Archiv für den Monat: Oktober 2014

Oscar Pistorius noch im Gericht in Haft genommen

Ob ein Weißbrot von Richter, bei einem ähnlich gelagerten Fall, einem Neger nur einen Bruchteil sämtlicher Boni zugestanden hätte, wie sie für den Renommierkrüppel der leichtfüßigen Zunft irgendwie konstruiert wurden?
Dies glaubt aber auch nur ein Traumtänzer, der seine Hose mit der Kneifzange anzieht.
Spätestens am kommenden Weihnachtsabend wird sich der Knabe wieder unter dem Tannenbaum sonnen können…
Wie Richterin Thokozile Masipa auf die Idee kam und nach jener blindwütigen Hinrichtung eine fahrlässige Tötung erkannte, wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben.
Wenn man mich fragen sollte, ob ich auch noch die weitere Begründung der zusätzlichen Verurteilung zu drei Jahren Haft wegen rücksichtslosen Gebrauchs einer Waffe, richtiggehend lustig finden würde, müsste ich alles bejahen, hinzu kommt ja noch der Gag, diesen Teil der Strafe auf fünf Jahre zur Bewährung auszusetzen!?!
Gerade jetzt fiel mir etwas ein, jene Geschichte mit der Handhabung von Steinen im Glashaus!
Deshalb beende ich hier meine Betrachtung, hinsichtlich der südafrikanischen Rechtsprechung*, damit nicht noch jemand auf die Idee kommt und mich auf so manchen, doch sehr  merkwürdig anmutenden Urteilsspruch in UNSEREM demokratischen Schlaraffenland hinweist…

*Wie konnte ich es nur vergessen?

Noch nie waren Gerichte eine Zufluchtsstätte der Rechtsprechung, denn dort werden lediglich Urteile gefällt!

Müller wird Bürgermeister – aber was für einer?

Eine SMS kündete von seinem Triumph

In den letzten Wochen sprach ich so manche Gestalt in meiner Umgebung auf diesen basisdemokratischen Event an, auf der anderen Seite fragte man mich auch des öfteren. Nebenher streiften natürlich auch ungefragte Meinungsäußerungen, besser gesagt Geräusche von Volkes Stimme an meine Lauschtüten. Erwartungsgemäß schlug so mancher da einen ganz anderen Tenor an. Was ich aber im O-Ton nicht wiedergeben werde, sonst würden mich ja meine informellen Zuträger in der Perspektive als Klatschmaul meiden und auf die ungeschminkten Stimmen aus dem Off möchte ich wirklich nicht verzichten müssen…

Dabei weiß es doch auch der größte Politblindfisch, dass die angesagte Lobhudelei in den Medien einfach dazugehört – schließlich gehört Klappern zu jedem noch so halbseidenen Handwerk. Da sich niemand im Bekanntenkreis namentlich für ein Statement hergeben würde, wird alles von mir entsprechend verpackt, wobei meine Betrachtungsweise gar nicht soweit von der der breiten Masse angesiedelt ist! Allerdings fahre ich sehr selten auf der Pisse der Mainstreamer Kahn…

Beim besten Willen will sich auch bei mir nicht mal ansatzmäßig so etwas wie die Ansicht einstellen, dass man jenes hervorragende Wahlergebnis, zumindest medienträchtig, als einen weichgespülten Pyrrhussieg bezeichnen könnte.

Ganz unbedarfte Zeitgenossen werden jetzt sicher annehmen, Müller hat das Rennen nur gemacht, weil er über besondere Fähigkeiten verfügt. Weiß gar nicht, wann er mir in den letzten Monaten mal mit einer wirklich erwähnenswerten Aktion aufgefallen ist, außer den Wahl-Schnackereien der letzten Wochen. Sein großer Erfolg liegt einfach darin, dass außer den Spandauern (die sich vielleicht mal wieder bei den Berliner rächen wollten, wegen ihrer Eingemeindung von 1920) niemand sonst den mehr als ehrgeizigen Genossen mit dem Migrationshintergrund in der hohen Position sehen wollten. Was Genossen Stöß angeht – 13 Jahren Wowi genügen erst mal – er hat ja mit viel Verzückung seinen Job genossen und ging nebenher als erster schwuler Oberdorfschulze in die Annalen des hiesigen Marktfleckens ein. Wenn ich seinen Werdegang im Roten Rathaus Revue passieren lasse, reichts momentan in jener Richtung und das ist auch gut so.

Da ist die Wahlbeteiligung gerade mal etwas mehr über die 50% gerutscht, zumindest ging mehr als einem Drittel der eingetragenen Berliner Sozis, die Wahlaufforderung schlicht am verlängerten Rücken vorbei.

Letztlich wurde UNSER designierte Oberdorfschulze noch nicht mal von der Hälfte aller Parteimitglieder ausersehen, warum auch?

Weshalb werden innerhalb solcher Vereine eigentlich immer wieder Stare und Starinnen gewählt, wenn die noch nicht mal soviel Arsch in ihren Hosen haben und dann irgendeinen mit Profil aus ihren Reihen präsentieren können?

Da liegt allerdings der Hase im Pfeffer! Geht demnächst wieder alles schief, kann jenes Missgeschick auf die 64,77 Prozent der Wahlbeteiligten und Wahlbeteiligtinnen geschoben werden und die oberen Abziehbilderund  Abziehbilderinnen sind somit aus dem Schneider! Lustigerweise wird selbiger Akt auch noch als Basisdemokratie verkauft und dies bei einer Wahl zwischen Pest, Cholera und Ebola.

Solche Art von Demokratie ist wie Eulen vor die Säue schmeißen (© Herbert Knebel).

Wie mögen manche Genossen oder Genossinnen eigentlich vorgegangen sein? Gut, man hätte alles an den Knöpfen eines Pyjamas abzählen können, wer sich etwas tiefgründiger damit beschäftigte, der nahm halt die linke Reihe der Zähnchen von einem längeren Reißverschluss… Weiterlesen

Ursula Trude von der L a i en: Ministerin in der Defensive

Ohh Gottchen, dies alles ist aber nett umschrieben

Bei aller Liebe zu den teilweise recht spinnerten Ideen fürs Heer an der Heimatfront, hat sich UNSER christdemokratisches Verteidigungskriegsministerblondchen nie einen Kopf um die allerwichtigste Nebensächlichkeit im Feld gemacht, denn wie und wo können die Jungs ihren Druck ablassen, wenn sich fast die Schädeldecke hebt?

Mir sind die wenigen Wochen in Erinnerung geblieben, als im Auftrag der Sowjets, tschechische Kommunisten freundschaftliche Militärhilfe bekamen und wir eingepfercht in der Kaserne herumlungerten, nebenher aber beobachten konnten, wie die Offiziere vom Stab, massenhaft ihre Gattinnen u.ä. zum Stechen antanzen ließen!

Zu den Glückspilzen, allerdings zu denen des anderen Bahnsteiges, gehörte auch der Bereitschaftsbibliothekar, jener Knilch feierte mit seinen Lustknaben, in seiner Schmökerdbude, wahrhaftige Orgien…

Hier etwas aus meinem Archiv, einem Folianten der beginnenden zwanziger Jahre – Magnus Hirschfeld, „Sittengeschichte des Weltkrieges“! – nur ein Winzausschnitt.

Wie jeder ersehen kann, waren entsprechende Spermatherapien an allen Fronten angesagt, mir ist aber niemals zu Ohren gekommen, dass es zu ganz bestimmten Zeiten immer mal wieder eine Art Verrichtungswaffenstillststand gab…

Weiterlesen

Polizei stoppt Schwangere in Wehen mit gezückter Pistole

Die ganze Angelegenheit muss man heutzutage sehr positiv betrachten!

Denn die junge Frau hat doch bärenmäßiges Glück gehabt, dass sie nicht wegen putativer Notwehr erschossen wurde, als es sich unter ihrem Kleid bewegte.

Hinzu kam ganz bestimmt noch ein Bonus, Männchen und Weibchen waren bestimmt keine Nigga sondern Weißbrote

GMX war dabei: Niederländische Rocker kämpfen gegen den IS

Hierbei handelt es sich mal wieder um die journalistische Glanzleistung des Tages!

Farblich stellen die Vorderläufe des Kämpen aber nicht so richtig ein holländisches Weißbrot dar, als Beweis mussten deshalb der niederländische Satz herhalten: “Die Kurden werden schon so lange unterdrückt”, allerdings zeugt er nicht von politischer Korrektheit! Dieses Plappermäulchen sollte sich mal das chlorophyllmarxistische Urgestein, den Genossen Trittin, als Vorbild nehmen! Denn der spricht konsequent von „Kurden und Kurdinnen“! Ist zwar politisch korrekt, hat aber wenig von der Contenance eines Gentleman – denn der würde die holde Weiblichkeit voran setzen während solcher Aussagen…

Bei dem Bildchen fällt mir etwas auf, kann es nicht sein, dass es sich um eine verkappte Zigarettenwerbung für „Camel ohne“ handelt?

Ist auch egal, möglicherweise tritt R. J. Reynolds Tobacco Company als Sponsor für die Internationalen Brigaden gegen ISIS und Konsorten auf.

Zumindest hat der bewaffnete Kamerad eine treue Braut gefunden! Kann aber nicht erkennen, ob es sich um das sowjetrussische Original oder einem Billignachbau aus Rotchina handelt.

Vor vielen Jahren hatte es in der Zone mal ein AK47-Fetischist auf den den Punkt gebracht, jene Hymne ging wie folgt:

Du Meine

Ich denk noch an einst an sonnigen Tagen

hab stolz ich dich übern Bach getragen.

Dein Können hast du mir gezeigt,

hab willig mich zu dir geneigt.

Die Stärken sind mir gut bekannt,

oft zucktest du in meiner Hand.

Und ich werd in deine Kammer gehn,

werd in reinster Pracht dich sehn.

Ich streif mit dir zur Mondesnacht,

dein Anblick mich ganz sicher macht.

Ich weiß warum, ich kenn dein Wie

du, Kalaschnikow-MPi.

1991 fertigte ich aus kommunistischen Propagandascheiß mehrere Collagen. Jene Abartigkeiten von sozialistischem Realismus retteten wir aus Müllcontainern des “Militärverlages“ in der Ostberliner „Storkower Straße“…

Pathologische Verhaltensweisen von so manchem Soldaten sind richtiggehend sprichwörtlich und diese Mentalität wird von den Vorgesetzten auch noch forciert! Sind mir noch bekannt aus meiner sehr lange zurückliegenden Zeit bei der Arbeiterknüppelgarde.

– [Zwischenfrage! Weshalb hat sich eigentlich bisher niemand gefunden und mal Klaus Theweleits „summa cum laude“ bewertete Dissertation (ein unsägliches Machwerk) auf Plagiatierungen abgeklopft?]

Möglich, dass ich bei ihm die Darstellung eines wunderschönen Fräulein las, letztlich beschrieb aber ein Ulan seine Stute…

Da Theweleit viel von Magnus Hirschfeld abkupferte, kann es auch bei ihm gestanden haben(?).

Ein Mann der leisen Töne, Abdullah Ibrahim

In ihrer TONART brachte Deutschlandradio Kultur letzte Nacht, ab 1:05 Uhr, eine mehrstündige Mucke anlässlich des 80sten Geburtstags des südafrikanischen Pianisten.(Und heute Morgen lief ich wieder herum wie Falscheld…)

Nicht nur bei den Auftritten von Dollar Brand, wie er sich damals noch nannte, brannte die Luft in Giorgio Cariotis „Quasimodo“, gerade bei „schwarzer Musik“, da ging die Post ab, mit den Massen von farbigen GI´s! Obwohl man sich oft wie eine Sprotte in dem Laden vorkam und einem zu vorgerückter Stunde das siffige Kondenswasser von der Abluftanlage auf den Pelz tropfte…

Ein späterer Song von A.I. wurde allerdings nicht gesendet: Adhan and Allah-O-Akbar, das ist für mich das Stichwort überhaupt!

Nun hat Erdogan Effendi doch die zweite Front eröffnet, allerdings nicht gegen die ISIS, sondern gegen die Erbfeinde seiner Demokratiebewegung – wenn es heute keine Reste der PKK mehr geben würde, man müsste sie schlicht erfinden…

Bisher lief ja hier alles noch recht friedlich ab, was sich nun aber ändern wird!

Ob jene türkischen Militäreinsätze letztlich nur die kommenden Verdrängungsfeierlichkeiten, von 2015, entsprechend einläuten – das Kaschieren des 100jährigen Massakers an den Armeniern?

 

Gipfel-Treffen bei Hoeneß

Beckenigge & Rummenbauer besuchten ihren straffälligen Kumpel, allerdings nicht in seiner momentanen staatlichen Datscha in Landsberg.

Beim Anblick jener echt photogenen Konterfeis, fiel mir ruckartig der große christdemokratische Diplomjurist, Diplomsozialpädagoge (FH) und künftige DB-Lobbyist Ronald Pofalla ein.

Allerdings nicht wegen der verschleppten Lex Pofalla, sondern wg. seiner Äußerung in Richtung des ebenso volksvertretenden Parteifreundes, den Vorsitzenden des Bundestagsinnenaussschusses Wolfgang Bosbach.

Zur Erinnerung, damals lautete das Highlight seiner Verbalattacke: “Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen!”

Mir ist Herr Bosbach nie so richtig untergekommen, ich habe folglich nichts gegen ihn.

Da jeder für seine Feindbilder selber sorgen muss, waren mir die Hintergründe jenes Übergriffs vom CDU-Generalsekretär a.D. auch schnurzpiepegal.

Als großer Fan von Kraftausdrücken und der sich immer mehr ausbreitenden Gossenkonversation in allen gesellschaftlichen Schichten, brachte Don Ronaldo seine innerer Gefühlsregung doch optimal auf den Punkt! Wobei jener Konter sehr tief blicken ließ! Besser konnte sich R.P. nach zuvor erwähnter Verbalinjurie wirklich nicht outen, betr. seiner sozialen Herkunft…

Was ich an der eigentlich sehr gelungenen Aktion Scheiße fand, war die Tatsache, dass er bereits am nächsten Tag seinen Spruch kleinlaut relativierte, besser gesagt, ihn vergessend machen wollte mit einer Art von weichgespülter Entschuldigung.

Klein Doofi mit Plüschohren

Zu so manchem ungebildeten Kommunisten fiel meiner Großmutter lediglich ein, „was willst du von dem eigentlich verlangen, der schaut doch schon aus wie „Klein Doofi mit Plüschohren“!

Ob Oma UNSEREN Gesundheitsminister auch so klassifiziert hätte?

Wenn mittlerweile flächendeckend Parvenüs (Leutchen, die von entsprechenden Institutionen auch noch als neuzeitliche Eliten gehandelt und entsprechend hofiert werden.) in den Leitungsebenen ungestraft überall und ewig Notwahrheiten verbreiten dürfen, gehört diese augenfällige Mentalität in UNSERER Zeit offenkundig schon zum unabdingbaren Handwerkszeug, sowie das Amen in der Kirche…

Was dazu führte, dass es verbale Flachwixer aller Lebenslagen, längst zu geachteten Persönlichkeiten gebracht haben und aus dem öffentlichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Hinzu kommt, tagtäglich erhalten solche Persönlichkeiten für ihr hohles Geschwafel rund um die Uhr auch noch die entsprechenden Ritterschläge. Wer es nicht glaubt, sollte mal zu x-beliebiger Zeit die Glotze hochfahren.

Es ist zu Piepen, es scheinen noch nicht viel Erdlinge registriert zu haben, dass von den strategischen Entscheidungen solcher Flachzangen UNSER Überleben abhängt!

Wegen des Niveau´s der Nachrichten vom Kanal der Einäugigen, lasse ich mich nur peripher berieseln (Nicht nur bei dem Sender!) und bin zusätzlich multitasking-mäßig zugange, in der Regel wird nebenher zumindest noch gelesen.

Trotzdem erreicht das dortige Geschnacke meine Lauscher, da ist es sogar noch lustig, was der plappernde Komiker ins Mikro stottert. Eventuell sollte man ihm nebenbei mal stecken, dass Nachtsichtgeräte für die lichtdurchflutete Tageszeit dann Ferngläser genannt werden…

Brüllend komisch kam gleich anschließend die Einschätzung vom Herrn Gröhe rüber.

Allerdings, wer so dummfrech auf die Ahnungslosigkeit seiner Untertanen baut, der hat auf dem Ministerposten nun überhaupt nichts zu suchen!

Vielleicht sollte sich dieser Christenmensch doch auf Verkehrsdebatten beschränken!

Zumindest hat Gröhes Spannemann aus der Regierung die Ebolageschichte etwas näher ans Volk gerückt.

Abschließen noch eine gelungene Panikmeldung!