Archiv für den Monat: August 2015

„Eine ehrenwerte Gesellschaft“, Mathew D. Rose

Die Bankgesellschaft Berlin
Transit1-äTransit2-äWeiß absolut nicht, wie ich mich betreffs einer Aussage zu jenem Büchlein verhalten soll – da bleibt mir nur wieder meine chaotische Art übrig.
Beginne mit einem Gedanken, der mich bei den letzten Zeilen des Abgesanges dieses Sachbuches streifte, unser werter Autor bemühte am Schluss dann Erasmus von Rotterdam und mir fiel dazu etwas von Bert Brecht ein, der zu besagtem Thema 400 Jahre später in seinem “Dreigroschenroman”, ohne Umschweife zwei Fragen formulierte: Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?
Die folgende Feststellung ist noch amüsanter, allerdings in der gleichen Preislage:Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.
Schon witzig, dass ausgerechnet ein noch jüngerer US-Amerikaner auftauchen musste, der sich daran machte, den Berliner Filz zu durchleuchten und dies ist ihm auch brillant gelungen.
Allerdings versteh ich zwei Sachen nicht, dass er jenes brisante Büchlein seiner Tochter widmete und weshalb sein Kollege vom Politikmagazin Kontraste, „Gag“ Jahn, der eigentlich Roland heißt, bei ihm unter Olaf firmierte…
Zwei Frauen tauchen ganz am Rand auf, Annette Fugmann-Heesing und Monika Grütters.
Die eine schwirrte in Hessen bereits in höheren Sphären als Finanzministerin herum, trat 1994 von ihrem Amt zurück, nachdem sie die politische Verantwortung für Unregelmäßigkeiten der hessischen Lottogesellschaft übernommen hatte. Ob ihres relativ schnellen Rücktrittes fragte man sich damals, gab es vielleicht etwas zu deckeln? Oder war AF-H eventuell schon für höhere Weihen im hundeverschissenen Bundeshauptdorf vorgesehen? Anschließend übte sie sofort eine Lehrstuhlvertretung für Öffentliches Recht an der Universität Bielefeld aus. Es erinnerte mich etwas an Zonenzeiten, die Bewährung in der Produktion – hier wurde wohl eher eine Schonfrist eingeplant, damit das dröge Wahlvolk wieder vergessen kan…
Anfang 1996 bekam Madame von UNS-Diepchen (CDU) den Job (Etwa wegen der Quote?) einer Finanzsenatorin angedient. Als Soze wurde unter ihrer Ägide sofort begonnen, auf eine recht merkwürdig demokratische Art das Berliner Tafelsilber zu verscherbeln. Willy Brandt wird sich in seinem Grab gedreht haben wie die Turbine eine JU52… Weiterlesen

Mit Schild und Schwert in den Kampf für „Demokratie“

Wem beide „S“-Wörter irgendwie in einem ganz anderen Zusammenhang etwas sagen sollten, derjenige sollte nicht weiter auf ganz falschen gedanklichen Irrwegen lustwandeln!
In den drei Filmchen geht es um den Erhalt UNSERER Demokratie, so versuchen es zumindest bestimmte Kreisen den sicherheitsbedürftigen Plebsen schmackhaft zumachen.
Die mit Tranquilizer gedopten Omis in IHREN Seniorenresidenz werden jene angesprochen Thematiken natürlich vollends verstehen, wenn nicht – gibt’s einen Satz warme Ohren! Und sie werden auch immer IHREN Innenminister sehr dankbar sein, dass er sie vor jeglichen terroristischen Unbill weltweit beschützt und dies geschieht zu jeder Tages- und Nachtzeit! Zu der Riege gehören noch unzählige andere ganz wichtige Leutchen, denke u.a. dabei an Änschie, Herrn Gauck, die Meister Stein- und Altmeier (Der scheint kein Wässerchen trüben zu können, dabei beäuge ich ihn seit dem ersten Tag an, als er die Bretter der großen Politik betrat, mit sehr großem Misstrauen.), Genosse Gabriel, H. Range, Ha-Ge Maaßen, die Herren Müller-Lüdenscheidt und Dr. Klöbner, Kermit usw. Wer unter solch gehaltvoller Obhut demokratisch leiden darf, der muss wirklich keinen Feind mehr fürchten…
Bin aber froh über solche Eigenbrötler wie Edward James Joseph „Ed“ Snowden (Der nebenbei in Hong Kong noch mächtiges Glück in zweifacher Hinsicht hatte. Er muss auch bei der NSÄ und dem FBI Gönner haben, außerdem haben sich bei seiner Ausreise nach Moskau die chinesischen Beamten äußerst korrekt verhalten, als sie lediglich nach einem Edward James Snowdon Ausschau hielten.), Julian Assange nebst seiner bunten Truppe und ihren vielen noch unentdeckt Helfern in irgendwelchen Spitzelinstitutionen

Schlachtfeld Internet 2015

“Jagd auf Snowden – Wie der Staatsfeind die USA blamierte

Doku über die Krieger des Computerzeitalters: Digitale Dissidenten

 

Flüchtlinge im ehemaligen Krankenhaus Moabit

Machte mich heute mal in die Turmstraße auf, die Scheffin meinte, „na, willste ´n Elendsgaffertour veranstalten?“
„Nicht nur…!“
Mich erinnerte dort alles eigentlich an ein friedliches Happening, trotz der mehreren hundert Leute, die sich auf den Rasenflächen des gesamten Gelände verteilten…
Schon klar, weshalb sich von den großen Politkleingärtnerverbänden keiner dort sehen ließ.
Heute ist der 13. August, da lässt man sich immer gern mit Betroffenheitslarve medienträchtig für die Plebse entsprechen ablichten. Da bietet sich wegen des Lichtes und der Touries besonders die geklitterte Anlage an der Bernauer-Straße an.
Nebenbei, gegenüber der Kranzabwurfstelle befindet sich der II. Sophien-Friedhof, auf ihm hat u.a. Johann Caspar Schmidt seine letzte Ruhestätte gefunden.
Zu Zonenzeiten gehörte der Gottesacker zum Grenzgebiet, kurz nach dem Mauerfall präsentierte sich diese Anlage fast vollständig mit Büschen zugewuchert, K.D. und mich hatte es damals gewundert, dort keine schußfreie Anlage vorzufinden.
Von der südlichen Einfriedungsmauer (Invalidenstraße) existiert ein sehr witziges Photo (Weiß aber nicht mehr, wer es damals gemacht hatte.). Irgendwann in den 1970/80er Jahren stand dort in riesigen Lettern wochenlang zu lesen: HERAUS ZUM 1. MAI!

Die Yunnan-Bahn – von Haiphong nach Kunming

Zum gestrigen Nachmittagsfilm auf 3sat, der mir während des Mittagsmahles vor meine entzündeten Äuglein kam, will ich nicht groß etwas ablassen. Die drei Sätze unter dem Beitrag in der TUBE sagen alles! Füge nur eine Kleinigkeit hinzu, im ganzen Film wurden auf hirnrissige und langatmige ideologische Indoktrination verzichtet!

Der Film begleitet ostasiatischen Alltag auf und entlang der Bahnstrecke von Haiphong nach Kunming und taucht immer wieder ein in die bewegte Geschichte der legendären Schmalspurbahn. Entstanden ist ein Roadmovie mit atemberaubend schönen Landschaften und Begegnungen mit zahlreichen Personen in ganz unterschiedlichen Lebensumständen. Zahlreiche Fotos und spektakuläres historisches Filmmaterial machen die Geschichte der Yunnan-Bahn lebendig und entdecken ein längst vergessenes Kapitel französischer Kolonialgeschichte.

Am Ende des zweiten Teils wird in der Provinz Yunnan eine Produktionsanlage für Ammoniumnitrat erwähnt, das erinnerte mich an die Explosionen von Tianjin
PS. Lediglich vor einigen Jahrzehnten erfolgte dort ein Nachrüstung auf Diesellokomotiven, ansonsten rollt alles seit über 100 Jahren. Da bietet sich absolut kein Vergleich mit der Berliner S-Bahn an!

Märkisches Museum, Berlin 1945/46 – Fotografien von Cecil F. S. Newman

Eben noch Kriegsgegner, da begann für Cecil F. S. Newman im Juli 1945 sein einjähriger Aufenthalt in der ehemaligen Reichshauptstadt und die kurze ertragreiche Zusammenarbeit mit Stadtbaurat Hans Scharoun*.
Im Büro des Royal Engineers soll ein Leitspruch von ihm an der Wand gehangen haben, der da lautete: „Fassen dich kurz oder hilf mir Arbeiten!“
(Solch glasklare Maxime ist heute nirgendwo mehr angesagt, die vermisst man besonders schmerzlich in Berliner Amtsstuben. Wer in den letzten Monaten mal auf einem sog. „Bürgeramt“ herumlungern musste, wird verstehen, was ich damit ausdrücken will!)
Eine andere Anweisung wird ihm noch weniger Freunde verschafft haben, zur Bewältigung der anstehenden Aufgaben gab es andersartigen Druck, nämlich sein: „Staying-until-midnight-sheme“, „Arbeiten bis um Mitternacht“.
Wie er es als ehrgeiziger Amateurfotograf mit einem ausgeprägtem Blick für Details dann noch raffte seine Photos zu machen, bleibt fast ein Rätsel.
Seine Bilder führen die furchtbaren Folgen des von Deutschland ausgegangenen Krieges vor Augen, von denen siebzig Jahre nach dessen Ende für die später Geborenen kaum mehr Spuren sichtbar sind. Insbesondere seine stilistisch eindringlichen Porträts künden aber auch von der Zuversicht der jüngeren Generation, die damit begann, die Stadt wieder aufzubauen.

Muss abschließend noch etwas über jene Photoausstellung ablassen, von der sich so manche Kuratoren und die K-innen, nicht nur im hiesigen Dorf, wiedermal ein große Scheibe abschneiden sollten! Besonders die oft recht großmäuligen Macher und M-innen der C/O Berlin Foundation im ehemaligen Amerikahaus, dem heutigen AmerkaAhsu. Dort findet man mitunter eine absolut beschissene Ausleuchtung und was sollen Bildbeschriftungen eigentlich an den Scheuerleisten? Weiterlesen

Steven Spielberg und seine Yacht “Seven Seas”

Heute vernahm ich, dass Steven Allan Spielberg seine Nußschale verkaufen will, weil ihm jene schwimmende Möhre zu klein ist….
Im digitalen Müll des Netzes fand ich dazu einige Schriebse.
Wenn nun jemand zwingend einen Porsche fürs tägliche Leben benötigt, dies kann ich sogar nachvollziehen, weil so er unter Umständen seine Potenzprobleme kaschieren muss. Bei einem Maserati- oder Lamborghini-Eigentümer kann noch hinzukommen, der wird zusätzlich auch noch zu blöde sein um eine Schnecke anzugraben…
Mit welchem zusätzlichen Webfehler ist aber der Eigner solcher Yacht behaftet, der meint, sein schwimmender Luxusschrotthaufen kommt ihm plötzlich zu winzig vor?
Mister S.S. gehört mit großer Wahrscheinlichkeit auch zu der Kategorie jener Leute, die sich von der breiten Masse lediglich deshalb abheben, weil ihnen schon sehr lange jegliches Maß der Dinge abhanden kam. Würde fast meinen, dass er von gewissen charakterprägenden Sekundärtugenden, die eigentlich in ganz bestimmte moralische Rahmenbedingungen eingebettet sind, niemals etwas vernommen hat. Ebendiese gespenstische Leere wird in der westlichen Hemisphäre schon lange als unabdingbar und erstrebenswert angesehen.
Bei den global angesagten Lebensumständen halte ich solch Gebaren für asozial, deshalb sollte auch niemand versuchen mir Sozialneid anzukreiden!
Den größten US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor und Schauspieler habe ich bisher lediglich peripher wahrgenommen, meistens ganz kurz in der Glotze, wenn er mal wieder jenen goldglänzenden geschlechtslosen Zombie erhielt oder anderweitig schwätzte.
Nein, stimmt nicht, ganz drei Filmchen wurden angetestet!
Vor vielen Jahren waren wir gemeinsam im Jurassic Park, da nötigten mich die Kids nach kurzer Zeit, das Kino zu verlassen, wegen meiner öfters einsetzenden geräuschvollen Schnuffelei.
Bei Schindlers Liste hielt ich es keine 15 Minuten vor der Glotze aus.
Als Fan von Tom Hanks, unternahm ich nochmals einen Versuch. James Ryan, ließ ich sogar mehr als eine halbe Stunde über mich ergehen…
Warum soll ich mir eigentlich meine auch latent vorhandenen niederen Instinkte durch visuellen Dünnschiss zum Leben erwecken lassen? Mich von idiotisch-fiktiven Geschichtchen berieseln lassen, an deren Drehbüchern irgendwelche kranken Teams systematisch herumbasteln, bis letztlich ein rekordverdächtiger Reißer herauskommt.
Mir reicht es bereits, wenn ich gegen den täglichen Unbill meinen Sarkasmus ins Spiel bringe, dazu benötigt man doch keine zusätzlichen Gebrauchsanweisungen aus irgendwelchen Filmstudios!
Hatte vorher mal im Netz nachgeschaut, wer der spleenig Zeitgenosse denn überhaupt sei. Musste feststellen, bisher habe ich nichts verpasst.
Was ich allerdings nicht verstand, weshalb gleich anfangs wiedermal der Hinweis kam, dass auch er als Kind jüdischer Eltern geboren ward.
Welchen Sinn sollte dies ergeben?
Schließlich werden mehrheitlich ethnische Verknüpfungen in anderen Biographien auch nicht hergestellt, zumal politisch korrekte Traumtänzer in solchen Fällen, von Menschen jüdischen Glaubens fabulieren…

Aus den Archiven – Harry Graf Kessler – ein früher Europäer und „biederer Demokrat“

Der unzeitgemäße Graf, von Achim von Borries, RIAS 1980
Gestern hatte ich das Zeiteisen für eine fast unchristliche Zeit um 05:05 Uhr aktiviert, war aber bereits hellwach – nix mit seniler Bettflucht! Schon zu Schulzeiten genügten mir runde fünf Stunden Nachtruhe.
Mich verwunderte sehr, was Achim von Borries vor 35 Jahren verzapfte und damals über den Sender laufen durfte.
Leider war meine Bit-Möhre mal wieder kurzfristig im Arsch, deshalb konnte ich die Sendung nicht aufnehmen. Erst 10 Minuten später fiel mir ein, dass im Wohnzimmer noch der Laptop stand. Also schnell den Recorder von d-radio heruntergeladen und wenigstens den Rest aufgenommen. Von den letzten 30 Minuten habe ich einen kleinen Schnipsel gebastelt.
Alles über 70/80 Jahre alt, immer noch ganz aktuell und nebenher entspricht es nicht nur dem angesagten Zeitgeist in UNSERER Republik…
Schon bewundernswert, wie haarscharf der Blaublüter damals seine Zeit charakterisierte und mit sehr spitzer Zunge und Feder die entsprechenden Analysen verzapfte. Weltweit ist ein Mann jenes Formates nirgendwo in Sicht, eben sowenig Künstler und Wissenschaftler – so wird es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch bleiben.
Falls doch jemand mit ähnlich weltmännischen Ambition, irgendwo gentlemanlike auftauchen sollte, werden allerorten festgefügte Seilschaften von hirnreduzierten Kleingeistern dafür sorgen, dass solche Visionäre nirgendwo auch nur ein Bein auf den Boden bekommen.
Bin mir wiedermal nicht sicher, ob es seriös erscheint, wenn ich hier die Meinung vertrete, dem Kapital liegt sehr viel daran, wenn ihre elitären Marionetten emsig dafür Sorge tragen, dass sich global eine Art von Lifestyle-Oligophrenie verbreitet. Einem Intelligenzdefekt, entstanden in den demokraturischen Industrienationen, hervorgerufen durch den Virus des hemmungslos/hirnrissigen Konsumrausches…
Will mal versuchen jenes verwendete Fremdwort entsprechend zu ergänzen und zu manipulieren, wie ich es bereits mit den vorangegangenen MP3files tat. Weiterlesen

Die HANFPARADE 2015 ist Geschichte

Wegen der Hitze begab ich mich aber nicht zum Umzug.
Außerdem, was sollte ich noch da, wo mir seit Jahren schon meine THC-Allergie mächtig auf die Bollen geht, sollen doch die nächsten Generationen beim harmlos/demokratischen Klassenkrampf dem lieben Gott die Zeit stehlen!  Wie können eigentlich gefühlte 5000 Haschsympathisanten gegen die Zunft der saufenden Lobbyisten hiesiger Volksdrogenherstellen ankommen? Zu meiner Zeit war es noch etwas anders – high sein, frei sein, Chaos muss dabei sein!
Die Hanfparade wird heute eben als jährlicher Event abgebucht, ist halt ein netter Familienausflug geworden, ohne den üblichen Generationenkonflikt bei der fröhlich harzenden Meute, hat ja auch etwas.
Ich möchte mal den Haschdeppen kennen lernen, den es je interessierte, dass seine Leckerlies seit den 30er Jahren bereits, verboten sind. Davor konnte noch jeder Raucher seinen Knaster (Siehe Rauschmittel) quarzen.
Meine Anteilnahme betraf deshalb nur die Dummschwätzerei im Kanal der Einäugigen – geschlagene 1 Minute und 58 Sekunden. Sogar denen war es in ihrer „heute“Schnackerei einige Sätze wert, alles gewürzt mit urkomischen Worthülsen. Natürlich durfte die chlorophyllmarxistische Dorfschulzin von K-Berg nicht fehlen. Scheinbar hatte sie wegen der wichtigtuerischen Sprechblase, extra deshalb den Abflug zu ihrem USA-Trip, um einige Stunden verschoben.
Den Vogel schoss anschließend Kerstin Jüngling ab, von der Fachstelle für Suchtprävention Berlin (im Land Berlin).
Jott noch mal, wat´n det für´n Verein?
Klar, det Jeld liecht off d´r Straße, man muss sich nur danach bücken!
Nun ward ich aber sehr neugierig, wer es in dem Fall getan hatte und fand eine merkwürdige Seite.
Es begann schon mit deren Logo, links oben, merkwürdig farbig gewürfelt und 18 an der Zahl! Bestimmt für jeden BeschäftigtenIn eine eckige Markierung, meine Spekulation stimmte nicht ganz. Drunter hingen nur 15 Konterfeis, nebst einer Doppelspitze von Quotenmännchen, allerdings nur als freie Mitarbeiter – dort tauchte dann KJ als Nummer 1 auf.
Für unbedarfte Zeitgenossen, denen es noch nicht so geläufig ist, wie man solch einen Verein aus dem Boden stampfen kann, hierzu einige Sätze. Weiterlesen