Sekunden nach dem Kaltstart erreicht. Deshalb wird er bei Diesel-Oxidationskatalysatoren oft nahe am Abgaskrümmer verbaut. Gealterte Kats springen erst bei höheren Temperaturen an, etwa 400 bis 800°C…
Will mich nicht weiter in technischen Einzelheiten verlieren.
Muss aber noch etwas ablassen. Nicht nur jene Tante erinnert mich an jemand, geschnitzt aus dem gleichen Holz, die ich irgendwann abgrundtief verachtete, meine die Mutter meiner Schwester! Sie beschäftigte sich auch ewig mit den ganz großen weltbewegenden Dingen! Details technischer Art wurden von ihr schlicht ignoriert und sämtlichen Kleinigkeiten, welche unser Dasein erst lebenswert gestaltet hätten, interessierten sie überhaupt nicht. Wer sich in solch kleinen Belanglosigkeiten verzettelte, stand schlicht auf der anderen Seite und musste folglich mit staatlich verordneten Konsequenzen rechnen…
Heutige Politiker können sich glücklich schätzen, da zu den teilweise sehr merkwürdigen ideologischen Ausfällen, zufällig noch die Pandemie herangezogen werden kann. Um nun willkürlichen Direktiven wesentlich einfacher und umfassender freien Lauf zulassen. Weiterlesen
Novak Djokovic hat nun den Gipfel einer „sportlichen Entwicklung“ erreicht…
Meine damit die Krönung der Verkommenheit im weißen Sport, allerdings nicht nur dort!
Konnte in den letzten Wochen immer mal wieder erleben, was für Individuen sich in der Glotze als sportliche Gladiatoren produzieren durften. In den Dauerwerbesendungen, die witzigerweise unter der Rubrik: SPORTSCHAU, den mündigen Konsumenten angedient wurden und weiterhin werden. Da hat sich in den 2000 Jahren jener damaligen Charakterisierung, nicht viel geändert. Doch, eine Kleinigkeit ist zum jetzigen Zeitpunkt ganz anders! Denn vor dem einstigen Spektakel, was unter dem geflügeltem Wort: Panem et Ciecenses, in die Annalen einging, musste sich jeder Plebs um beide Dinge noch selber kümmern! Erst das Brot irgendwo besorgen und danach in den Zirkus latschen…
Heutzutage wird irgendwelche Junkfood-Kacke mit der Kommunikationsprothese geordert und alles vor dem HDTV-Gerät verdrückt.
Was der glotzende Rezipient nicht mitbekommt, sind die vielen Zecken, welche unsichtbar an den agierenden Werbebannern kleben und denen anteilmäßig feste EURONEN aussaugen.
Bekam letztens zufällig mit, dass selbiger sportliche Event von einer Firma, die Gerstenkaltschale herstellt, gesponsert wurde. Es handelte sich um die VELTINS-Brauerei. Nur gut, dass ich deren Gesöff nicht mag und mir solche Sendungen am Arsch vorbeigehen. Ist ja auch egal, welche Firmen als Gönner auftreten, letztlich werde ich dann anderweitig gekrallt und muss den dazugehörigen Obolus auch blechen, der im entsprechenden Werbeetat festgelegt ist…
Ist mir unterm Strich aber auch scheißegal.
Hatte ja eigentlich vorgehabt, etwas zu Tennis abzulassen was ich jetzt nachhole.
Auch jener Sport soll bekanntlich niemals mit Politik in Verbindung gebracht werden, da es lediglich um die ganz große Kohle geht, wie in sämtlichen anderen Betätigungsfeldern auch, in denen das Maß der Dinge längst begraben wurde.
Beim Tennis kommt noch hinzu, vor rund 40 Jahren, begann mit berühmten Leimener, ein rasanter Wandel, in Richtung einer unaufhaltsamen Proletarisierung, wobei ich die exorbitanten Gewinnspannen natürlich außen vorlasse! Man betrachte die Riegen der vielen Männchen, angefangen bei den Vätern, welche in jahrelanger Aufbauarbeit ihre Brut entsprechend formen. Gott nochmal, was sind da ewig für hohle Brote drunter!
Eigentlich sollten in solchen Momenten die Jugendämter einschreiten, wenn Anrührer, auf Deibel komm raus die Brut darauf trimmen, damit sie ihre verpatzten Träume verwirklichen müssen.
Zudem war UNS BOBELE (Besenkammer-Erotomane) witzig drauf, anfangs schien er nicht in der Lage, auch nur einen vernünftigen Satz zu artikulieren. Da befand er sich aber auch in guter Gesellschaft, denn Kollegen anderer Zünfte waren schließlich ganz ähnlich gestrickt…
Mir ging es in mehrere Hinsicht ähnlich, von Anbeginn unter Fuchtel eines chronisch untervögelten Flintenweibes, die sich mehr um ihr tragisches Fortkommen als Stalinistin bemühte.
Später latschte ich fast in ein Tellereisen, welches irgendwelche Fuzis (heute nennt man sie Headhunter) bereit hielten, die in Schulen spionierten und in mir ein hoffnungsfrohes Schwimmtalent sahen. Schule und emanzipiertes Halbelternhaus, konnten sich auf den Kopf stellen und mit dem Arsch Fliegen fangen, ich blieb bei meiner Verweigerung. Einher ging alles damit, dass in jenen Tagen, innerlich die zarte Frucht einer Weisungsresistenz zu keimen begann, trotz drakonischer Bestrafungen von beiden Seiten …
Fußnote: Üblicherweise existieren sehr agile Flachzangen überall auf UNSERER ERDENSCHEIBE!
Diesmal an vorderster Front in Australien, wobei der Vater vom Tennis-Zocker die Chance bekam, entsprechend seiner Kleingeistigkeit zurückzuschlagen. Witzigerweise orientierte er sich am Herrn INRI und brachte ihn ins Spiel, hängt seinerseits wahrscheinlich auch mit einer latenten Tschetnik-Mentalität zusammen…
Letztlich haben Aussi-Beamte jenen Hick-Hack zu verantworten, da es entsprechende gesetzliche Leitlinien gab. Da hätte man Djokovic von vornherein kein Visum ausstellen dürfen.
Mal sehen, wie demnächst die Franzosen reagieren werden, zumal jetzt schon ein unermesslicher Schaden entstanden ist, der sich nicht nur auf den unsäglichen Tenniszirkus begrenzen lässt.
Ganz koscher halte ich ja den dortigen Premierminister auch nicht, deshalb kam es mir: Wie der Herre, so´s Gescherre!
Franz Werfel brachte es noch wesentlich eleganter auf den Punkt: Das Wesen des farblosen Beamten besteht ja gerade darin, dass er ohne jeglichen Charakter den jeweiligen Vorgesetzten spiegelt!
Im nostalgischen Rückblick nach Sarajevo, zum 28. Juni 1914, und wenn möglicherweise die serbisch-nationalistische Bewegung Mlada Bosna (Junges Bosnien) bereits wieder im Untergrund existiert, fehlt abschließend nur noch eine Kriegserklärung an Australien…
Berlins Impfzentren nur 50 Prozent ausgelastet
Gote will gegensteuern
Nach ihren Unitätsabschlüssen zu urteilen, was Madame viele Silvester stupidierte, bringt sie für ihren neuen Job auch nur eins viel mit, recht wenig Ahnung. Mehr wird von dieser Art Quotenspukgestalt auch nicht verlangt, wichtig sind in erster Linie Menstruationshintergrund nebst optimaler Passgenauigkeit für entsprechende Seilschaften…
Bisher ist mir Frau Senator nur aufgefallen, dass sie sich scheinbar als Schatten ihrer großen Schefffffin, Frau Dr. Plag., recht wohl fühlt. Mehrfach hockten beide in Rudeln von Kids. Die Kleinen machen sich immer gut für Fotografen und Schreiberlinge der Gefälligkeitsmedien. Schließlich müssen Politiker in solchen Runden auch keinen Bammel vor Fragen haben, welche sie eventuell in Bredouille bringen könnten.
Beim heutigen Überflug der BZ, registrierte ich jene siamesischen Zwillinge schon wieder.
Der Text begann fettgedruckt in etwas kleineren Lettern, beginnend mit der witzlosen Panikziffer: Die Corona-Inzidenz steigt, die Omikron-Welle türmt sich auf – doch in Berlins Impfzentren ist nicht viel los. Ein Grund zur Sorge?
Es ging weiter: Als die Regierende Bürger…
Etwa zur gleichen Zeit tauchte ich ebenso im ICC auf, dort registrierten meine Äuglein und Lauscher aber auch noch ganz andere Episoden!
Alles begann damit, dass ich ein Foto vom riesigen Vorplatz des Panzerkreuzers Ristock schoss, dies nichts wurde und deshalb in der Tonne landete.
Meine das riesige Areal, wo man 1980 die gigantische Stahlplastik eines roboterhaft gestalteten Riesen platzierte, welche an Alexander den Großen erinnern sollte, als er die persischen Residenz Ekbatana, im Jahr 330 v. Chr., einnahm.
Der historischen Zusammenhang hat sich mir nie erschlossen, möglicherweise, sollte jener Kunstschrotthaufen den regierenden Oberdorfschulzen darstellen. Stobbe hatte auch so einen merkwürdigen Schädel. Auf der anderen Seite, vielleicht eine Verbindung zum Größenwahn der antiken Perser hergestellt werden? Man munkelte von 1,5 Millionen Märker (Kunst am Bau) für das Objekt, was ich nicht glaube. Denn eine nachvollziehbare Endabrechnung für dieses internationale Kongressmonster ist niemals erfolgt… Weiterlesen
Ganz wichtige Tatarenmeldungen*, mit denen die Elektrobriefkästen vollgeschissen werden, haben wahrscheinlich vergleichbare Nachwirkungen, wie Viagra für Eunuchen…
(*) Mir schon klar, der mit Sternchen markierte Begriff ist blanker Rassismus!
Will mir auf keinen Fall anmaßen, über das Web-Informationsniveau zu kritteln. Trotzdem kommt es mir manchmal so vor, dass dort massenhaft Leute*INNEN usw. hocken, welche ganz bestimmte Voraussetzungen mitbringen müssen, wenn sie in jenen Institutionen dem Lieben Gott die Zeit stehlen dürfen. Vielleicht genügt da der Beleg, dass man einen offenen Abschluss von einem Schwachstromkolleg vorweisen kann…
Was zweifellos auf genau diese Art und Weise hinzielt und deshalb genügen muss, um das weitverbreitete bodennahe intellektuelle Level, in UNSEREN Gefilden, nicht übermäßig zu strapazieren.
Wissen Ist Macht, Nichtwissen Macht Auch Nichts – macht aber machtlos!
Wie man in gutunterrichteten Kreisen, von Dr. Professor Heinz Lauterbach munkelt, sind bereits 100 Mio. Dosen Vakzine gegen SARS-CoV-Ώ-0815, verschiedener Hersteller geordert worden, da im Spätsommer ein neuerlicher Virus-Tsunami erwartet wird. Die Herstellung jener Menge gilt als gesichert, da Coca Cola, BP und Shell, noch in diesem Monat mit der Produktion von entsprechenden Impfstoffen beginnen werden. Ebenso haben der Nestlé-Konzern und die Oetker-Gruppe bereits entsprechende Ambition verkündet! Weiterlesen
Frau Dr. Plag.´ tägliche Worte in Richtung des Sankt.-Nimmerleins-Tages: GUTE POLITIK BEGINNT IMMER MIT DEM BETRACHTEN DER WIRKLICHKEIT…
…und sie paralysiert und mit dem angsterfüllten Blick eines Karnickels vor der Schlange, nachhaltig anstarren
Fand den angeblichen Urheber jener Belanglosigkeit im Netz. Da scheint irgendjemand dem Genossen Schuhmacher ein Plagiat in die Schuhe geschoben zu haben. Bin recht ungehalten, dass ausgerechnet Kutte dafür herhalten muss, da ich nicht glauben kann, das jene Banalität von ihm geäußert wurde. Dies hat aber nichts damit zu tun, dass mein Großvater mütterlicherseits, zu seinen Studienzeiten mit ihm befreundet war!
GUTE POLITIK BEGINNT IMMER MIT DEM BETRACHTEN DER WIRKLICHKEIT – hätte wirklich auch von einem x-beliebigen Potentaten stammen können!
Für mich erklärt sich selbige Plattheit lediglich daraus, weil ich in ihr nur eine billige populistische Leimrute erkennen kann, für alle möglichen demokraturversessenen Plebse, denen es aber auch schon lange scheißegal ist, was Politiker immer wiederkehrend so alles daher plappern, wenn der Tag lang ist…
In irgendeiner Postille wurde heute wiederholt von der neuen Landesmutter gefaselt, die für alle Untertanen*INNEN usw. werkeln will.
Da kam es mir plötzlich wieder, dass ich doch lieber Waise wäre
Im Netz fand ich noch etwas: Neue Bürgermeisterin Giffey – Warum verzeihen ihr die Berliner so viel?
Weiß der Deibel!
Mir will es auch nicht in die Rübe!
Für mein Daherkommen handelte es sich um eine schiefgegangene kriminelle Handlung in Richtung Hochstapelei…
Was würde eigentlich mit dem kleinen Mann von der Straße passieren, der sich hochstapelnd als Heiratsschwindler betätigt hat und seine Liebste, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, in eine staatlich sanktionierte Zweierbeziehung trieb? Weil ihm sein Ehegespons vorher abnahm, er sei im vorherigen Leben Napoleon gewesen…
Um was für einen hellroten Kleingärtnerverein handelt es sich überhaupt, wenn sie für jene Frau keinen einwandfreien Ersatz aufbieten konnten?
Und nun werden für Locke auch noch lütte Goldbarren gesammelt, wie soll man das verstehen?!?
Teil 1: 68 er und ich
Die unendlichen Legenden der 68er, erleuchtet durch eine frömmelnde ML-Gottesfurcht
Seit einigen Jahren bemerke ich an mir bereits eine tiefgreifendere Wesensveränderung, beim Umgang mit jenen teilweise hochgradig selbstverliebten Angehörigen dieser linkslastigen Rudel.
Die damit einhergehende Wut hindert mich momentan, etwas entsprechendes zu verzapfen.
Also lasse ich es jetzt sein……………….
Nach einer längeren Diskussion, nebenbei bemerkt, der Herr K. aus B., verfügt über Streitkultur!
Zwanzig Stunden später ereilte mich ein Emil mit dem unteren Text:
Lieber Klaus,
danke für den leckeren Kaffee, dass anregende Gespräch und das Birnchen für meine Schreibtischlampe.
Bezüglich der Bedenken, dass ein erheblicher Teil der heutige Jugend z. Z. nicht das erforderliche Rückgrat und Geist besitzt, die aktuellen gesellschaftlichen Problemen zu erkennen und dem blinden Wirken der geistlosen Politiker etwas konstruktives entgegen zu setzen, stimmen wir überein.
Hier den 68 er die Schuld zuzuweisen ist nicht gerechtfertigt.
Die aus der 68 er Generation hervorgegangenen Eltern haben sicherlich ihren Sprösslingen nicht die ausreichend Erziehung- und Charakterbildung zukommen lassen, aber dies war angesichts der Laborbedingungen des damaligen Bildungs- und Erziehungssystems auch nur bedingt möglich.
Das aktuelle Hinterfragen der “Leistungen” der 68er in div. Medien ist sicherlich historisch erforderlich/sinnvoll, der Versuch aber, diese Bewegung der 68 er zu diskreditieren, geht aber weit an den politischen und gesellschaftlichen Ereignisse der Vergangenheit vorbei.
Ohne die 68 er wäre Vietnam der 51. Staat der USA, der Rest der Welt würde konserviert in einer Cola-Flasche vor sich hin vegetieren und satt Rockmusik würde ausschließlich der Schuhplattler im Radio gespielt.
Sofern es darum geht humboldtsche/konservative Bildungsideal zu beleben bin ich dabei; aber das Vorantreiben menschliche Neugier nach Veränderung und der Kampf gegen kriegstreibende Reaktionäre wurde weltweit im letzten Jahrhundert von keiner Bewegung mutiger und erfolgreicher praktiziert als von den 68ern.
LG
K.
wg. Cami – Fortsetzung von gestern, der Rest..
Ihr damaliger Beschäler ist mir niemals wieder über den Weg gelaufen.
Er wird wohl den entsprechenden Weg eingeschlagen haben, beginnend mit dem Kauf einer überdimensionierten Eigentumswohnung, wie ich es öfters, bei vergleichbar geschulten Anspruch-68ern beobachten konnte. Wird sicher irgendwann auch einer frauenbewegten Tussi, noch kurz vor Toresschluss, einen Braten in die Röhre geschoben haben. Und dann konnte sie mit dem Zweitwagen, jahrelang die wichtige Aufgabe einer Helikopter-Mami frönen…
In heutiger Zeit gehören vielfach deren konsumverwöhnten Enkel, ohne tiefgreifende empathischen Erfahrungen, zur Masse der verblödenden iPhone-Generation. Die dabei allerdings mit scheelen Blicken auf höhere Sphären schielt, um doch irgendwann mal, als Kompetenzsimulanten irgendwo in Politik oder Wirtschaft zu landen…
Fußnote: A l g a r v e
Irgendwie gehört dieses verzapfte Zeug zum gestrigen Schrieb
…während der vielen, niemals enden wollenden VV´s, in denen sich wirklich jegliche Flachzangen produzieren durften, besonders die …INNEN, erhielten sie aus der Ecke von strickende Softies und anderen Frauenverstehern (Permanent Kreide fressende Chauvi´s…), auch noch wohlwollende Unterstützung. Weil jene ewigen βῆτα-Männchen, vielfach aus ganz bestimmten Gründen heraus, eine Unzahl diese arglosen Mädelchen´s hofierten. Und das schwache Geschlecht wiederum, daraufhin penetrant mit unsäglichem Verbaldünnschiß der anderen Art, hemmungslos, frisch frei und fröhlich loslegte.
Ich war nämlich immer der Meinung, wer nur schwadronieren wollte und nichts zu den eigentlichen Themengebieten der anstehender Diskussionen beitrug, zu den einzelnen Tops lediglich selbstverliebt daherplapperte, sollte gefälligst seine Klappe halten!
Ein Haufen Zeitgenossen*INNEN usw. haben niemals registriert, dass jede Münze zwei Seiten hat.
Könnte nämlich aus dem Nähkästchen plaudern, wie man die angesagte Geschlechtersolidarität, unter den Bedingungen des damaligen weichgespülten Klassenkrampfes in die Praxis umsetzte.
Wenn ich daran denke, wie Tutoren (die Typen!) ihre Macht, bei den Geisteswissenschaften ausnutzten, besonders am OSI…
Ähnliche Eigentümlichkeiten konnte man bei männliche Leerkörper auch an Volkshochschulen und an ZBW-Ausbildungsstätten beobachten. War manchmal schon recht abartig, wenn dann der Beziehungsstress, zwischen Paukern und Kollegiatinnen auch in den Unterrichtsstunden seltsame Blüten trieb…
So manche damalige Opfer*INNEN usw., trafen sich nach Jahrzehnten, dann im #metoo-Movement wieder…
Sehr witzig agierten auf den Hochschulfluren ebenso Langzeitstudierende. Selbige geschulten Genossen irgendwelcher illustren Kaderparteien, wedelten nebenher auch noch mit ideologischen Leimruten herum, an denen so manches unbedarfte Landei schlicht kleben blieb, weil es ansonsten im Moloch Berlin, einsam irgendwo umherirrte. Noch vor über 40 Jahren galten Kapitalkurse als beliebteste Köder, weil anhand der modischen Vorgaben, saisonbedingte Linkslastigkeit zwingend angesagt war, wegen entsprechender gruppendynamischer Vorgaben an manchen Instituten, schwamm man halt als toter Fisch im Mainstream mit…
Hier noch eine Fußnote: Sie betrifft das Pendant meiner zweijährigen sexuellen Notgemeinschaft…
„KREUZBERG, DAS ANDERE BERLIN“ von Jürgen Enkemann
Muss noch etwas zu dem Büchlein ablassen, welches ich im gestrigen Schrieb bereits erwähnte.
E. lieferte eine gute Recherche ab. Dem grauhaarigen Kiez-Wolf, der mir jenen Schmöker auslieh, sind die letzten beiden Drittel fast unbekannt. Darauf werde ich jetzt noch eingehen, weil mir beide Seiten bekannt sind.
War gerade der Zone entfleucht. Nach 13 Monaten Zuchthaus und die letzten beiden Wochen im Osten, noch zum gesundheitlichen Aufpeppen im Chemnitzer Knast untergebracht, ging es gleich anschließend im Westen, fast lückenlos weiter…
Auf der östlichen Seite von Mauer und Zaun bereits zu einem Pickel am Arsch des ersten sozialistischen Schlaraffenlandes mutiert, fiel es mir nicht schwer, zwar nun auf einer etwas anderen Ebene flanierend, mit den nachhaltigen Osterfahrungen, den einstmals begonnenen Lebensweg fast identisch fortzusetzen. Dabei war mir meine tief verinnerlichte Weisungsresistenz immer sehr hilfreich!
Deshalb sagte mir der gesamte Inhalt des Buches etwas. Weiterlesen
