
Richtig!
Für selbige Erkenntnis sollte aber fälschlicherweise der Pluralis Majestatis nicht benutzt werden, denn letztlich ereilt selbiges Resultat irgendwann jeden von uns. Ebenso sind die Wege dorthin, mannigfaltiger denn jeglicher anderer Vorkommnisse bis zu dem Zeitpunkt, wenn man dem sympathischen Herrn mit der Sense begegnet und Bruder Hein lapidar ablässt: „Nun reicht es aber!“
Wobei es einem mitunter vorkommt, dass man seinen willkürlich anmutenden Erscheinungsformen vollkommen hilflos begegnet, wie er es den Auserwählten letztlich besorgt.
Wobei eine Form des endgültigen Fortgangs doch recht selten vorkommt, wenn irgendjemand im Angesicht des Todes, dem Sensenmannes noch zufrieden ausrufen kann: „Es war ein erfolgreiches Leben! Nun zaudere nicht, walte deines Amtes, hau endlich rein! Ich will nämlich nicht mehr einkaufen gehen!“
Solch glückliche Fügungen sind leider sehr selten!
Meine damit allerdings derlei Erdlinge, denen im hohen Alter, ihr bislang strahlendes Lebenslicht schon merklich zu blaken beginnt. Ihnen dadurch klar wird, dass nach einem erfüllten Dasein, jetzt lediglich die endgültige Erlösung alles abrunden kann, im Idealfall im Kreise der respektvollen Lieben…
Toll, was das Team da gestern abgeliefert hat!
Wirklich: Team!
Denn es kam mir nie das Gefühl hoch, dass Giovanni zwischen den beiden Frauen ein Quotenmännchen mimen musste, wie es umgedreht oft der Fall ist.
Etwas erstaunte mich doch, endlich mal zu einem sehr interessanten Thema mehrheitlich Jungvolk unter den Zuschauern anzutreffen. (In unseren Winz-Theatern, im ehemaligen brit. Sektor, trifft man fast nur auf Mumienrudel, wobei ich dazugehöre…)
Das zänkische Bergvolk aus neufünflanD bekam die „Regierung“, die es verdiente und ohne Hilfe der AfD!
Nun muss sich wirklich niemand echauffieren im Berliner CDU-Rudel, wegen der dringend benötigten Kandidatenhelfer für den knallroten Wessi-Import – schon vergessen – eigentlich ist Frau Kanzler doch aus dem gleichen Holz geschnitzt!
Seit Weimarer Zeiten haben bekanntlich Umfallerei und Renegatentum eine lange Tradition, möchte dabei Katholen, Kommunisten und die entsprechenden braunen Massen, für jenen unstillbaren Hang, allesamt lobend erwähnen!
Die eine will endlich wiedermal herum ballern, der aus dem gleichen Verein stammende, schlägt nur eine Arbeitstherapie vor. Wen Neobolschewisten nicht sofort abknipsen, der kann ja in einem Steinbruch am Ettersberg sein entsprechendes Arbeitsauskommen finden!
Demokraten aller Couleur sind schon ein sehr lustiges Völkchen…
Wobei Herr Höcke sich erst mal als tief moralisierender Pädagoche einer Anstandslehranstalt verkauft und den roten Zecken Manieren beibringen will, wobei Händeschütteln heutzutage eigentlich MEGAOUT ist!
„Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, dass man nicht mehr dazu gehört.“
Frage mich gerade, wann Salvador Dali das Bonmot steigen ließ. Denn er geht seit 1989 nicht mehr einkaufen, also muss seine Einschätzung doch etwas weiter zurückliegen. Vielleicht zu jener Zeit, als Teile unserer Generation noch nicht ganz so triefend umherirrten, wie später von den sog. 68ern vorgelebt, mit ihren kruden moralischen Anschauungen…
Wenn Dali wüsste, was heute bei der Jugend abgeht, der würde im Grab rotieren, wie der Propeller eine JU 52. Da käme nämlich kein Bedauern mehr auf wegen der nostalgischen Bezugnahme zur jüngeren Generation. Bereits vor Jahren beschlich mich das untrügliche Gefühl hinsichtlich meiner Beobachtungen betreffs vieler Heranwachsender, die zwar halb so alt wie ich waren, aber bereits doppelt so tot.
Nun kann ich aber auch keine Veränderungen registrieren, hinsichtlich positiver Wandlungen für die kommende Zukunft. Mir schon klar, die wird auch nicht mehr so, wie sie früher mal war!
Wie kam ich überhaupt zum bisherigen Salm? Schon gut, wir Alzheimer müssen eben zusammenhalten!
Schwöre in dem Zusammenhang, dass mich im Moment keine Figuren der jung/dynamisch/erfolglosen, nachrückenden Jungprobierpolitiker mit christlichem Touch, zu den ketzerischen Eingebungen trieben.
Schon leicht möglich, wenn ich da an die Preisklasse eines Stefan Evers denke, wobei hinter ihm bereits die noch schaurigere Steigerung lauert, Muttersöhnchen Philipp Amthor…
Wer in den folgenden Jahren unter deren demokraturischen Knute in die Fänge abgefeimter neoliberale Zeiten getrieben wird, der muss keine weiteren Feind mehr fürchten, auch nicht die neuesten Mutation von Coronarviren.
Kurz vor meinem Elektrobriefkasten stolperten meine entzündeten Äuglein über die folgende Headline: Eine kanadische Öl-Firma soll hinter der Produktion von einem Sticker stecken, der Greta Thunberg in einer Sexposition zeigen soll. Weiterlesen
“Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber.”
Bertolt Brecht (angeblich)
Will mir allerdings nicht jene Geschichte vorwerfen lassen, wo es darum geht, auf den Splitter in einem fremden Auge hinzuweisen, aber den Balken vor der eigenen Birne nicht bemerken!
Mir fällt zwar auf, mit welchchiger Erscheinungsform von Führerpersönlichkeit die Amis*INNEN usw. seit geraumer Zeit bereits gesegnet sind, muss parallel dazu registrieren, dass sich auch hier schon länger selbstverliebte Polittraumtänzer, vom Schlage eines dortigen Captain Chaos´, ihre Startlöcher hacken.
Weshalb will World’s Greatest Troll sich eigentlich mit Taliban-Anführern treffen?
Wie verworren und kurzsichtig sind denn seine wahltechnischen Probeläufe eigentlich?
Jenen verhagelten Schachzug werden viele Rednecks im Bible Belt auf keinen Fall interpretieren können, auch wenn bei jedem von ihnen, der IQ einen entsprechenden Wert annehmen würde, welcher der momentanen mittleren Nachttemperatur irgendwo an der Tobacco Road entspräche, natürlich an einer Fahrenheit-Skala abgelesen! Weiterlesen
Erdoğan hat „die Tore geöffnet“: Tausende Menschen drängen an die griechische Grenze –
…dort empfangen sie Tränengas und Warnschüsse. Die Vereinten Nationen sprechen von 13.000 Flüchtlingen, die sich im türkischen Grenzgebiet zu Griechenland aufhalten.
Aha, solche Einschätzungen der UN kennt man ja, hätte mich auch sehr gewundert wenn sie plötzlich eine ganz anderen Variante aufgetischt hätten. Das von dem Verein irgendwann jemand auf die Idee käme und endlich mal Nägel mit Köpfen machen würde, darauf können wirklich alle Beteiligten bis zum Weltuntergang harren.
Nach der hundertfachen Flut von vor fünf Jahren, die irgendwann nach Westeuropa schwappte, hat sich nirgends etwas verändert. Überall wird immer wieder auf die gefährliche Gleichgültigkeit gesetzt, wobei man die bereits seit Jahrzehnten anstehenden Problematiken weiterhin vollkommen undurchsichtigen Selbstläufen überlässt, weil solche Chosen schon lange von allen kultiviert wurden und deshalb schleichend eine allgemeingültig Akzeptanz gefunden haben.
Währenddessen Politiker sich in bestimmten Intervallen einen von der Palme wedeln trotz geistiger Erektionsstörungen und dies geschieht unter vollem Einsatz ihrer bombastisch gestalteten paranoiden Selbstinszenierungen. Auf solch beliebigen Masturbationsperformances, werden dann unter sorgfältig arrangierter Medienbeteiligung, ewig vollkommen untaugliche aber pervertierten Lösungskonzepte ejakuliert… Weiterlesen
Bereits vor Specht´s (Jewgeni oder Ecki) Beerdigung in der kalten Heimat, kam mir Bruder Hein schon öfters ins Gedächtnis…
Vorher den Link anklicken, da läuft dann ein entsprechender Hit!
Hatte in dem Zusammenhang bereits mehrere Schriebe begonnen und nicht fertiggestellt.


Zumal ich aus unerfindlichen Gründen, mir Anfang des Jahres, die Pest nochmals einzog. Des Büchlein war ein Geschenk für die Scheffin vor 34 Jahren. Witzig fand ich Nelly´s kleinen Spruch, ob man zu jenem Thema wirklich Spaß beim Lesen haben sollte?
Doch schon!
Außerdem sollte man sich den Heimgang eines Familienangehörigen, eines Kumpels, Freundes oder guten Bekannten, durch den endgültigen Schnitt des Sensenmannes nicht total vermiesen lassen! Deshalb fand nicht nur ich, diese Trauerveranstaltung ganz schön schräg, zumal der Verblichene ein lebenslustiger Kerl war und auch sonst den vielen angenehmen Seiten des Lebens, weiß Gott nicht abgeneigt war…
Zumindest kam kein Bammel auf, dass sich in der Trauerhalle die Deckenbalken so bogen und Ängste aufkamen, wegen eines zu befürchteten Einsturzes, weil Redner das Blaue vom Himmel herunter logen…
Wenn ich an Mannes Bestattung denke, sie fand vor zwei Jahren statt, da wurde die Stunde in der Halle, mit vielen Schnurren von Trauernden total aufgelockert. Wobei man sich bei mancher Story wirklich wegschmeißen konnte, so wurde der Verblichene nochmals kurz zurückgeholt und ganz nebenbei erfuhr die anwesende Gemeinde sehr lustige Kleinigkeiten, die nochmals aufgefädelt wurden, wie schöne Perlen auf einer Schnur.
Beim anschließenden Fell versaufen, schafften sich dann Vince Weber († 23. Februar 2020) und Piano-Schulze noch an den Tasten in meiner Stammkneipe. Fast hätte ich ST und Blues-Gunther vergessen, die auch noch ihr Teil dazu beitrugen. Unterbrochen wurde alles immer wieder mit kleinen Geschichten – Manne hat es bestimmt gefallen!
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Niemand hat einen Plan gegen die Coronaflippies, aber allen geht der Arsch auf Grundeis
Bereits vor ca. 8 Jahren tauchte der SARS-(schweres akutes respiratorisches Syndrom)-Virus in den ostasiatischen Gefilden auf und seit einigen Wochen nun die etwas weiter entwickelte Variante.
Kann es sein, dass man sich in Wuhan der Sache damals annahm und die agilen Winzlinge möglicherweise in einem militärischen Forschungslabor etwas modifizierte, wobei einige sich aus dem Staub – Pardon – aus den Reagenzgläsern machten?
Wochen später vernahm ich dann, dass der Virus bereits lange richtige Fettlebe in Ratten und Schlangen tätigte.
OK, mag schon sein, schließlich verleiben sich viele Chinesen alles ein, was irgendwo herumkreucht und fleucht, deren vorherigen Sammelleidenschaft registrierten wir bei Ebbe an den matschigen Gestaden des Jangtse´s .
Da bin ich ja dem sympathischen Herrn mir der Sense so eben noch entwischt, Spätfolgen scheinen nicht aufgetreten zu sein, schließlich liegt alles bereits 35 Jahre Retour.
Weiß noch, wir waren zu einem 35Gängemenü in einer riesigen Landkommune geladen und ich war der einzige, der bis zum Schluss durchhielt und sich wirklich alle aufgetischten Häppchen einverleiben konnte. Hatte mich nämlich akkurat an den Essgewohnheiten unseres Gastgebers orientiert. Jener Schmierpiss, der Parteisekretär vonz Janze, besaß scheinbar nur deshalb so eine drahtige Figur, weil er mit seinen wirr gewachsenen 10 bis 15 cm langen Fingernägeln, nicht richtig zugreifen konnte…
Einzig, kandierte Heuschrecken wurden nicht kredenzt.
Abgesehen von den kalten Entenfüßen, deren Schwimmhäute an gummierte Schuhsohlen erinnerten und dazu salzfreien Reisklumpen zum Frühstück, war schon manchmal undefinierbares Getier dabei, sogar panierte Skorpione.
Eine Köstlichkeit, mit ganz unterschiedlichen Geschmacksrichtungen bis hin zu pikant, eröffneten sich mir am allerletzten Abend in Peking und da erfuhr ich, was es mit den panierten Kügelchen, alle in Normgröße von vielleicht einem Zentimeter Durchmesser, auf sich hatte.
Zu den öfteren vollkommen dekadente kalten Buffets standen aus tausenden dieser Murmeln hergestellte Halbkugeln (Runde 40 cm Durchmesser) zwischen den Köstlichkeiten. Jene absolut geometrischen Gebilde waren zudem noch streifenförmig in Spiralen aufgestapelt. Nach dem Zerquetschen dieser kleinen Gebilde, blieb nur Staub übrig, der aber phänomenal schmeckte…
Ohh fuck, aber wie kamen diese akkurat identischen Kügelchen zustande? Weiterlesen
ELIAS PETROPOULUS – REBETIKO – DIE MUSIK DER STÄDTISCHEN SUBKULTUR GRIECHENLANDS

Als Fan jener griechischen Underground-Mucken bekam ich letztens dieses Büchlein in die Hand gedrückt.
Da Elias P. schon länger nicht mehr einkaufen geht, habe ich aber im Netz nicht herausbekommen, wer seine Rebetiko-Forschung nun weiter betreibt.
Vom Text her, was natürlich auch als ein großer Verdienst dem Übersetzer angerechnet werden muss, hat mir besonders gefallen, dass der Autor dem Volke aufs Maul schaute, deshalb alles unendlich weit von genderfaschistoiden Finessen abgefasst wurde.
Ebenso fehlen die sonst üblichen politisch korrekten Winkelzüge.
Deshalb ein Dankeschön auch an den PALMYRA-Verlag, der so etwas möglich machte!
Im Schriftwerk findet man ein Haufen Links zu allen möglichen Abhandlungen, welche sich mit dieser Musikrichtung befassen, sowie verschiedenartigste Liedtexte…
Hätte fast die beiliegende CD vergessen Weiterlesen
Erstmal bemühen sich momentan dreieinhalb Hanseln um Merkels undurchsichtiges Erbe, welches AKK als geschredderte Hinterlassenschaft auf ihrem Schnäppchentisch zur Schau stellt
Da treten jene Kompetenzsimulanten getrennt und gegeneinander an, sind sich aber während ihres Zerstörungswerkes doch irgendwie einig, weil sie anlässlich dieser Schmierenkomödie vollkommen unterschiedliche Herangehensweisen ausprobieren wollen.
So konzeptionslos, wie alles nun beginnt – stimmt gar nicht – denn jeder hat zur Freude sämtlicher Medienheinze*INNEN usw., so kurz nach Hanau, seinen speziellen Spickzettel aus dem Ärmel gezaubert und legt voller Inbrunst los.
Scheinbar soll versucht werden, sich ebenso schnell zu zerlegen, wie es die SPD vormachte. Darüber täuscht auch der hellrote Pyrrhussieg in Hamburger nicht hinweg!
Vielleicht sollte in dem Zusammenhang vielleicht Genosse Martin Schulz als Coach bemüht werden!? Seine damalige 100 %ige Bruchlandung ist doch auch im Nachhinein immer noch als phänomenal anzusehen, oder?
Da hatte er sich ja sehr ins Zeug gelegt, weil seit Demokratiegedenken so etwas noch nie passierte. Kann ihm dazu immer nur meine grenzenlose Bewunderung zukommen lassen!
Was ich heute und hier wieder tue!
Kompliment für das gewagte und sehr gelungene Kunststück!
In irgendeiner Form gleichen sich die CDU-Kontrahenten irgendwie hinsichtlich der Schulzmentalität, reißen alle ihre Klappen soweit auf, dass jeder annehmen muss, sie könnten ein Brot quer fressen.
Hallo die Waldfee, dabei aber immer hübsch daran denken, der Fuchs hat bekanntlich seine Eier hinten!
Beginne mit dem Duo Spahn/Laschet!
Halt, dies käme einer folgenschwere Missachtung der Rangfolge gleich, es muss selbstverständlich Laschet/Spahn heißen, nicht nur, weil Alter vor Schönheit geht!
Logisch, die beiden werden sich den angepeilten Kanzlerposten nicht teilen wollen, halbiert könnte ja keiner von ihnen stehen!
Also mach sie einen auf Pat & Patachon, quatsch, die waren wenigstens lustige Knaben! Wird man von den beiden Christdemokratischen Komikern nicht verlangen können.
Den Umständen entsprechend, kommt der Vergleich mit dem sinnreiche Junker Don Quijote [ˈdoŋ kiˈxɔte] de la NRW und dem nur scheinbar naiven Knappen Sancho Pansa Spahn, der ewig versucht seinen Herrn vor schlimmerem Unheil zu bewahren, wesentlich näher.
Allerdings geht der wenig ruhmreich „Ritter von der traurigen Gestalt“ nicht gerade gentlemanlike mit seiner Dulcinea von Völklingen (von dulce „süß“) um, auf deren Räuberleiter er den Schild der dortigen Macht erklimmen konnten.
Schätze mal, die Paarung Spahn/Laschet wird irgendwann ein identisches Ende finden, wie anno knips: Merkel/Kohl!
Dass es sich bei ihm um einen Fuchs handelt, war seinem genialen Coup zu entnehmen. Vollkommen chancenlos an die Häuptlingsfunktion zu gelangen, kroch er völlig unauffällig unter den Frack seines Schefffchen´s in spe und kam hervor als künftiger Schleppenträger der Schwalbenschwänze seines Jäckchens.
…und im richtigen Augenblick wird er ihm sachte und voller Heimtücke in die Parade fahren! Weiterlesen
Hamburg: FDP scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde, sie hatte verwonnen!
Weiß gar nicht, wie man es ausdrücken sollte, wenn zu guter Letzt eine ausgesprochen angenehme Meldung Verbreitung findet und es sich um keinen Hoax oder eine Tatarenmeldung handelt
Haben kurz geläuterte ehemalige FDP-Wähler ihm endlich einen optimalen Tritt in sein Gemächt verpasst?
Hoffentlich ist der Stoß so nachhaltig angekommen, dass er vom Vorsitz weghumpeln muss.
Ein kleines Trostpflaster wird er ja triumphierend mit sich herumschleppen können, einer seiner Mannen wird zeitlebends auf seinen dreitägige Ministerposten verweisen!
Dies wird wohl in den nächsten Jahrtausenden nie wieder passieren – eher schlüpfen hunderte von Kamelen gemeinsam durch Nadelöhre! Weiterlesen
