Archiv für den Monat: Februar 2013

Macht doch heute mal einen Fernsehabend der anderen ART(E)!

12. Februar 2013 um 20.15 Uhr
The Brussels Business
Wer lenkt Europa wirklich ?
Es betrifft diesen dortigen, vermeintlich faschistoiden Verein. Dort findet seit Jahren eine ganz sachte und vollkommen demokratisch ausgeklügelte Gleichschaltung statt, die alles bisherige in den Schatten stellen wird!
Jener Beitrag wird mehrfach wiederholt!!!
Bis 23:20 Uhr kann man weitere visuelle Kotzpillen naschen!

Wir haben fertig und köhlern nun!

Wenn ich es anders interpretiere als jene Lobhudler und Sonntagsredner aus allen Ecken UNSERER Erdenscheibe, so hat doch das Papst auch Fahnenflucht begangen.
Einmal Papst – immer Papst, nach meiner bescheidenen Kenntnis kann ihn ja nur der imaginäre Herr abberufen. Besser ausgedrückt, nur er kann ihn zitieren, was dann bedeutete, dass er hier unten den Löffel abgegeben hat, also auch nicht mehr einkaufen geht und nach oben hin käme es einer Verbesserung seiner Situation gleich…
Schon recht merkwürdig, da kann man hinschauen wo man will, vielfach sind die Staren von latenter Selbstüberschätzung infiziert. Anfangs tun etliche so, als ob sie ein 4-Pfund-Brot querfressen könnten, wenn schließlich am Horizont dunkle Wolken der Realität aufziehen und ihnen plötzlich dräut, dass sie sich übernommen haben wird alles vergangene als nicht mehr existent betrachtet und es heißt dann, ab so fort diktieren Sachzwänge die Regeln für kommendes Handeln!
Beim späteren Benedikt den X-ten war es nicht ganz so, der schien aber von Beginn mit seiner neuen Situation nicht so richtig klarzukommen, wuchs aber irgendwie rein. Düste auch in der Weltgeschichte rum, gab zwischendurch stockkonservative Statements zum Besten und wenn er anschließend lächelte, glich sein Antlitz meistens einer grimmigen Maske der alemannische Fastnet…
Nach den katholischen Spielregeln kann man nach Bestellung des neuen, jung-dynamischen Himmelskomiker von einer Doppelspitze ausgehen, wobei der @lpha-Hirte den direkten Draht zum Scheff haben wird…
Frage mich allerdings, was den Noch-Pabst zu seinem Schritt bewogen hat. Krankheitsgründe klingen bei seinem Status recht lau, unter Umständen gleicht er doch eher einem Weichei…
Schon klar, sind nicht alles solche Kerle wie Heino, “Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder, flink wie ein Windhund”.
Vielleicht ist Benedikt ja aus Protest zurückgetreten, da seine ehemalige Frau Kanzler wieder eine Lutheranerin zur Frau Minister küren will, die unter Umständen auch nur einen plagiatierten Doktortitel vorweisen kann…

Fußnote: Bei GMX sprang mir die Frage ins Auge: Wer wird der nächste Papst?

Irgendwie erinnert mich die seit Stunden herrschende Situation in den Medien an Erbschleicherei und Leichenfleddern am lebenden Objekt. Fehlt nur noch, dass im Vatikan jemand auf die Idee mit einer nostalgischen Endlösung kommt…

…Einer aus Afrika, aus Lateinamerika oder – nach einem polnischen und einem deutschen Papst – doch wieder ein Italiener?

Vielleicht findet sich aus jüngeren Kolonialzeiten, 1936-40, im ehemaligen Italienisch-Ostafrika noch das Produkt einer sinnlos verbrachten Waffenstillstandspause an, das wäre der Kompromiss überhaupt, ein Afro-Italiener…
Es gäbe sogar noch eine Steigerung!
Ging aber kurz in mich und verkneife mir den Einfall, will nämlich politisch-korrekt-gutmenschelnde Katholiken nicht ganz aus der Fassung bringen

Kein Schwanz ist so hart wie das Leben,

…an der Tatsache ändert irgendwann auch ein Viagra-Ständer nichts!
Nachhaltiges Sexspielzeug ist bei deutschen Frauen hoch im Kurs…
Seit geraumer Zeit huren ganz bestimmte Kreise mit einem Begriff herum, deren Herkunft und Bedeutung viele gar nicht so richtig deuten können, meine damit manche Chlorophyllmarxisten, Körnerfresser, Öko-Traumtänzer oder politisch korrekte Gutmenschen und die breite Masse, denen Nachhaltigkeit schlicht am Arsch vorbei geht (Auch wenn sie wissen würden, um was es da eigentlich geht.), so lange es sich in allen Lebenslagen nur trefflich konsumieren lässt…
Thierry Germain, französische Kunsttischler, kreiert Dildos aus sehr festen und kompakten Tropenhölzern. “Es gibt nur sehr wenige Hersteller von Sexspielzeug aus Holz”, berichtet er. “Ein paar gibt es noch in Deutschland. Aber die bauen Vibratoren ein; ich finde das denaturiert das Objekt,” meint der Purist.
Wegen seiner Bedenken gegen die „Denaturierung der Objekte“, da kann ich ihn beruhigen. Bereits seit Jahren werden in Ostasiatischen Ländern nachhaltige Öko-Vibratoren hergestellt, das Vibrationsaggregat inklusive. Der kunstvoll gedrechselten Godemiché aus Bambus enthält eine Füllung mit sehr aggressiven Wildbienen…
Mit Definitionen aus dem Netz sollte man ja vorsichtig umgehen, was „Nachhaltigkeit“ betrifft ist fast alles auf dem neuesten Stand, ausgehend vom Urschleim im 18. Jahrhundert.
Auf der entsprechenden WIKI-Seite beginnt es folgendermaßen: “Das Konzept der Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise regeneriert werden kann.
Im ursprünglichen Wortsinn („längere Zeit anhaltende Wirkung“) und im übertragenen, ursprünglich forstwirtschaftlichen Sinn („forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann“), stammt das Wort von „nachhalten“ mit der Bedeutung „längere Zeit andauern oder bleiben“. Im derzeitigen Sprachgebrauch bedeutet der Begriff, dass auch in anderen Bereichen etwas noch lange Zeit andauern, bestehen, nachwirken oder sein kann bzw. soll, nachdem es gebaut, begonnen und/oder in Bewegung gesetzt wurde.

Muss noch etwas ablassen!
Es betrifft die „Nachhaltigkeit“ der menschlichen Spezies in UNSEREN Regionen, da liegt speziell bei den Bundesgermanen einiges im Argen, ich meine den „Bevölkerungsrückgang“!
Der wird sich noch weiter zu Ungunsten ändern, wenn in Zukunft Landser pausenlos Trips mit Y-Tours unternehmen, um irgendwo auf der Erdenscheibe UNSERE Freiheit zu verteidigen, in deren Folge es immer öfters passiert, dass solche Freiheitskämpfer (Anfänglich werden sie auch noch als Helden bezeichnet.(1)) sehr beengt und gestapelt die Heimreise antreten müssen.
Wenn Bruder Hein reiche Ernte einfahren darf, dann muss auf der anderen Seite auch etwas für die nachwachsenden Rohstoffe getan werden.
Da geht es bedauerlicherweise nicht, wenn frau´nAus Liebe zum schönen Objekt und zu Naturmaterialien, wie der unverheiratete Kunsttischler aus den Vogesen seine hölzernen Genitale anpreist – sich ausschließlich solchen pseudohedonistischen Unwägbarkeiten hingeben, um lediglich Lustgewinn(2) zu erheischen, statt mit ihrer Furche die neue Saat zu empfangen.
Bereits unter UNSEREM SELIGEN Kaiser (Und dies ist lange her!) kursierte folgender Spruch:
„Ficken ist des Mannes Pflicht, damit der Staat Soldaten kri(egt)cht!“
Deswegen sollten alle leblosen Schwänze trotz ihres Härtegrades verboten werden!

(1) – Иосиф Виссарионович Джугашвили сказал: «Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.»
(2) – In Martinsicuro, einem Nest in den Abruzzen, sollte Frau ihren Dildo niemals testen!

3sat macht momentan einen auf Quotenschiene…

und fährt auf der Pisse der 63. Berlinale Kahn. Heute wurde die Filmreihe „Filmstadt Berlin“eröffnet mit “Berlin, die Sinfonie der Großstadt”.
Da ich diesen Streifen Jahrzehnte nicht mehr sah, gings vor die Glotze und es lohnte sich, zumal – Mit einer neuen Orchestrierung der nur als Klavierauszug überlieferten Musik wurde diese Fassung von “Berlin, die Sinfonie der Großstadt” rekonstruiert. Ergänzend dazu wurde der Film im Bundesarchiv Berlin restauriert und liegt nun in einer fotografisch brillanten Bildfassung vor.
Diese fotografisch brillante Bildfassung kam mit unserer alten Möhre nicht so richtig zum Tragen, machte auch nichts, es war halt dadurch noch etwas nostalgischer…
Fand im Netz mehrere Varianten, wobei die 1:03:32 Fassung sich durch recht merkwürdige Musikuntermalung auszeichnet.
Bei folgender klickte ich auf der Tube gleichzeitig Passion an und beide Sachen liefen bestens…
Leider ist demnächst keine Wiederholung angesagt.
Im anschließenden Schnipsel: „Unser Hollywood, Kino aus Babelsberg“, gab es dann einen gelungenen 100jährigen Geschichtsabriss in 55 Minuten.
Zu Zonenzeiten wurden zwar ein Haufen Filme produziert, allerdings auch sehr viel Scheiße dabei. In den Anfangsjahren der DEFA kam es nochmals zu einem Ausbluten unter den dort agierenden Künstlern, ähnlich den vorangegangenen 12 Jahren, als sich der Bock von Babelsberg so manches Sternchen herausfischte und anschließend bestieg…
Am morgigen Sonntag, den 10. Februar, um 20.15 Uhr, folgt in dieser Reihe “Die Mörder sind unter uns” von Wolfgang Staudte.

Eine künftige Toilettenfee unterliegt manchmal härteren Prüfungsbedingungen!

In den News wurde sich heute überschlagen, wann, wo, ob, vielleicht, bestimmt und…
Was die Frau Dr?! Kanzler wohl mit ihrer liebsten Beraterin ausknautschen wird?
Bestimmt haben sie noch keinen so richtig auserkoren – für die Nachfolge.
Änschie sollten den Job Arbeits-Uschi noch zusätzlich aufs Auge drücken, dann käme sie noch öfters in den Nachrichten vor, ich sehe sie dort wirklich zu gerne.
Mir erzählte ein Bekannter, Ursula macht sich in Talkshows auch immer sehr gut…
Verstehe gar nicht, wenn es nur um die Besetzung eines Posten gehen sollte – vorher wurde er ja auch von jemand ausgefüllt der scheinbar nur einen  getürkten Titel besaß – da sollte es doch nicht schwer sein einen Nachfolger aufzutreiben.
Kann ja mal einige Namen in den Ring werfen: Thomas Gottschalk (ist momentan arbeitslos), Joseph Fischer (Joschka würde sofort 40 Kilo abnehmen wollen), Dieter Bohlen (möchte einfach Politik probieren) oder als weibliche Besetzung es mal mit Cindy aus Marzahn probieren, die eineiigen Kaulitz-Brüder als Doppelspitze sind bestimmt auch ´n Überlegung wert.
Harald Juhnke hätte ich mir auch immer als Bundes-Bildungs-Heinz vorstellen können, das wäre  allzeit bestimmt total lustig geworden. Aber so lange der tot ist, wird man ihm diesen Job leider nicht offerieren können…
Ach so, wenn alle Stricke platzen sollten, da bliebe noch die Toilettenfee vom Wolfsburger Hauptbahnhof, jene Dame kann wenigstens ein gültiges Zertifikat* vom Arbeitsamt vorweisen.
In Deutschland musste man bis vor kurzem noch, für jeglichen Versuch der Ausübung irgendeiner Profession ein beglaubigtes Papierchen vorlegen, was für MinisterInnen scheinbar nicht zwingend notwendig erscheint.
Zu „Ehrenrettung“ der hoffentlich bald {(Dr. h.c.) x 4} a.D., muss ich noch ablassen, dass ein Eignungstest für den Erwerb eines Diploms als Facility Managerin für geschlechtsspezifische Mehrzylinder-Bedürfnisanstalten auf Deutschen Bahnhöfen nicht ganz so aufwendig ist, da lohnt plagiatieren nicht!
Sie laufen wie folgt ab.
(*)
Hocken drei Frauen auf dem Flur des Jobcenters.
Alle sind etwas aufgeregt, da sie heute Tests als staatlich geprüftes Großtoilettenreinigungspersonal bestehen wollen.
Die erste Dame wird in den Prüfungsraum gebeten und muss vor einem Tisch Platz nehmen, an dem zwei Männer und eine Frau sitzen.
Nach dem einführenden Prozedere wird ihr die erste Frage gestellt.
„Frau Özdemikiewicz, sie sehen an einer Flurtür die beiden Buchstaben „WC“! Um was handelt es sich?“
„Mhh, mhh, ich muss überlegen. Klar, dahinter sein ein Wasserklo. Ähh, ein Wasserklosett“
„Richtig Frau Özdemikiewicz. Kommen wir zur Frage zwei! Auf einer ähnlich aussehenden Tür befinden sich zwei „Nullen“ und darunter ein Knabe der in eine Mitternachtsvase pinkelt.“
„O je, das sein aber schwer!“
Die Prüflingin rutscht auf ihren Stuhl hin und her, ganz vorsichtig kommt schließlich, „es muss sein Männertoilette!“
„Sehr schön Frau Özdemikiewicz!
Nun zur entscheidenden Fragestellung. Sie sehen in einem repräsentativen Haus auf einer wertvollen Tür zwei große vergoldete „Nullen“. Was könnte das sein?“
„Mhh, mhh!“
„Überlegen Sie gut!“
„Mhh, mhh. O je! Ich glauben, dass sein Toilette in großes Haus von Pani Merkel…“
„Hervorragend!
Frau Özdemikiewicz, sie haben die Prüfung mit Bravour bestanden!“
Die neue Großtoilettenreinigungsscheffin betritt den Flur und wird sofort von den beiden wartenden Mitstreiterinnen bestürmt.
„War die Prüfung sehr schwierig?“
„Nee…“
„Was haben die denn für Fragen gestellt?“
„Zwei Fachfragen und eine politische…“

Schavan klebt immer noch!

Nun erhält diese dramatische Schmierenkomödie eine unerträgliche Länge und keiner will´s verstehen, außerdem ein bisschen spät für die kommende Berlinale. Auf der anderen Seite, in welche Kategorie hätte man diese Möbiusschleife der Frau Professor Anette Dr?! Schavan überhaupt einordnen sollen? Sie nannte den Bandwurm damals: Person und Gewissen. Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit u. Erfordernissen heutiger Gewissensbildung…
Vor einem halben Jahr kamen mir mal einige Auszüge vor meine entzündeten Äuglein und konnte dabei nichts finden, was den eigentlichen Wert einer wissenschaftlichen Arbeit ausmachen sollte. Mir fiel nur auf, recht wenig hatte eigene Substanz, es kam so swampy rüber, nicht vom Geruch her, sondern sehr zäh alles. Wer schon mal mehrere Kilometer durch knietiefen Schlamm gewatet ist, der wird es leichter nachvollziehen können
Was andere als sumpfige Basis für ein Plagiat erkannten, war für mich lediglich der Versuch, sich im Schatten anderer zu sonnen. Was natürlich ein spezielles Licht auf solche Personen wirft, die dann sogar noch meinen, das eckige Rad neu erfinden zu müssen
Voll cool! Da stupidieren manche Leute viele Silvester an beliebigen Unitäten, gelangen manchmal aus unerfindlichen Gründen zu der Erkenntnis, ihrer Umgebung endlich zu beweisen, dass jene verflogene Zeit dort nicht für umsonst war und was passiert dann?
Endlich werden zu Papier gebrachte Konvolute zusammengetackert, abgegeben und dann folgt banges Hoffen auf positive Reaktionen aus irgendwelchen Ecken…
Als Faszinosum betrachte ich ja die ganzen Monate des Schweigens der vielen Doktorbetitelten Akademiker in dieser Republik. Soll man etwa davon ausgehen, dass die Sprachlosigkeit lediglich daher rührt, weil fast jeder als Plagitor durchgehen könnte?
Der folgende Hinweis kam von El-Fielitz ibn Jogi, zu meinem gestrigen Schrieb. Dort wedelte der Effendi mit der neuesten Ausgabe des „Postillions“ – ein schönes Ding!
Dort wird gute Unterhaltung geboten, alles im Zusammenhang mit der geforderten Fatwa UNSERER Bubimi.
Nachmittags gab es im d-radio einen kurzen, populistischen Beitrag zum Verhalten der Schawanin.
(15:50 Uhr, Debatte – Sollte Bildungsministerin Anette Schavan nach der Aberkennung ihres Doktortitels zurücktreten?)
Da entblödete sich doch eine Frau nicht und meinte ernsthaft, „sie glaubt nicht, dass Frau Dr. Schavan wissentlich betrogen hat, da es sich bei ihr um eine sehr gläubige Katholikin handeln würde…“
Dem ist nichts zuzufügen!
Morgen geht es 1:05 weiter und alles kann man aufnehmen! Nachtgespräche am Telefon, 00800 – 2254 2254, Kampf um den Titel: Muss Bildungsministerin Annette Schavan zurücktreten? – Moderation: Kirsten Lemke – die ist sehr nett! (Ich hasse nette Leute wie die Pest…)
Will nun endlich zum Schluss kommen, muss aber noch ganz schnell etwas ablassen!
Es hängt auch damit zusammen, dass ich jedem, auch wirklich alles zutraue – mich eingeschlossen!(*)
Im Moment bin ich wieder ganz verunsichert, weil mir die Einschätzung hochkommt, dass ich es von dieser Frau unverschämt finde, dass sie jenes Urteil einer unabhängigen Institution, dem Rat der Philosophischen Fakultät, nicht anerkennen will. Dies entspricht doch wesentlich mehr, als nur der abgrundtiefen Missachtung von wissenschaftlichen Grundwerten…
Es wird wohl immer das kleine Geheimnis der 25-jährigen Doktorandin und ihres mehr als doppelt so alten Doktorvaters bleiben, weshalb diese merkwürdige Arbeit auch noch gedoktort wurde.
Auf einen Titel mehr oder weniger kommt es doch bei Frau Professor wirklich nicht an, ist ihr „Dr. pseud.“ auch per du, es ist ja nicht wie bei armen Leuten, die Bubimi ist doch nebenbei noch Dr. honoris causa multiplex!

Monica Lewinsky's Vote sign(*)Weiß gar nicht, weshalb mir ausgerechnet jetzt die kleine, unscheinbare Praktikantin unter Bills Fittichen im Oral Office einfällt

Schavan verliert Doktortitel – Ministerin will klagen

Nein, ich bin wirklich nicht hämisch! (Das mit der doppelten Verneinung versteht wieder keine Sau! Gebt mal Obacht, sogar in den Medien wird sie grundsätzlich falsch angewandt! Nun kann sich jeder selbst einen Reim darauf machen, wie ich es gemeint habe…)
Kapiere etwas überhaupt nicht, wie kann man denn seinen Doktortitel so einfach verlieren und weshalb will die Tante überhaupt klagen?
Mir fällt in diesem Augenblick nur die Geschichte mit den kopierten Zetteln nebst Telefonnummern und Finderlohn ein, die man so an Bäume pinnt.
Ach so, nach dem Artikel sieht es nun ganz anders aus, hätte ja gleich drauf kommen können.
Auf Rat von 9 Mitgliedern (Klar, dass sie schlechte Karten besaß, es scheint sich dabei um ein total übermackertes Gremium zu handeln – MIT GLIED!) der Philosophischen Fakultät verlor Bubimi S. den Grad ihres Doktors durch verordneten Entzug.
Daraufhin kündigten am Dienstagabend ihre Anwälte an, gegen den Entzug ihres Doktortitels zu klagen.
Auch wieder recht merkwürdig, kann denn diese Frau überhaupt nicht mal etwas korrekt und vollkommen auf sich gestellt erledigen? Jetzt betraut sie schon wieder Anwälte, einen allein scheint sie nicht zutrauen, oder?
Scheinbar wegen der Arbeitsteilung, der eine ist Expertenspezialist für Plagiate und der andere Spezialexperte für Täuschungsabsichten. Wahrscheinlich handelt es sich außerdem um bedeutend mehr Rechtsbeiständer, wurden wenigsten deren Titel auf plagiatierte Täuschungsabsichten untersucht?
Für mich hingegen ist alles klar, diese (scheinbare) Farce ist doch nur etwas zur Beruhigung der Plebse, da man sich vorher bereits in die Karten schaute und schon einen Dreh fand, wie sie ihren Titel behalten kann, nebst mehrere Millionen EUROEN Schmerzensgeld für das Leid der vergangenen Monate…
Dagegen spricht eigentlich nur der Satz UNSERER Frau Kanzler, dass sie sich hinter IHRE Bubimi stellen wollte.
Mir ist leider entfallen welche Zeitdauer damals bei Guttenberg, zwischen dem ersten Ton jener identischen Floskel und dem letzten Echo lagen. Nach meinem subjektiven Windchill-Effekt der innerpolitischen Lage, müsste Nette Schavan eigentlich am kommenden Wochenende stolpern, vielleicht sogar an irgendeinem Ort am Genfer See…

Reg Presley* geht nicht mehr einkaufen!

( * )
Sogar kulturzeit klang heute mit SEINEM Song aus, scheinbar als Freudscher zur ausufernden, öden Sexismusdebatte…
Wild Thing, im richtigen Moment, in der richtigen Runde aufgelegt, ward 1966 auf Feten der absolute Dosenöffner!
Nun dachte ich mir so, dass man da unbedingt noch einen drauflegen muss und wurde “natürlich” in der Tube fündig und Jimi ging ja damals noch weiter.
Am Ende des Clips wurden zwei Mädels eingeblendet, den sah man richtig an, dass sie nach soviel Dekadenz zwangsläufig in das feministische Lager abdrifteten…

Fußnote:
Für alle, die den simplen originaltext Text nicht mitgrölen konnten brachten ein paar Hesseköpp, im gleichen Jahr, eine deutsche Variante heraus

GröWaZ* erschüttert die Fußballwelt.

Endlich mal ein Altherrenwitz der nicht von Herrn Brüderle stammt!
Fußball-Welt in einer tiefen Glaubwürdigkeitskrise
In den Clans der internationalen Fußballverbände hocken immer noch mehr Mumien als in den Gremien der Europäischen Union, was sich aber demnächst ändern wird. In ersteren wird es zwangsläufig bei vielen Spitzenkräften zu einer biologischen Endlösung kommen, folglich sorgen geklüngelte Nachrücker für eine kurzfristige Verjüngung.
Wesentlich später steht dann eine ähnliche Umschichtung auch in der EU an.
Deshalb kann man ohne weiteres von Altherren reden, die jene sportlichen Geschicke lenken. Genauer betrachte stimmt es allerdings nicht! Diese Nasen bilden es sich lediglich ein, letztlich sind sie doch nur Lobbyisten, besser gesagt, Marionetten im perpetuierenden, globalen Kickerzirkus – in dem am Besten ausgeklügelten Dauerwerbegeschehen – wo zwanzig hochdotierte Narren mit Hilfe ihrer Kackstelzen einen Ball in den gegnerischen Kasten apportieren müssen.
Das einzige, was ich an diesen neuzeitlichen, weichgespülten Gladiatorenkämpfen lustig und auch sehr sportlich finde, sind für mich die abschließenden Parforcejagden der Ordnungskräfte auf etwas überdrehte Sportfreunde.
Hat langer gedauert, bis ich begriffen habe, dass dieses Ritual mit Feuerwerken beginnt, hernach im Kräftemessen enden muss und seit Jahren bereits von fast allen Seiten eine wohlwollende Duldung erfährt. Sonst bräuchte ja der Steuerzahler nicht selbstverständlich für anfallende Kollateralschäden aufkommen.
Bin ich froh über alle Dauerwerbesendungen, die als sportliche Ereignisse verkauft werden. Manchmal kommt es mir doch an, dass es sich bei UNSERER Erdenscheibe, wahrscheinlich doch um ein kugliges Gebilde handelt. Wo sollte sonst, wegen saisonbedingter Ausfälle hier, die entsprechende Gülle aus der südlichen Hemisphäre herkommen?
Nun reicht es aber, will nicht noch in die Gefilde der Kreisfahrerei abrutschen. Zu diesen Events habe ich ja noch weniger Zugang. Es sei denn, über den Bildschirm flimmern gezoomte Bilder und Familie Dracula hat sich zum Stippen angesagt… Weiterlesen