19 Uhr, entsprechendes Geplapper auf dem “Kanal der Einäugigen”…

…dazu nicht vielsagende gefälligkeitsjournalistische Filmsequenzen vom Betteltourismus des Herrn Володимир Олександрович´
Nun ist die gesamte Karre der ideologischen Umgestaltung nach dem letztlich lauwarmen Krieg, in den Jahrzehnten ab jener Atomisierung der Sowjetunion bereits so tief versunken, dass man nicht mal den Gordischen Knoten erkennen könnte, mit dem alles verknüpft wurde.
Deshalb lässt er sich auch mit unkonventionellen Maßnahmen nicht mehr lösen
Was hat die Gang7 in Hiroschima eigentlich erreicht?
Viel Symbolik unterm Kirschbaum – letztlich werden Russland und China weiter brüderlich zusammenrücken, mehr doch nicht и так далее!
Die ersten Sätze veranlassten mich sofort, die Glotze wieder auszustellen, dies war entschieden zu viel Demokratie und dann noch das zonenspezifische Vokabular!
In dem Moment fiel mir plötzlich ein, dass ich noch die letzte halbe Stunde einer genialen Doku ansehen musste. Darin gab es auch ewig Hinweise auf jahrzehntelange Schweinereien, die vom demokraturischen Königshaus der Briten ausgingen, worunter die irische Republik letztlich immer noch leidet… Weiterlesen

Nachtrag zum gestrigen Schrieb

Beim F-16 Hickhack ereilte mich eine nostalgische Anwandlung, die 55 Jahre zu­rückliegt, während meiner Zeit als Bereitschaftsbulle bei der Arbeiterknüppelgarde, in Halle/Saale. Eins der dusseligen Themen zur Rotlichtbestrahlung lautete damals: Die Taube muss gepanzert sein!
Irgendwie passt da nachträglich der Genosse Selenskyj mit hinein, weil es auch um Friedenstauben mit Strahltriebwerken geht…
Nun mein Senf dazu:
Selbige F-16 bieten ungeahnte Möglichkeiten, besonders was Langstreckenflüge be­treffen, für irrwitzige Einsätze ganz provokativer Vorgehensweisen, da jenes Restri­siko bei den Jagdfliegern vorhanden ist. Man stelle sich für solch prekäre Situation nur mal vor, der Pilot erleidet trotz permanenter Gehirnwäsche, eine Fehlschaltung seiner Synapsen. Ausgelöst von unbändigem Liebeskummer, irgendwelchen Hassat­tacken, oder Spaß an der Freude, weil er aus x-beliebigen Gründen sein Leben frei­willig zurückgeben will. Hockt in diesem Moment in solch rasender Wunderwaffe und hat vor, sich ganz spektakulär zu verabschieden! Schmeißt dazu den Nachbrenner seines Maschinchens an und rast dann in russische Gefilde…
Die Antwort auf solch vollendete Aktion wird dann natürlich mit Interkontinentalra­keten erfolgen!
Was zwangsläufig dazu führt, dass wir alle etwas davon haben werden, allerdings das erfolgte Kontra nicht mehr registrieren dürfen!
Sicherlich ein sehr schwacher Trost!? Weiterlesen

Eine Affäre, die Habeck noch nachhängen dürfte

Nun also doch: Habeck entlässt seinen mächtigen Staatssekretär. Krise vorbei? Einige Grüne sind optimistisch. Wenn bald die Wälder brennen, könne die Lage schon wieder anders aussehen, heißt es…
Um sog. Nachrichten zu verstehen, sollte man unbedingt zwischen den Zeilen lesen können! (Bei einer ausgeprägten Leseschwäche, kann man alles gleich unter Ulk verbuchen, weil letztlich überhaupt nüscht hängen bleibt!) Während einer geplapperten Verlautbarung wird die gesamte Angelegenheit sogar wesentlich interessanter! Zumindest gab es in dem Bericht eine Andeutung, sie betrifft Habecks könnerische Eingebung, dass er fließend ablesen kann, obwohl er sich ansonsten immer als enthusiastischer Rhetoriker produ­ziert. Deshalb ist es billig, dahinter zusteigen, weshalb er in jenem Moment auf die freie Sprachwahl verzichtete. Möchte im Augenblick nicht in Richtung weiterer ex­zellent nuancierter Beschwichtigungslügen abgleiten, denn jener Stab von Reden­schreibern drechselte eine gelungene Niederschrift von brauchbaren Notwahrheiten
Ist schon nicht einfach, wenn man als Allerweltsemporkömmling irgendwann die Übersicht verliert und dabei gefährlich ins Straucheln gerät. Zumal sämtliche vorheri­gen, optimal kaschierten moralischen Anwandlungen, plötzlich ganz andere Wertun­gen erfahren. Und man daraus schließen könnte, der Typ hat lediglich etwas von sei­nem wahren Inneren, nach außen gekehrt…
Wie sagte bereits der olle Jeheimrat, Friedrich von Göthe: „Kein Mensch will etwas werden, ein jeder will schon etwas sein!“
Bei seiner chlorophyllmarxistischen Kampfgefährtin ist es doch nicht anders! Aller­dings kommt die Baerböckin, seit Anbeginn wesentlich lustiger einher. Weiterlesen

Studie: Ein Viertel der Viertklässler kann nicht gut lesen

Surfte mal etwas im Netz herum und suchte Stimmen zum Thema. Fischte letztlich nur drei Texte heraus, halte alle für seltsame Witzinterpretationen, weil sämtliche Stare nur Stuss plappern, der von den Medien auch noch wohlfeil dem Volk offeriert wird. Das sich nun entsprechend echauffieren darf und kann, besonders während ausufernder verbaler Luftschlachten am Tresen…
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Wobei niemand seine Anteile registriert, die er als Brösel der tragenden Säulen in UNSERER kaputten Gesellschaft inne hat. Hinzu kommt, dass nun auch massenhaft Mumien den Anschluss an die verblödende junge iPhone-Generation, entsprechend gefunden haben.
Ewig halten sie sich genauso an ihren Kommunikationsprothesen fest und daddeln überall auf ihnen herum.
Trotzdem kommt irgendwann der Generationenkonflikt zum Tragen. Schon deshalb, weil die Nachkommen sich immer erst mit der Scheiße auseinandersetzen müssen, die ihnen die Altvorderen hinterlassen haben. Deren andersartige Auseinandersetzung mit der vorgefundenen Realität, wird aber von den Verursachern zwangsläufig nicht mehr verstanden, wegen fortschreitender altersbedingter Vergreisung. Welche hauptsächlich mit Starrsinn einhergeht, ganz selten mit entsprechender Weisheit! Vornweg natürlich massenhaft jene depperten Kompetenzsimulanten, die nicht abtreten wollen, selbst nie mit sich im Klaren waren, aber zeitlebens anderen demokraturisch im Fressen herummäh­ren durften. Zu allem Überfluss, unverschämterweise für ihre Handlungsweisen, auch jetzt immer noch Respekt einklagen.
Es ist seit Jahrzehnten bereits beängstigend, zu beobachten, mit welch rasanter Geschwindigkeit, weltweit eine Zunahme solcherart ungebildeter Flachzangen vonstatten geht, die sich frisch, frei und fröhlich an den Hebeln der Macht von Kapital und Po­litik probieren dürfen, wobei kein Ende absehbar ist – im Gegenteil…
Wie soll man es eigentlich verstehen, wenn nun plötzlich, genau aus jener Richtung zu vernehmen ist, wie sich wiederholt irgendwelche gendernde Gutmenschen darüber aufregen, dass Myriaden von Viertklässlern nicht lesen können.
Warum soll jenes Defizit so ungemein wichtig sein?
Dabei entspricht doch jene vorzufindende jugendliche Mentalität lediglich der Tatsache: Wie die Alten sungen, zwitschern heut die Jungen!

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Merkwürdiges Zusammentreffen mit irgendwelchen duckmäuserischen “rOTZLÖFFELN”, die wahrschein­lich ein Stück dunklen Flur als ihre Kinderstube bezeichnen…

Meine mittägliche Zusammenkunft an der Berliner Feinbäckerei „Thoben“, fand am 2. Mai etwas später statt. Da ich mich im Bauhaus, zeitlich etwas vertan hatte.
Gegen fünfzehn Uhr sollte sich dann alles auflösen. Ein erschienener Neuling hielt mich aber mit einem spendierten Kaffee weiterhin auf. Nach fast einer Stunde wiederholte sich das gleiche Spiel, in deren Folge ich ebenso kleben blieb…
Irgendwann ließ mir ein unstillbarer Drang keine Ruhe mehr. Begab mich deshalb in die nachbarliche Stammkneipe, um meinen Hamster zu melken...
Zurück vom Lokus, stand ein Schaum reduzierter Halbliter herum, verbunden mit dem Hinweis, ihn doch aus­zutrinken. Letztlich kamen so drei Liter Gerstenkaltschale zusammen, nebst mehreren Schnäpsen. Nach jener Menge Flüssigkeit wurde kapituliert…
Eigentlich trinke ich in der Kneipe mittags immer nur einen Tee, löse dabei den schweren Sudo­ku in der BZ und verschwinde anschließend sofort.
Seit Woche ging es nicht, jenes Hobby zu frönen, weil dies immer an irgendeinem Tisch vor der Pinte stattfand. Hatte doch die Kneipersche vergessen, jene Genehmigung für die Außenbestuhlung rechtzeitig zu verlängern. Dabei kam das letzte Gespräch auf vergangene Modalitäten, brachte das Beispiel „Blue Café“ ins Gespräch.
Der damalige Budiker, stellte in den 1990ern, ewig zwei Biertischgarnituren unter die dortige Kas­tanie. Wie er immer wieder betonte, ohne behördliche Genehmigung! Nachts rückten wir dann oft einen Tisch unter die Laterne und klopften manchmal noch bis 3 Uhr dort Skat…
Dieses Areal wollte ich auf dem Heimweg noch ablichten und am nächsten Tag der Tresenmagd zeigen.
Machte mich schließlich in die Spur, musste aber feststellen, dass sich wenig Blut in meinem inne­ren Alkohol befand. Erschwerend kam eine andere Tatsache hinzu, mein Frühstück lag weit über acht Stunden retour…
In der Situation wurde sogar beschlossen, den Drahtesel nachhause zuschieben, über einen nochmaligen Umweg zur Bäckerei. Machte dort noch einige Fotos, dann an der Ecke Gasteiner/Fechner-Straße
Da ich seit Jahren, nicht nur hier im Kiez, den ewi­gen MÜLLti-Kulti ablichte.
Von etwas weiter oben, kurz vor dem Hofeingang von Feinkost-LIDL ertönte infernalischer Krach, konnte aber wegen meines schlechten Sehens, auch leicht alkoholbedingt, nicht erkennen, was sich dort genau abspielte.
– Muss mir endlich mal eine neues Schieleisen zulegen!
Ungefähr 20 Meter, bevor ich die Straße zum „BLUE“ überquerte, registrierte ich mehrere Angehö­rige der verblödenden iPhone-Genration, die sich scheinbar an einem Einkaufwagen vergingen.
Am meisten brüllte in dieser Gang ewig eine Tussi herum – ohne Punkt und Komma. Ihr widerliches Gekreische erinnerte mich sofort an die Stimme von Frau Elster, aus dem Ostfernsehen.
Nun interessierte mich Weiß Gott nicht, was jene vermeintlichen Proletenableger sehr lautstark, auf dem Gehsteig trieben. Bekam vor der Kneipe, außer deren lautstarke  Freizeitgestaltung gar nichts weiter mit, weil sich vor ihnen parkende Autos befanden.
Zwischendurch schienen sie sich aber auch auf dem Gehsteig zu sielen, weil ab und an mal irgend­ein Kopf über einer Motorhaube auftauchte oder über einem Autodach…
Vor der Kneipe empfing mich der Zapfer.
„Klaus, der Flipper ist frei, soll ich dir ein Weizen machen?“
„Nee, ich gehe nur kurz auf den Topf, mache noch ein paar Bilder vom Platz vor der Kastanie und haue wieder ab.“
„Wirklich kein Weizen?“
„Ach, mach mir doch eine Cola, werde dann mal gleich die Fotos machen!“
„Wirklich eine C O L A ? Wie du willst, habe dir aber noch nie eine Cola eingeschenkt…“
Fotografierte aus drei Ansichten, plötzlich kreischt das junge Weibchen: „Leute, der Alte hat uns gerade fotografiert!“
Flipperte ein Runde und wollte dann an der Ecke vom Tresen bezahlen. Registrierte in dem Moment einen spacken Typ der hereinschlich, dabei recht seltsam dreinblickte und sich innen an der linken Seite der Tür positionierte. Fand sogar, der Knabe schaute richtig bedeppert drein.
In meine Richtung ließ er dann, mit nicht gerader forscher Stimme, etwas ab: „Sie haben mich vor­hin fotografiert!“ “Nee!”
Bemerkte dazu, dass etwa einen Meter vor der Eingangstür mehrere andere Gören lauerten, wahr­scheinlich seine Gefolgschaft, die alle erwartungsfroh in den Laden glotzten.
Im ersten Moment realisierte ich noch nicht einmal, was der dröge dreinblickende Rotzlöffel eigentlich von mir wollte.
Deshalb von mir die folgende Frage kam: „…und weiter! Was willst du nun von mir?“
Dachte mir so, dem gibst du jetzt deine Karte.
Der Depp wiederholte seine Feststellung erneut, mit jenem unvollendeten Halbsatz. Dabei hätte ich dem Dödel einfach sämtliche Bilder auf meiner Kamera gezeigt, wenn er mir mit einer vernünftigen Frage gekommen wäre.
Nun hat schon von den Altvorderen fast niemand mehr gelernt, Bedürfnisse verständlich und korrekt anzumel­den, wie soll sich dann die Brut in solchen Situationen verhalten?
Wollte bezahlen und fummelte dazu mein entsprechende Karte heraus, ließ dabei noch ab: “Für dein bisheriges Leben hat man dir nicht viel beigebracht! Mann, bist noch so jung, aber schon so blöd! Wenn du nichts weiter willst, dann hau endlich ab!“
Vom Verstand her, schien der Bubi gar nicht zu checken, was ich abgelassen hatte. Denn sein bisherig dröger Gesichtsausdruck veränderte sich keine Bohne.
Während der Situation rutschte ich am Tresen ab und tat dazu einen seitlichen Ausfallschritt wegen der abhanden gekommenen Balance. Jenen Umstand interpretierte das Bürschchen entsprechend! Angst hatte er natürlich nicht, aber schneller als der Wind verschwand er, nebst seines Rudels. Weiterlesen

1. Mai – Weltweiter Krampftag aller möglichen proletarisch angehauchter Spaziergänger…

Seit vielen Jahren versuchen gutmenschelnde Deppen*INNERINNEN usw. u.ä. mit irrwitzigsten Methoden, auf Biegen und Brechen eine geschlechtergerechte Sprache zu etablieren.
Fand dazu folgende Erklärung: Mit dem geschlechterbewussten Sprachgebrauch soll die Gleich­behandlung alle Geschlechter/Identitäten zum Ausdruck gebracht werden. Im Deutschen wird bis heute meist das generische Maskulinum verwendet, also die männliche Variante!
Na, dann macht euch mal ran, weil dies auch noch zwingend abgeändert werden muss!
Ob es sich dabei letztlich um das Gelbe vom Ei handeln würde, steht allerdings auf einem ganz anderen Blättchen.
Witzigerweise sehe ich in den unsäglichen Dauergenderbemühungen, der vorbildlichen Hanseln­*INNERINNEN usw. u.a. in Politik und Medien, lediglich perpetuierende Versuche, der irritierten Masse etwas überzu­stülpen, was ihr letzten Endes ganz schlicht am verlängerten Rücken vorbeigeht.
Mich erinnert jene Chose an eine Direktive von Onkel WU, aus dem Jahr 1957!
Als der stalinistische Witzbold abließ: „Überholen ohne einzuholen!“ Verbunden mit der trügeri­schen Hoffnung, irgendetwas wird bei den störrischen Untertan schon hängen bleiben! Weiterlesen

rbb24 Brandenburg aktuell vom 29.04.2023

Landeselternrat fordert mehr Schulsozialarbeiter
Weiß schon, weshalb ich tagespolitisches Geplapper mir sonst nicht anschaue, wollte jenen Mist gar nicht einziehen, hatte aber das Fratzenradio eingeschaltet,als es zum Rauchen auf die Terrasse ging.
Durch Zufall bekam ich deshalb jenen Beitrag mit, der gerade begann und sich darin Anett Kehling, ihres Zeichens, stellvertretenden Sprecherin des Landeselternrates, die sich mit ganz wichtigtue­ri­scher Mine, als Witzbold*in schaffen durfte. Wobei die Moderatorin keinen Deut besser war und lediglich mit Betroffen­heits­larve diese Elterntante ankündigte, statt ihr abschließend noch in die Quere zufahren.
Sehr lustig fand ich es auch, dass man aus Datenschutzgründen, auf dem zugespielten Bildchen, wel­ches sogar im Netz zu finden war, die Köpfe der agilen Jungfaschos unkenntlich gemacht hatte. Frau Anette wird bestimmt sehr aufgeweckte und anständige Ableger ihr Eigen nennen dürfen, die sich bereits von der Sorte entwickeln, um später in der Politik zu landen. Vor langer Zeit wollte ich von einer Bekannten wissen, wie der Kevin Kühnert sich damals im Unterricht einbrachte. Der schaffte sich immer an der vordersten Front, auf meine Frage, ob sie auch Wert darauf legte, dass er Inhaltlich alles auf den Punkt brachte, kam als Antwort, siehst du, darauf habe ich gar nicht geachtet, wichtig war für mich seine ständige Mitarbeit. So hat er unter der Fuchtel solcher Pädago­chen bereits geübt für sein späteres Politabenteuer…
So ist der Jenosse halt geblieben, viel plappern und nichts konkretes sagen!
Madame Kehling kommt vollkommen identisch daher, ohne Punkt und Komma hohles Zeug plappern und sich dabei als Blindfisch produzieren, weit ab von der Realität. Weiterlesen

Harry Belafonte geht nicht mehr einkaufen

Zu Beginn der zweiten Hälfte meines Zonendaseins, insgesamt währte es fast 26 Lenze bis Herbst 1974. Hätte ihn liebend gern mal live erlebt. Zu solchen sozia­listischen Events wurden bekannter Maßen, ja immer entsprechend staatstragende Blindfische und gewisse Behördenangestellte de­legiert. Wie lethargisch jenes Pack dort agierte, konnte man im Augenzeugen, den Politmärchen­filmen im Kinovorprogramm entnehmen. Irgendwann wurde Harry bei den Folk-Fans, der aktiven Beatanhänger (Stasi-Begriff), die besonders auf schwarze Musik standen, bedingungslos abgelehnt.
Nicht nur mich machte es sauwütend, auf der einen Seite latschte er im Pulk mit Dr. Martin Luther King ein­her, anderseits mutierte der nette (ist die kleine Schwester von Scheiße) Menschenrechtler, in den Schlaraffen­ländern der Poststalinisten, zu einem recht unterbelichteten Renommier-Bimbo. Da ließ er vor lau­fenden Kameras ewig ganz unbekümmert einen infantilen Dünnschiss ab, als ob man ihn gerade von der Rückseite des Mondes eingeflogen hätte.
War aber bezeichnend auch für etliche andere Künstler aus dem Amiland, die sich im Ostblock lie­bend gern mit sehr blauäugiger Eitelkeit, immer wieder auf Neue dort vorführen ließen… Weiterlesen

Etwas vom “ollen Jeheimrat“…

Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.
Nach der vergangenen Luftnummer, ohne nachhaltigen Lustgewinn, wird nun der probierpolitische Homunkulus für die kommenden Jahre präsentiert, natürlich in der bereits Jahrzehnte anhaltenden Berliner Tradition!
Hier versucht sich gerade der neue Oberdorfschulze darin, als multipler Eksperte seiner Koalitions­stiefschwester gemeinsame Möglichkeiten darzulegen.
Was mit herzlichen Hai Hai Haitatai einher­geht, wie man sehen kann… Weiterlesen