Was der neue Pakt bedeutet – Weiß nicht so recht, eigentlich würden die damit verbundenen geheimen Abmachungen wesentlich mehr interessieren!
Wäre es nicht noch eine Idee perverser gegangen? Ließen sich jene Kompensationsgeschäfte mit den Flüchtlingen eigentlich auch auf EU-Politiker ausdehnen?
Archiv für den Monat: März 2016
Guido Schwesterwelle geht nicht mehr einkaufen
Draußen ist es gleicht etwas kühler geworden
Nachtrag:
Partielle Wahrnehmungen können schon sehr weit auseinanderliegen, nebst des unsäglichen Gespürs zur Verdrängung und für den Rest gilt unkontrolliertes Vergessen. Deshalb irren momentan massenhaft Leute durch die Botanik, denen scheinbar der verblichene Herr Guido als gottgleiches Wesen in Erinnerung haften geblieben ist, bei dem nachhaltigen Gesülze kann einem richtiggehend das Sperma flockig werden…
Aha, De mortuis nil nisi bene! Irgendwie soll in der deutschen Übersetzung etwa folgender Spruch bei herauskommen: “Über Tote nichts sagen, es sei denn gut gemeintes”.
Da ich nicht gewohnt bis, das zusagen, was alle sagen – lasse ich nur anderthalb Sätze ab!
Jener gelbe Komiker, der FDP-Schumi mit seinem Guidomobil, war schon manchmal etwas zu witzig, deshalb ist er mir auch ganz anders in Erinnerung haften geblieben…
– GW soll sich wohl auch als Politiker probiert haben
Blase (SPD) gewährte EDEKA die beiden großen Lunchpakete
Wiedermal hat der große SPD-Vortänzer und Wirtschaftsminister etwas optimal geschaukelt, als er das Fusionsverbot des Bundeskartellamtes ignorierte.
Demnächst kann sich Sigmar (SPD) noch mehr ungläubig wundern, wenn der neue rechte Verein nicht nur seine Partei mehr als nur anpinkeln will. Zukunftsweisend hat der Genosse mit seiner Aktion den AfDlern eine neues Puzzleteilchen in die Hand gegeben.
…So muss Deutschlands größter Lebensmittelhändler Edeka den Erhalt von knapp 16 000 Jobs bei
Kaiser’s Tengelmann für mindestens sieben Jahre garantieren.
Für die nächsten vertrackten 7(?) Jahre darf nun die Arbeitsplatzgarantiehure lediglich über den Köpfen aller zwangsweise rekrutierten Angestellten der ehemaligen Konkurrenz kreisen – so wird wenigstens gemunkelt. Verhungern muss die unersättliche Hexe allerdings nicht, kann sie ihren Kohldampf doch an den vielen althergebrachten Tochterunternehmen von Edeka stillen, welche schon immer auf den Abschusslisten standen. Damit sich Ба́ба-Яга́ hiesiger Regionen auch nicht schmerzhaft überfrisst, dafür sorgen garantiert entsprechende Anti-Blähung-Rezepturen aus den Häusern Berger + McKinsey&Co…
Nach Blases (SPD´s) Coup könnte man sich fragen, was ist aus der ewig kränkelnden Tante SPD eigentlich geworden?
Während der Sozialistengesetze kämpften Genossen unter schwierigsten Bedingungen für ihre Utopien. Nach dem I.Weltkrieg gingen bereits etliche Visionen wegen der sprichwörtlichen Trägheit führender Stehkragenproletarier in ihren Reihen flöten, eine Spaltung ward unabdingbar. Zumindest existierte noch eine gewisse Linie, zur Erinnerung, in jenen Tagen wurde trotzdem das „Kommunistische Manifest“ noch studiert.
Viele Sozis landeten unter den Nazis in Zuchthäusern und KZ´s, wurden dort teilweise hingerichtet weil sie sich treu blieben.
Bis weit in 1970er irrten nach wie vor SPD-Mitglieder durch die Landen und versuchten mit ihren speziellen Programmen, nun bereits als Volkspartei etabliert, der Bevölkerung einen dauerhaften politischen Wandel schmackhaft zumachen. Dann führten die Notstandsgesetze, 1968, und vier Jahre Später, der Radikalenerlass unter Cognac-Willy (SPD), bereits zu irreparablen Schäden. Trotzdem hatte Brandt (SPD) lichte Momente, man erinnere sich an seine vehementen Warnungen vor einem Nord-Südgefälle und das gemeinsame Anleiern einer vorsichtigen Ost-West-Annäherung mit seinem Parteigenossen Bahr (SPD).
Und in heutiger Zeit brät der oberste rote Fuzzi seinen Untertanen einen Storch, der ebenbürtig nur von den wieder aufgetauchten gelben Wachstumsfetischisten hätte stammen könnte…
Vielleicht will ja Genosse G. (SPD) lediglich seiner Scheffin ebenbürtig erscheinen Weiterlesen
Nobbe Blüm machte es vor
Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm (80, CDU) schildert seine Eindrücke aus dem Elendscamp in Idomeni*, in dem 14.500 Menschen festsitzen.←Im Dreck vegetieren!
Bin schon die ganze Zeit arg verwundert, dass noch kein Reiseunternehmen auf die Idee kam und Katastrophentourismus in sein Programm aufzunehmen, wäre doch eine fast unendliche Geschichte und sehr preiswert!. Niemand bräuchte irgendwo Werbekosten reinzubuttern, denn die Reklame käme sogar oround the clock und kostenlos aus dem Netz sowie den weltweit agierenden Nachrichtenkanälen.
Nun nahm Erdnuckel Blüm endlich das Heft in die Hand und jedermann&frau ward zufrieden gestellt, er genauso wie die unersättlichen Medienknechte&Innen.
Habe seinen Betroffenheitstrip nur unwesentlich zur Kenntnis genommen, immerhin gab es ein Haufen schöne zweckdienliche Bildchen. Vielleicht war ja alles nur ein Werbegag der Survivalklamotten- und Campingindustrie, möglicherweise mit deren Sponsoring…
Wie soll man Blümchens Reisehunger durch diese Elendsquartiere eigentlich interpretieren?
„Ich habe mir auch die anderen Camps in Griechenland angeschaut.“ Dort sei die Lage wesentlich besser, die Grenze aber ferner.
Für mich ist es eine ebenso perverse Betrachtungsweise, wie auch die ganzen scheinheiligen Auseinandersetzungen, mit ihren hirnrissig anmutenden Versuchen, den vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Sachverhalten irgendwie Herr zu werden. Da ist es auch kontraproduktiv – verkompliziert zudem die ganze Angelegenheit nur noch, wenn zwischendurch ewig irgendwelche profilneurotischen Komiker auftauchen, die sich an derartigen sozialen Brennpunkten mit ihrem verbalen Dünnschiss in Trance plappern, gleichzeitig Medienheinze deren übelriechende Sekrete genüsslich vernaschen um später entsprechend tendenziöse Meinungsmache, nicht nur für die dröge Masse, auszuscheiden… Weiterlesen
Im Osten war nicht alles schlecht
Was Wahlen betrafen, waren die zu bestimmten Anlässen auch wesentlich lustiger…
Gestern sprach mich eine wesentlich ältere Bekannte an, die sich mächtig wegen des sonntäglichen Wahlausganges echauffierte. Selbige Dame hatte bereits vor vielen Jahren ihr SPD-Parteibuch zurückgegeben, kurz nachdem ihr Willy nach Bonn entfleucht war.
„…Ehrlichkeit, Anstand, moralische Werte sind doch alles Begriffe, die letztlich für die spätere Machtausübung nur hinderlich sind.“
Es wurde lediglich eine recht kurzes Gespräch, da ich mich sehr bedeckt hielt.
Dann regte sie sich noch kurz über den urplötzlich begonnene Wahlkampf vom obersten Berliner SPD-Fuzzi auf, weil Stöß vehement die Meinung vertritt, lediglich die CDU wäre für die Entstehung der AfD verantwortlich.
Was soll man dazu eigentlich noch äußern? Zu jedem Parteiprogramm gehören doch Wahlversprechen, die bereits am Ende jeder Volksabstimmung bereits in die Tonne getreten werden. Was heißt überhaupt, der neue braune Kleingärtnerverband gewann seine Prozente nur mit Populismus? Da unterscheiden die sich bekanntlich keinen Deut von anderen Vereinen. Hinzu kommt aus wahltaktischen Erwägungen die von vornherein zwingend notwendige pathologische Kompromissbereitschaft, um an der Macht zubleiben oder sie mal auszuprobieren. Da gehen alle ran wie Möpse an die Möhren. Weiterlesen
Werde die gestrige Wahl nicht noch aufwerten, deshalb trete ich nicht richtig nach!
Hielt es mal wieder mit dem alten Kästner, von ihm stammt der folgender Tippppppppp: Was immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.
War schon klar, dass sich sämtliche Politkomiker heute nur mit ihrem verbalen Dünnschiss beschäftigen würden, deshalb blieb in meinen vier Wänden die Glotze und das Radio aus aus. Mir genügte schon der wenige Schwachsinn den ich gezwungenermaßen im Café über mich ergehen lassen musste. Allein davon konnte einem das Sperma flockig werden!
Obwohl alle ihre verlorenen Siege ummodelten, gab es den einheitlichen Tenor von Gejammer, Niedergeschlagenheit, schlechter Laune, Schwermut, Seelenschmerz, Sorge, Trauer, Trübsinn…
Schocks, Bestürzung und Betroffenheit gab es im Dutzend sogar billiger!
Viele Turbodemokraten der sog. Volksparteien schienen sogar paralysiert zu sein, vorn weg natürlich Blase. Inwieweit da Hintergedanken um ihre dünner werdenden Privilegien die eigentlichen Rollen spielten, ist nicht ganz zu durchschauen. Eigentlich Blödsinn, haben sie doch alle ihre Schäfchen bereits im Trocknen! Trotzdem präsentierte sich die Masse UNSERER Machteliten*INNERINNEN usw. u.ä. erbarmungswürdig, entrüstet, erregt, fassungslos, jämmerlich, war bedrückt, bekümmert, betrübt, erbärmlich freudlos, bestürzt, empört, entrüstet, erregt, indigniert, entgeistert, getroffen, konsterniert, perplex, ratlos, baff, empört, ärgerlich, verbittert, verdrießlich, wütend, verdutzt, versteinert, verwirrt. Dies verwundert mich gar nicht, hatten die Stare doch erst vor wenigen Tagen registriert, dass eine neue demokraturische Volkspartei existiert. Urplötzlich wandelte sich ihre Sprachlosigkeit innerhalb von 24 Stunden, nun plappern sie wie aufgezogen, ganz bedeutsame vollständige Sätze im politisch korrekten Small-Talk, ähnlich der Grüppchens aufgeregter Waschweiber, zu Kaiserlichen Zeiten an den Ufern von Spree und Dahme…
Und immer schön daran Denken – siehe hier!
In der geprinteten Ausgabe der MZ fiel mir eine Kleinigkeit auf, was die graphische Darstellung der Wahlergebnisse mit Hilfe von Balkendiagrammen betrifft. Dies haben die Bundesgermanen seit Jahrzehnten innigster demokraturischer Verbalhurerei nicht gerafft, dass man nach gewissen mathematischen Grundregeln vorgeht. Man nach entsprechenden Betrachtungsweisen mit dem höchsten oder niedrigsten Ergebnis beginnt und alles kontinuierlich nach unten oder in die andere Richtung fortsetzt. In der Online-Ausgabe kamen mir zwei anders Interpretationen unter. Dort hatte man die Wahlkreise nach den Erst- und Zweitstimmen farbig markiert und ausgerechnet der Wahlkreis Kuh-Köthen sympathisiert mit den Neobolschewisten, dies verstehe wer will! Weiterlesen
wg. – Dr. med. kratz. Ursula Gertrud von der Leyen
In welchen Etablissements wird nun über die Qualität medizinischer Doktorarbeiten diskutiert – etwa in Mensa der Hannoveraner Unitätet, an Stammtischen irgendwo im Bahnhofsviertel oder in Darkrooms?
WIR können richtig stolz auf die Eksperten der Hochschule sein, schließlich hätten sie ja auch den Eröffnungstermin des Schönefelder Feldfluchhafens als festgesetzten Publikationzeitpunkt wählen können. Deshalb lässt sich fast von der ersten kosmischen Geschwindigkeit sprechen, mit der die akademische Analyse jener kognitiven Dimension durchgezogen wurde.
Leider wird es für die nächsten Jahrzehnte ein Geheimnis bleiben, wie es letztlich zu der bahnbrechenden Erkenntnis kam, UNSERER Ministerin lediglich ein blaues Auge der wissenschaftlichen Art zu verpassen.
Kann mir vorstellen, dass die erhabene Runde vielleicht zu einer US-amerikanischen Variante griff um so die knifflige Entscheidungen durch einen mehrfachen Münzwurf zu lösen, denn praktizierte Demokratie von den Amis lernen, heißt immer siegen lernen!
Am Ausposaunungstag wurde in dem Zusammenhang bei phoenix-TV von einer Art Geschmäckle geredet. Letztlich bleibt etwas ähnliches wie ein Sockenschuss übrig, der, egal wie man den Ausgang betrachten will, nach hinten losging. Auf der einen Seite schmeichelt es natürlich einer Hochschule, wenn dort der Ableger eines sog. Prominenten den Doktorgrad ergattern kann. Andersherum kann man eigentlich nicht gerade von hoher Qualität des abschließend erlangten Titels sprechen, wenn hinterher solche fadenscheinigen Begründungen unters Volk gestreut werden, damit jemand seine eigentlich nicht gerechtfertigten beiden vorangesetzten Nachnamenlettern nebst Punkt behalten darf. Weiterlesen
Letztmalig wg. – Dr. med. kratz. Ursula Gertrud von der Leyen
In welchen Etablissements wird nun über die Qualität medizinischer Doktorarbeiten diskutiert – etwa in Mensa der Hannoveraner Unitätet, an Stammtischen irgendwo im Bahnhofsviertel oder in Darkrooms?
WIR können richtig stolz auf DIE Eksperten der Hochschule sein, schließlich hätten sie ja auch den Eröffnungstermin des Schönefelder Feldfluchhafens als festgesetzten Publikationzeitpunkt wählen können. Deshalb lässt sich fast von der ersten kosmischen Geschwindigkeit sprechen, mit der die akademische Analyse jener kognitiven Dimension durchgezogen wurde.
Leider wird es für die nächsten Jahrzehnte ein Geheimnis bleiben, wie es letztlich zu der bahnbrechenden Erkenntnis kam, UNSERER Ministerin lediglich ein blaues Auge der wissenschaftlichen Art zu verpassen.
Kann mir vorstellen, dass die erhabene Runde vielleicht zu einer US-amerikanischen Variante griff um so die knifflige Entscheidungen durch einen mehrfachen Münzwurf zu lösen, denn praktizierte Demokratie von den Amis lernen, heißt immer siegen lernen!
Am Ausposaunungstag wurde in dem Zusammenhang bei phoenix-TV von einer Art Geschmäckle geredet. Letztlich bleibt etwas ähnliches wie ein Sockenschuss übrig, der, egal wie man den Ausgang betrachten will, nach hinten losging. Auf der einen Seite schmeichelt es natürlich einer Hochschule, wenn dort der Ableger eines sog. Prominenten den Doktorgrad ergattern darf. Andersherum kann man eigentlich nicht gerade von hoher Qualität des abschließend erlangten Titels sprechen, wenn hinterher solche fadenscheinigen Begründungen unters Volk gestreut werden, damit jemand seine eigentlich nicht gerechtfertigten beiden vorangesetzten Nachnamenlettern nebst Punkt behalten darf. Weiterlesen
Joachim Gaucks schwieriger Bautzen-Besuch
Die hiesige Nummer (1) ließ nur drei Wochen verstreichen, um nach dem Brandanschlag mal in der sorbischen Hauptstadt zu einem etwas längeren Blitzbesuch aufzutauchen. Finde ich schon eine beachtliche Leistung! Wird sich wohl eher um eine getarnte Wahlkampftour handeln, um zu retten was nicht mehr zu retten ist, alldieweil Muttis Arsch bereits auf Grundeis gegangen ist.
Wen verwundert überhaupt, dass ihm auch dort Hass und Ablehnung entgegenschlagen?
Mit seiner Popenmentalität kann der Schnacker schon lange nichts mehr ausrichten, dies war zu seinen Zeiten auf der Kanzel noch etwas anderes, denn dort konnte er vorbehaltlos den Hirten in einer Herde frömmelnder Schäfchen spielen, da sie eine imaginäre Geschichte verband.
Als Spielball einer total verkorksten Politik und schon lange zu deren Galionsfigur mutiert, ist der Versuch einer Schadensbegrenzung seinerseits vollkommen unglaubwürdig!
Was purzelten in den letzten Jahren schon für fragwürdige Bonmot aus seinen Sprechblasen. Anfangs klangen sie so ähnlich: Mahner wollte er sein, dabei erinnert mich seine Art mehr an einen duckmäuserischen Pfeifer im dunklen Wald.
Den Deutschen die Freude an der Demokratie wiedergeben und ein Staatsoberhaupt auch für die Migranten sein.
Seinen Landsleuten wieder Spaß an der Politik vermitteln…
Hinsichtlich der kommenden drei Wahlen am Wochenende, kann und will ich eine klammheimliche Freude nicht verhehlen bei den Gedanken an die verbalen Betroffenheitspirouetten, welche Herr BuPräsi in Gegenwart seines Zweitgespons, der Frau Danni Schadt, aufs politische Parkett hinlegen wird, wenn man ihn ob seiner Beteuerungen aus ersten Amtstagen zu einer Stellungsname nötigen sollte, weil nun UNSERE neudemokratischen Volksgenossen, zweistellig in fest geschlossenen Reihen fröhlich die Parlamente enterten.
Während der eine tanzt, wird sich Blase wohl mit einer Rolle rückwärts empfehlen…
Keith Emerson geht nicht mehr einkaufen
Wahrscheinlich gab der Typ sein Leben freiwillig zurück, dazu benutzte er wohl ein Brösel Blei mit großer v0.
Die Meldung kam bereits 6am auf d-radio, der Sprecher meinte noch, der berühmtes Song von EL&P war ihr: Lucky man – weiß nicht so recht, zumindest war er in jenen Tagen auch ein Dosenöffner auf Feten…
Prompt fiel mir da Trippermario ein, hatte der uns damals mit seinem Sinsang genervt. Später ließ er sich von seiner Käthe in den Westen schleusen, tauchte danach irgendwann bei mir auf und ward verschwunden…
Von ihren vielen Hit gefiel mir das „Livealbum Pictures at an Exhibition“ (Mussorgski) am besten.