Archiv für den Monat: Februar 2022

„Baerböckin“ sichert Israel deutsche Solidarität zu, welchiger Art eigentlich?

Allerdings ließ ihr Verhalten in Yad Vashem sehr tief blicken.
Wenn jemand in der Holocaust Gedenkstätte eine Worthülse leert und dann den recht nichtssagen­den Inhalt obendrein noch abliest, ist solch Benehmen nicht nur peinlich, sondern auch respektlos….
Mir kam dabei sogar der Gedanke, dass jene Bemerkung gar nicht von ihr stammte und es farblich markiert auch noch Regieanweisungen auf dem Spickzettel gab: hier an eine Träne denken… abschließend die Stimme versagen lassen…

Boris Johnson kündigt das Ende aller Corona-Maßnahmen an

Im arte-journal klang es heute ungefähr so (ab der 12ten Minute): Leben mit Covid! Richtig!
Was macht aber Dr. Prof. Dr. Lauterbach daraus?
Eine willkürlichen Panikmeldung! Es gebe bei seiner üblich gesponnenen, absolut nicht belegbaren Prognose täglich 500 Tote*INNEN usw.. Irgendwelche Statistikeksperten sprangen ihm augenblicklich bei und begannen prompt mit identischen Dampfplaudereien auf seinem Niveau. Obwohl deren nichtssagenden Spekulationen ebenso aus der Luft gegriffen sind…
Wobei natürlich mündige Vollblut-Talkshow-Junkies*INNEN usw. , wenn die sich zu ihren allabendlichen kulturpolitischen Events vor den Verblödungslaternen versammelt haben, dort nicht nur die Fratzen selbiger akademisch vorbelasteten Allerweltseksperten*INNEN usw. bestaunen können! Dies sogar wollüstig genießen, mit abgeschalteten Hirnen aber weit geöffneten Mäulern. Sich dort aber auch die entsprechenden Munition besorgen, mit der sie immerwährend, bei verbalen Luftschlachten am Tresen, aufeinander losgehen…
Vor zwei Jahren ließ ein anderer Boris folgendes Statement ab: „Wir retten möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären“.
Konnte ihm damals nur beipflichten, in der Regel meinte er doch Teile der Kukident– und Mumien-Generation, welche in den letzten Jahrzehnten irgendwelche schwachmatischen 68er-Konzepte umsetzten, nebenher UNSERER ERDENSCHEIBE irreparable Schäden zufügten…

Antwort-Verweigerern droht Zwangsgeld oder Haft

Diesmal sind die demokraturisch  Herrschenden pfiffiger, da schießen sie im Vorfeld gleich mit Kanonen auf Spatzen und die BZ gibt entsprechende Schützenhilfe!
Mir ist schon klar, im heutigen Durcheinander und der hochgradigen Verquickung von Politik und Kapital, haben statistische Erhebungen einen gigantischen Stellenwert. Allerdings kann auch der zufriedenste Sklave immer wieder feststellen, was letztlich dabei herauskommt, gereicht nicht zu seinem Vorteil!
Musste damals, an der Freien Unitätet, ein EDV-Silvester abhaken, dies geschah dann bei den Sozi­olochen. War allerdings etwas angeschissen, wegen meiner recht begrenzten Englischkenntnis­se. Wir spielten mit dem IBM-Superior Performing Software System herum. Allerdings kam doch et­was Erstaunen bei mir rüber, was man mit Statistik alles anstellen kann, vor allen Dingen – die fast grenzenlosen Möglichkeiten der Manipulation… Weiterlesen

Nachtrag zum gestrigen Schrieb…

Mich hatte letztens ein Typ angesprochen, der allerdings zu feige ist, auf manches Geschreibsel von mir, einen Kommentar abzulassen. Er ist der Meinung, für gewisse Aussagen meinerseits, würden Frauen in mir einen Chauvi sehen! Ist mir scheißegal, in welcher Form soll man denn Myriaden von gewissen Quotentanten in leitenden Funktionen eigentlich betrachten, die nicht wegen besonderer fachlicher Fähigkeiten auf den Schild der Macht gehievt werden? Welche sich dabei allzu bereit­willig in das politische Makramee, der Seilschaften ihrer männlichen Kollegen, willfährig ein­knüpfen lassen. Zur Ehrenrettung des Schwachen Geschlechts sei gesagt, viele Typen sind kein Deut besser! Im Gegenteil, die Riege der schwadronierenden Eksperten ist noch wesentlich größer und mannigfaltiger…
Wie Leute die folgenden Aussagen von Jane Austen (Kloster Northanger: Reclam, Seite 110/111 – Wem jene Dame nichts sagt, sie gehört wirklich nicht zum neuzeitlichen Kontingent plappernder Beliebkeiterinnen!) interpretieren, ist mir ebenso egal!
Wo Leute zu gefallen suchen, sollten sie immer unwissend sein. Wer eine solide Bildung mitbringt, ist unfähig, der Eitelkeit der anderen zu schmeicheln, was ein zartfühlender Mensch immer zu vermeiden sucht. Besonders eine Frau sollte, wenn sie schon das Unglück hat, irgend etwas zu wissen, es immer so gut wie möglich verbergen.
Welche Vorteile natürliche Dummheit bei einem schönen jungen Mädchen hat, ist durch die begabte Feder einer Schriftstellerkollegin schon dargestellt worden; ihre Behandlung des Themas will ich, um den Männern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, nur hinzufügen: Auch wenn für den größeren und anspruchsloseren Teil des starken Geschlechts Schwachsinn den weiblichen Charme wesentlich erhöht, gibt es unter ihnen doch einige, die zu vernünftig und zu aufgeklärt sind, um sich von einer Frau überhaupt etwas anderes als geistige Schlichtheit zu wünschen.

Noch ein Bonmot aus dem Buch: Ich kann mich nicht gut genug ausdrücken um unverständlich zu sein.

Die halbe Bundestagsfraktionsvorsitzende der Chlorophyllmarxisten, Katharina Dröge, mauzte vor der Kamera…

Schon frappierend, mit welch rasanter Geschwindigkeit sich jene Figuren die eingeschliffenen Spielregeln der etablierten Parteien zu eigen machten, die dafür mehrere Jahrzehnte benötigten und immer noch an ihren nachhaltigen Selbstdarstellungen herumbasteln. Dabei den Wählern mit nebu­lösen Raffinessen weiterhin populistischen Kunsthonig um deren Mäuler schmieren.
Kein Wunder in der Schnelllebigkeit heutiger Zeiten, da muss man schon recht flink sein, um in ir­gendeiner Form seine unstillbare Machtgeilheit irgendwo auszuleben. Jedenfalls haben es die Grü­nen auf wundersame Weise gerafft!
Quatsch, so kann es beim besten Willen doch nicht sehen.
Vielleicht wird so ein Schuh draus, wenn ich deren votierendes Klientel einfach unterstelle, sie ver­halten sich lediglich wie die Wahlesel aller anderen Kleingärtnervereine, denn selbige Individuen pflegen bekanntlich auch permanent ihre grenzenlose Vergesslichkeit, es sei denn, sie machen eine Wandlung durch und lassen sich dann selbstredend wählen!
Als Depp hatte ich zwei Perioden ebenso blind grün gewählt, ansonsten KPD/RZ und in jüngster Vergangenheit, Meister Sonneborn…
Was soll ich sonst noch ablassen?
O.K., wenn es eine Trinkerpartei gäbe mit einem großen Vorsitzenden, wie Harald Junke an der Spitze, die würde ich sofort wählen, denn wo bekommst du sonst noch 38 Prozent? Bei denen könnte auch jeder sicher sein, dass sie niemals irgendwelche trocknen Kompromisse eingingen! Weiterlesen

In Brüssel wurde zu einem „nachhaltigen“ Rundumschlag ausgeholt!

…und die oberste EU-Blondine durfte ihn einläuten, habe ich in der abendlichen TAGESSAU beobachten können!
Soll man jene frohe Botschaft  nun witzig finden oder in der entsprechenden Spalte von oder HOTT, lediglich unter Ulk verbuchen? Wobei es vollkommen egal ist, denn es macht keinen Unter­schied auf welche implodierende Sprechblase man gerade gesetzt hat, denn morgen gilt bereits wie­der die nach innen verpuffte Ansage aus einem identischen Füllhorn für Beschwichtigungslügen, Notwahrheiten und sonst was für Eksperten-Kokolores. Wobei es mich immer wieder erfreut, wenn mal wieder alles mit einem recht unpassenden Fremdwort gedeckelt wird. Neuerlich muss jener Be­griff der Taxonomie dafür herhalten, nichtssagend für unsereins und vollkommen uninteressant. Solche Machenschaften peppen doch nur jene wichtigtuerischen Arschgeigen auf und sollen den Massen an Kompetenzsimulanten einen glimmenden wissenschaftlichen Stempel aufdrücken…
Lobbyisten haben wieder ganze Arbeit geleistet. Denn plötzlich wird der Einsatz von Erdgas & Atomkraft den Untertan neuerlich und hoffnungsfroh angedient. Beim gelegentlichen Zuhören kam es mir so vor, als ob die Nasen vorgaben, das Rad neu zu erfinden.
Uschi v. d. .l kann zusätzlich vom großen Erfahrungsschatzes ihres Vadders zehren.
Leute, ihr müsst euch nicht sofort einscheißen vor Angst! Muss dazu mit seiner richtungs­weisenden Erkenntnis aufwarten, welche immer noch nicht den Eingang in die Köppe sämtlicher Zeitgenos­sen*INNEN usw. gefunden hat.
Der berühmte Burgdorfer Mediziner und Westentaschen-Kernphysiker, Ernst Carl Julius Albrecht, ließ nach der strahlenden Pechsträhne von Tschernobyl ab: „Wir alle wissen, dass ein mäßiger Genuss von Alkohol nicht gesundheitsgefährdend ist. Ähnlich verhält es sich mit der Radioaktivität” Umnebelt von seiner legendären Kleingeistigkeit kann man ihm nur beipflichten!
Hier noch etwas zum Thema, auch von mir eine kleine Betrachtung, fast auf den Tag genau 5 Jahre alt!
Strahlenschutz und Risikowahrnnehmung

Ob es sich wirklich um eine Doktorarbeit oder ein Plagiat handelt, kann ich nicht beurteilen, lies sich aber alles sehr gut! Kognitive Kompetenz zur Risikobewertung als Vorbedingung der Risikomündigkeit und ihre Bedeutung für die Risikokommunikation –