Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Kohls bestes Zitat: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“

Recht hatte die Birne aus Oggersheim!
Schon manchmal recht merkwürdig was die Politstare so ablassen, allerdings sind manche ihrer Bonmots nicht belegbar.
Z.B. der hier, welcher Hermann Göring nachsagt wurde, der damals euphorisch rumblökte: „Wenn die deutsche Luftwaffe aufsteigt, dann werden die Vögel Zufußgehen!“
Bei Egon Krenz soll es sich ja auch um solch einen sehr weisen Strategen gehandelt haben, allerdings zu seinen besten Zeiten.
„Liebe Jungendfreunde! Wenn ich jetzt Bilanz ziehe, kann ich nur sagen – heute lebt schon ein Siebtel der Weltbevölkerung im Sozialismus und morgen werden es ein Achtel, ein Neuntel, ein Zehntel sein!“
In den Nachrichten sprach Frau Kanzler Dr. Merkel davon, dass sie irgendetwas den Leuten nicht AUFOKTROYIEREN will!
Gut, dies konnte ich sogar nachvollziehen…
Allerdings bei der chlorophyllmarxistischen Tante* stieg ich nicht dahinter, was sie eigentlich meinte. Warum sollen Autobahnleitplanken etwas billiger machen, wenn hinten irgendetwas herauskommt?
Lasse es mal gut sein, sie musste sich halt nach ihren Netzmalaisen irgendwie einbringen. Schließlich irren auf unserer Erdenscheibe noch andere Eksperten herum, denke dabei an den großen promovierten Rhetoriker und christsozialistischen Unionist, Lübke war ja auch so ein Witzbold…

*Da bekanntlich kein Recht gesprochen wird, sondern Urteile gefällt werden, finde ich die abgewiesen Klage natürlich nicht korrekt! Weil der Begriff „Drecks Fotze“ doch einer diffamierenden Unterstellung gleichkam und dafür die entsprechenden Beweise fehlten.
Was sich allerdings bei
Alter Fotze erübrigt hätte, ist R. K. doch Baujahr 1955 – Was man allerdings auch nicht als des Pudels Kern bezeichnen sollte, schließlich ist man so jung, wie man sich fühlt…
Zumindest hat der
Urteilsspruch (kein Rechtsspruch!) bereits etwas gebracht, denn die Gossenbezeichnung für das äußerliche, primären weiblichen Geschlechtsorgane (Vulva), die Fotze, wird in den Printmedien nicht mehr F….“, geschrieben!

 

Etwas von Henry David Thoreau…

Seite 6 – Der Großteil der Menschen dient dem Staat auf seine Weise: Nicht vorwiegend als Menschen sondern als Maschinen, mit ihren Körpern. Sie sind die Armee, die Polizisten, Gefängniswärter, Ordnungshüter und so weiter. In den meisten Fällen bleibt ihnen kein Raum für persönliche Beurteilung oder moralisches Gefühl. Sie stellen sich auf eine Stufe mit Holz und Erde und Stein. Vielleicht können eines Tages Maschinen (Der Fall ist ja nun bereits lange eingetreten! gebaut werden, die ihren Zweck ebenso gut erfüllten. Sie verdienen nicht mehr Respekt als Vogelscheuchen oder ein Stück Erde. Ihr Wert ist der eines Pferdes oder Hundes. Und doch sind es diese, die gemeinhin als geschätzte und gute Bürger gelten. Andere, etwa die meisten Gesetzesgeber, Politiker, Rechtsanwälte, Minister und Beamte, dienen dem Staat hauptsächlich mit ihren Köpfen. Weil sie kaum einmal moralische Überlegungen wagen, mögen sie ebenso gut dem Teufel dienen als Gott, ohne es zu wollen…
Mehrere Jahrzehnte später bringt es Franz Werfel so auf den Punkt: „Das Wesen des farblosen Beamten besteht ja gerade darin, dass er ohne jeglichen Charakter den jeweiligen Vorgesetzten spiegelt.“
Seite 11 Alle demokratische Wahlen sind eine Art Spiel, wie Dame oder Backgammon, mit einem Hauch von Moral in sich, ein Spiel mit Recht und Unrecht. Ihr natürlicher Begleiter ist das Wetten. Der Charakter des Wählers ist nicht gefordert. Ich gebe meine Stimme ab, zufällig und wie ich denke, dass es richtig ist, aber ich sorge mich nicht im Innersten darum, ob sich das Rechte durchsetzt. Ich bin bereit, dies der Mehrheit zu überlassen. Das Wahlergebnis ist deshalb nie mehr als eine Zweckmäßigkeit. Selbst für das Rechte zu stimmen bedeutet, nichts dafür zu tun. Es zeigt anderen gegenüber nur den schwachen Wunsch, dass es vorherrschen möge. Ein Weiser Mann wird das Rechte nicht der Gnade des Zufalls überlassen, noch wird er wünschen, dass es sich durch die Kraft der Mehrheit durchsetzt. Es ist nur wenig Tugend in den Handlungen der Vielen…

Wahrscheinlich hat Thoreau bei Marcus Aurelius abgekupfert, dessen philosophischen Betrach­tungen, bereits damals keine allgemeingültigen Wertigkeit besaßen! Letztlich nur als sachter Wink mit dem Zaunpfahl für die Minderheit der herrschenden Individuen gedacht waren!
Da hat sich bis heute, nach fast 2000 Jahren, nichts einschneidendes geändert.
Denn sog. Entscheidungsträger in Po­litik und Gesellschaft, darunter Myriaden von selbstverliebten Kompetenzsimulanten, predigen weiterhin Wasser und selbst saufen sie erlesene Weine…

Vergessene Nachkriegsepoche – Als die Juden nach Deutschland flohen

Nach dem Zweiten Weltkrieg endeten die Pogrome in Osteuropa nicht. In Panik entkamen Hunderttausende Juden gen Westen. Auch Lea Waks und ihre Familie suchten Zuflucht – ausgerechnet im “Land der Mörder”.
Was sämtliche geschichtlichen Abläufe betrafen, war für mich nichts neues dabei.
Bin ja nur deshalb dort aufgetaucht, weil mir die umtriebige alte Dame ein Begriff war. Unsere We­ge kreuzten sich am Bayerischen Platz öfters, hatte aber nie ein Wort mit ihr gewechselt…
Die Episoden aus dem Buch von Hans-Peter Föhrding und Heinz Verfürth fand ich gut zusammengestellt. Eigentlich bin ich absolut kein Fan von Lesungen, da man sehr aufmerksam dem vorgetragenen Geschehen folgen muss und sich nebenbei keinen weiteren Gedankensprüngen hingeben darf. Masochistisch ziehe ich mir trotzdem immer wieder solche kleinen Events ein. Nebenbei kam es oft zu sehr lustigen Begebenheiten wenn wir hinterher mit den Schreibern mächtig versackten.
Wer da alles hier auftauchte während meiner 14 fetten Westberliner Rest-Mauerjahre, alles Schnee von gestern.
Schaue ich mir heute die entsprechenden Kulturfuzzis an, da kommt nicht nur mir das ganz große Kotzen. Denke dabei nur an das unsägliche Stereo-Gespann Grütters & Lederer
Zum heutigen Vortrag fällt mir nur noch etwas ein. Von den rund 200 Anwesenden, waren bestimmt zwei Drittel Ü70, da senkte auch die paar Jungs und Mädels von der Jungen Gemeinde, nicht allzu viel den Altersdurchschnitt. Bezeichnend war die übliche Tatsache, dass wiedermal fast nur Interessenten aufgetaucht waren, die sich weidlichst mit der Problematik auskannten. Weiterlesen

Sigmar Gabriel als Aufseher für die Deutsche Bank

Endlich hat es nun wieder einer geschafft, Sigi G. soll wohl Nachtwächter bei der DB werden?
Letztes Jahr sollte er doch schon neuer Präsident des Automobil-Verbandes werden, hatte es nicht weiter verfolgt, wurde er?
Wäre doch etwas gewesen, ohne das Eitelkeitskürzel aus dem vierten und 18ten Buchstaben unseres Alphabets und dann gleich Präsident! Weitere Steigerungen existieren bei diesem Titel allerdings nicht, es sei, er wollte sich gleich 1. Präsident nennen…
Ein Weilchen war zwischendurch ja alles ruhig, nun eine weitere Offerte, gleichwohl mit einer Berufsbezeichnung, welche recht weit unten angesiedelt ist. Mehr so in Richtung treuer Gefolgsmann, der allerdings nach unten treten darf, aber nach oben mächtig buckeln muss. Irgendwie wird ihm dieses Spielchen mannigfaltig bekannt sein, seit Beginn seiner Politkarriere unter Jerharden I. vom Maschsee.
Leider werde ich es nicht mehr erleben, dass sich versierte(!) Wissenschaftler mal daran machen werden und die prosaischen Legenden der mittlerweile recht schimmelig anmutenden 68-Bewegung, entsprechend zu demontieren und alles auf den Punkt zubringen. Ohne dabei wieder alles bis zur vollkommenen Unkenntlichkeit weichzuspülen, mit Hilfe von genderfaschistoider politischer Korrektheit. Weiterlesen

Auskunftssperre soll Bürger schützen

Dabei handelt es sich wiedermal um eine himmelhoch gejauchzte Beschwichtigungslüge!
Weil nur die Untertanen mit dem sog. Datenschutz geknebelt werden.
Ein Beispiel.
Seit anderthalb Jahren sind wir beim dritten Netzanbieter gelandet, der ebenso Scheiße ist, wie die beiden Vorgänger! Aus datenschutzrechtlichen Gründen nenne ich die drei digitalen Schweinefirmen nicht!
Aus irgendeinem Grund, war es der Scheffin wieder nach einem Wechsel, scheinbar war irgendwas, besser, schneller, bunter…
Seit der Anmeldung erhalte ich monatlich ganz dusselige Reklamebotschaften. Nach der staatlichen Sanktionierung unserer heteroischen Zweierbeziehung behielt jeder seinen Namen. Wahrscheinlich hatte die Meldestelle auf jenen kleinen Hinweis verzichtet, als sie die Daten weiter verschob… Weiterlesen

Frau Kanzler ging für ein „Bewerbchen“(*) hausieren und ihr hellroter Wadenbeißer trieb die entsprechenden Leute zusammen

(*) Einen gut getarnten Vorwand heimlich in Anspruch zu nehmen, dabei eine ganz wichtige Angelegenheit vorschieben und alles so ausgeklügelt kaschieren, damit die saudoofe Umgebung nicht spitz kriegt, um was es eigentlich geht…
Und sie strömten zum Berliner Gipfel und wollten sich nebenher auch als wichtige Geburtshelfer jener lebensunfähigen Chimäre echauffieren. Für deren vorprogrammiertes rechtzeitiges Ableben wird in nicht allzu ferner Zukunft ein Dolchstoß im New Yorker UNO-Bunker sorgen, weil die Veto-Hexe dann zwangsläufig  wieder zuschlägt…
Dann können die Feuerpausentraumtänzer ihre lange vermissten Betroffenheitslarven endlich wieder an­legen und multilingual den alt bewerten Kanon anstimmen: Das Käuzchen bläst die Lichter aus und alle ziehn vergnügt nach Haus. Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala.
Und sämtliche Realisten plärren anschließend: Außer Spesen, wieder nüscht gewesen, Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala…

Ach so, heute Abend gibt es nur Gewinner, zumindest bis zum Morgengrauen

Gratuliere zu der unwürdigen Luftnummer!
Wie ist eigentlich die folgende Notwahrheit von Frau Kanzler zu verstehen?
«Es gibt keine militärische Lösung.» Auf die Frage nach einer etwaigen Beteiligung der Bundeswehr an der Überwachung eines Waffenstillstands äußerte sich Merkel zurückhaltend. Sie mahnte, nicht den übernächsten Schritt vor dem ersten zu machen.
Ihre Mahnung ist ein grandioser und segensreicher Spruch, er muss unbedingt mit der nächsten Weltraumaktion in die grenzenlosen Weiten des Alls geschossen werden!
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Libyen-Konferenz in Berlin – „Ein bedeutender Erfolg deutscher Außenpolitik“

Kann man davon ausgehen, dass jene obige Gänsefüßchen zierende Mutmaßung von einem x-beliebigen Volksdrogen-Junkie stammen könnte? So weit reicht nämlich meine vergleichsweise ausgeprägte Phantasie nicht, um zu solchen Wahrnehmungsveränderungen bundesgermanischer Außenpolitik, zu gelangen.
Ob mir eventuell irgendeine psychotrope Substanz zu entsprechenden Bewusstseinserweiterungen verhelfen würde, wenn ich in solch einer Situation, dann mehre Stunden neben mir stehe, sitze oder liege? Vielleicht Acid oder einen leckeren Avocado-Engelstrompetensalat?
Habe mich eben entschlossen, auf jegliche Versuche in diese Richtung zu verzichten, zumal ich gerade anderthalb Wochen nicht mehr rauche…
Muss nebenher aber auch gestehen, eigentlich interessiert mich solch nutzloses Brimborium immer weniger, besser gesagt, schon länger überhaupt nicht mehr. Denn verscheißern kann ich mich auch selber, dazu brauche ich wirklich nicht zusätzlich auch noch das absurde selbstdarstellerische Salbadern der angejetteten medialen Friedensapostel*INNEN usw..
Lasst sie machen, denn sie wissen nicht was sie tun.
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Die armen niedlichen Koalabärchen werden auch weiterhin draufgehen…

Im Moment gibt es lediglich eine Häufung an Sterbefällen (Ein äußerst dusseliges Vijo.) weil die Wälder abfackeln…
Demnächst ist bei den degenerierten Viechern sowieso ein Massensterben angesagt, wobei ihnen ein genetisch bedingtes Handicap sehr hilfreich ist! In seinem: Der Mensch Irrläufer der Evolution, stellt Koestler deshalb eine Parallele von Koalabären zur Menschheit her. Wobei es bei den Beuteltieren viele hunderttausend Jahren ihrer Evolutionszeit andauerte, bis sie sich optimal lebensunfähig entwickelt hatten.
Das endgültige Verschwinden der Menschheit wird wesentlich schneller gehen und der Grund ist keine genetisch bedingte Malaise, sondern ist von den Betroffenen hausgemacht, demgemäß ist davon auszugehen, dass es sich dabei um einen Art Seppuku handelt, der schleichend von statten geht und von der drögen Masse noch nicht mal bemerkt wird. Natürlich muss Koestler dabei auf vollkommen unterschiedliche Phänome hinweisen. Auf den Homo sapiens bezogen, nimmt er breitgefächerte Anleihen von Experten verschiedenartigster Gewerke. Die mit Hilfe der Summe des gesamten täglichen Ungemachs, verhängnisvoller Entwicklungen, letztlich das Ableben der menschlichen Spezies, in einer nicht allzu ferner Zukunft bereits dräuen sehen…
Der Koala hat überhaupt keinen Einfluss auf eine andere Überlebensstrategie! Bei ihm ist wirklich alles auf sehr wenige Arten von Eukalyptusbäumen konzentriert. Mit seinen, ansonsten degenerieren Vorderläufen ist er noch nicht mal in der Lage einen x-beliebigen anderen Baum zu erklimmen. Seine Fressleiste und sämtliche Innereien funktionieren nur korrekt, bei entsprechender Blattzufuhr! So sind beim Koala einzig und allein die evolutionsbedingte Fixierung in Richtung Eukalyptus lebensnotwendig!
Bei der drögen menschlichen Masse ist es die pathologische Gier nach grenzenlosem Konsum, der er sich masochistisch unterwerfen lässt, weil von Kindheitsbeinen an entsprechend getrimmt…
Und jenes dauerhaft unstillbare Verlangen nach unbegrenzt viel mehr, wird immer noch mit pseudo-hedonistische Wollust kultiviert…

Libyen-Konferenz: Massive Verkhrsbehinderungen zu erwarten

Es droht Verkehrschaos
So lange ich denken kann – dies ist nicht ganz korrekt ausgedrückt, aber seit fast 60 Jahren verfolge ich bereits all jenen verbalen Stuss, der sich ewig wiederholt und letztlich vollkommen identisch daherkommt. Wenn Stare irgendwie den immer wieder bewusst verschuldet Unbill auf UNSERER Erdenscheibe beleuchten. Seit mehreren Tagen höre ich permanent die gleichen stumpfsinnig Sätze von schlichter Denkungsart. Während der bereits Jahrzehnte anhaltender Phase haben sich von Zeit zu Zeit, lediglich die Fressen* (© Ronald Pofalla & Konsorten) der beliebig austauschbaren Verkünder etwas geändert.
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