Archiv der Kategorie: IN DEN EWIGEN JAGDGRÜNDEN…

Sixto Rodriguez geht nun auch nicht mehr einkaufen..

Versuche mal wieder etwas abzulassen, was nicht so einfach ist.
Da ich mich nach der dritten ANTIKORONA-IMPFUNG mächtig in einer dauerhaften Lethargie wälze. Lese nichts mehr. Was sogenannte “Politstare” weltweit ablassen, interessiert mich tiefgründig auch nur noch ganz peripher. Dessen ungeachtet, geht aber alles bei jenen Figuren mit einer ungemeinen Wut einher. Da man von den vielen Verbal-Masturbatoren*INNEN usw. u.ä., seit langer Zeit schon, keine nachhaltig positiven Aktionen mehr erwarten kann.
Wollte bereits vor einigen Wochen etwas ablassen, was der vergessliche Kanzler ganz unbedarft äußerte. Nebenbei, wenige Dinge sind mir in meinem Leben peinlich hochgekommen, aber 16 Jahre Birne, anschließend 16 Jahre DAS Merkel, reichten mir eigentlich, nun kam es aber zu einer weiteren Steigerung!
Wobei diese Individuen*INNEN usw. u.ä. sich ewig auf die immerwährend nachfolgende Feigheit all jener zufriedenen Sklaven*INNEN usw. u.ä. (Habe heute Gefallen an der idiotischen Genderei gefunden!) blind verlassen können, welche sie vollkommen demokraturisch auf die Schilder der Macht hievten!
Nicht nur meine Wenigkeit findet es absolut nicht koscher, einem Volk und den Massen von Passgermanen anzugehören, die es sich einfach leisten, solch Führer auch noch längerfristig zu genießen. Der sich vollkommen unbedarft äußern darf, anschließend auch führende Medienknechte*INNEN usw. u.ä., jenem Stuss, noch nicht mal ansatzweise etwas entgegensetzten. Als der hellrote sichellippige Obergenosse wie folgt plapperte: Rechte vor SPD Scholz rechnet nicht mit dauerhaftem AfD-Hoch
Im Angesicht jener Schlagzeile kam mir sofort eine allgemeingültige Bemerkung von meinem Großvater hoch, dessen Wortlaut sich in meine grauen Zellen einbrannte und dies geschah zu Kindheitstagen bereits.
Opas Spruch lautete ganz simpel: Wer aus der Geschichte nichts lernt, wird sie immer wieder auf gleicher Ebene, aufs neue durchleben müssen!
Vornweg war es doch die spd, welche bereits in den 1920er Jahren permanent der Meinung anhing, dies mit der NASDAP würde sich schon irgendwie ganz von selbst erledigen
Eigentlich ist es mir vollkommen Wurscht! Habe meinen Anrührer bereits um einige Wochen überrundet und im Angesicht der Urne, kann ich nur bemerken, dass die nachfolgenden Generationen sich mit der zukünftigen ἐξήγησις irgendwie befassen müssen! Sie werden es allerdings ebenso weiterlaufen lassen, wie es die Altvorderen immer schon vorgelebt haben.
Augen und Ohren zu, denn die Götter*INNEN usw. u.ä. werden es schon irgendwie richten! Weiterlesen

Tina Turner geht nicht mehr einkaufen

Verachte ja Typen, die ihre Mädels verprügeln, allerdings auch all diejenigen Frauen, welche sich solche Torturen gefallen lassen!
Auf der anderen Seite bestätigen Ausnahmen bekanntlich die Regeln, deshalb erlebte ich sie auf mehreren Konzerten. Die geilste Mucke von ihr fand Anfang der 1980er im Metropol statt, obwohl keine 200 Leute in dem Schuppen waren. Anfangs hockte Madame noch am Bühnenrand, fragte ins Rund, was wir hören wollten und die ganze Schose kostete keine 10 M-chen…
Ähnlich verhielt es sich in etwa der selben Zeit, bei B. B. King. Der nervte vielleicht die Roadies, wegen des ellenlangen Kabels, weil er fast eine halbe Stunde kreuz und quer zwischen den paar anwesenden Hanseln herumlief, spielte und sich dabei mit uns unterhielt…
Im Spätsommer 1990 war Tina für mich allerdings gestorben, glaube sogar, die Zone existierte noch, da wurde der Eintrittspreis für die Wandbühne erstmalig so exorbitant nach oben gedreht, dass wir gar nicht hingingen.
Natürlich zogen alle anderen Band´s anschließend sofort nach. Weiterlesen

Harry Belafonte geht nicht mehr einkaufen

Zu Beginn der zweiten Hälfte meines Zonendaseins, insgesamt währte es fast 26 Lenze bis Herbst 1974. Hätte ihn liebend gern mal live erlebt. Zu solchen sozia­listischen Events wurden bekannter Maßen, ja immer entsprechend staatstragende Blindfische und gewisse Behördenangestellte de­legiert. Wie lethargisch jenes Pack dort agierte, konnte man im Augenzeugen, den Politmärchen­filmen im Kinovorprogramm entnehmen. Irgendwann wurde Harry bei den Folk-Fans, der aktiven Beatanhänger (Stasi-Begriff), die besonders auf schwarze Musik standen, bedingungslos abgelehnt.
Nicht nur mich machte es sauwütend, auf der einen Seite latschte er im Pulk mit Dr. Martin Luther King ein­her, anderseits mutierte der nette (ist die kleine Schwester von Scheiße) Menschenrechtler, in den Schlaraffen­ländern der Poststalinisten, zu einem recht unterbelichteten Renommier-Bimbo. Da ließ er vor lau­fenden Kameras ewig ganz unbekümmert einen infantilen Dünnschiss ab, als ob man ihn gerade von der Rückseite des Mondes eingeflogen hätte.
War aber bezeichnend auch für etliche andere Künstler aus dem Amiland, die sich im Ostblock lie­bend gern mit sehr blauäugiger Eitelkeit, immer wieder auf Neue dort vorführen ließen… Weiterlesen

Seit gestern geht Wayne Shorter auch nicht mehr einkaufen…

Eigentlich ist Bruder Hein ein vollendeter Schnitter mit wahrer demokratischer Geisteshaltung!
Weil er nämlich irgendwann alle absenst, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand!
Leider sucht der Sensenmann deshalb auch niemals jene Massen von gefährlichen Blindfischen aus. Denen es von Anbeginn ihres schnöden Erdendaseins in die Wiege gelegt wurde, dass sie sich bis hin zu ihrer biologischen Endlösung, an jedweden von ihnen reproduzierten Miseren auf unserer ERDEN­SCHEIBE, permanent in orgiastischer Verzückung ergehen dürfen!
Gut, Wayne der legendäre Musikschaffende, hat schon ein biblisches Alter erreicht und er wird es auch hinbekommen, als Nichiren-Buddhist seine Wiedergeburt erleben zu können.
Gönne es ihm von ganzem Herzen, obwohl ich davon niemals etwas haben werde.

Fußnote: Die Mucke von Weather Report (Lief eben die ganze Zeit) kommt beim Relaxen geil rüber, wenn man vorher ein Hörnchen eingepickt hat…
Hatte, im Sommer 1986 am Cervia Beach, allerdings mit jenen Klängen ein Erlebnis der anderen Art. Besaß damals ein – AIWA HSJ07 FM/AM Stereo Radio Cassette Recorder – anderthalb Jahre vorher in Hong Kong erstanden und für besondere Anlässe lief dann ein Band A-Seite: Best of PINK FLOYD und die andere: WEATHER REPORT.
Ein Jahr vorher hatte mir in China ein amerikanischer Drachenhändler einen SkynasauerLenkdra­chen geschenkt. In jener Nacht wurden vier größere Light-Sticks, aus einem Seenotret­tungskit, an dem Teil angebracht und ich ließ vollkommen stoned diesen Kite unter dem Sternenhimmel fliegen, am Strand von Cervia, dazu kamen die Klänge von WEATHER REPORT aus den Kopfhörern…

Nachtrag: Die Kopfzeilen der Texte sind teilweise bescheuert!
Kühner Avantgardist: Zum Tod von Jazz-Legende Wayne Shorter
Zum Tod von Wayne Shorter: Der mit dem Saxofon malte
Wayne Shorter’s five greatest rock music moments
Der Pionier am Saxofon

Heute in Neumünster Trauerfeier…

Wieder die übliche Sache, deshalb musste natürlich überall das Konterfei vom sehr vergesslichen und ewig schlafmützig erscheinenden Kanzler prangen. Verstehe schon lange nicht mehr, weshalb die eigentlich betroffenen Trauergäste, solche Figuren nicht ausladen. Sie dienen doch schließlich nur als Mittel zum Zweck für ihre selbstdarstellerischen Betroffenheits-Anwandlungen…
Fand unter den vielen gefälligkeitsjournalistischen Ergüssen, auch folgenden untröstlichen Text.
Den ausgiebigsten dpa-Artikel bot STERN(*) an, wichtig war denen natürlich die Nennung der Polit­stare und in Klammern die Kürzel deren Parteizugehörigkeit.
…”und zahlreiche weitere Spitzenpolitiker aus beiden Ländern in “stillem Gedenken”.
Mit dem „stillen Gedenken“ mussten sie sich ja gar nicht soweit von ihrer tagtäglichen Geisteshal­tung entfernen, als demokraturisch gewählte Volksvertreter!
Irgendjemand erzählte mir, dass er eine mediale Aufarbeitung jener Killeraktion im Radio vernahm und meinte dann, ihm sei hinterher schleierhaft vorgekommen, weshalb von den interviewten männ­lichen sog. Zeugen, niemand einschritt. Im Gegenteil, sie teilweise auch die Flucht ergriffen…

Weiterlesen

David Crosby geht nun auch nicht mehr einkaufen…

Kommt mir jedes mal wie ein Glockenschlag vor, wenn wieder jemand sein Leben zurückgab, der mich in den entscheidenden Jahren prägte, und mit deren Mucken man gegen den musikalischen Frohsinn der Zone anstinken konnte!
Auf der anderen Seite ist die Nähe von Bruder Hein, ebenso für ein selber, nun auch nicht mehr so billig unter Ulk zu verbuchen…
Zumindest habe ich ja das Alter meines Anrührers noch erreicht, was mich, bei meinem Lebenswan­del eigentlich doch verwunderte…
Allerdings macht es mich auch sauer, weil ewig das Gefühl Besitz ergreift, dass die letztendliche Heimholung, permanent nur falsche Zeitgenossen trifft. Wogegen ganz gefährliche Deppen*INNEN usw. u.ä. und sonst was für hirnloser Klüngel*INNEN usw. u.ä. sich weiterhin bester Gesundheit erfreuen darf. Vermehrt Individuen darunter, welche multinational in nicht wünschenswerten aberwitzigen Kumpaneien alles daran setzen, der menschlichen Spezies, mit absolut selbstverliebter Kleingeistig­keit bestmöglich den Garaus zu machen.
Kehre momentan vor der eigenen Haustür! Weiterlesen

Seit gestern geht Hans Magnus Enzensberger nicht mehr einkaufen

Vor über 40 Jahren war ich noch ein großer Fan von ihm…
In den folgenden Jahren verblasste mein Interesse an ihm zunehmend. Dies lag daran, dass laufend irgendwelche Deppen*INNEN usw. u.a. , die sich ewig selbstherrlich als Hardcore-Demokraten*INNEN usw. u.a. dieser Republik anpriesen, ihn dazu immer wieder hervorkramten. Besser gesagt, zu seltsam anmutenden Anlässen ihrerseits, dann auf seiner Pisse Kahn fuhren und HME ließ sie widerspruch­slos agieren…
Da hat sich zu seinen heutigen Abgesängen nichts geändert!
Zum Rundfunkbeitrag lasse ich nichts weiter ab. Weil kein Mensch und keine Seele versuchte, sich darin mit seinen Federn zu schmücken.
In der FAZ und SZ sieht es ganz anders aus!
So leicht und elegant wie niemand in Deutschland
Er war vielreisender Dichter, Reporter, Essayist, Aufklärer, Aufrührer, Anreger, Sammler, Herausgeber, Redakteur, Provokateur, Übersetzer, Kritiker, Pädagoge, manchmal Mahner, manchmal auch Beschwichtiger und bestimmt das eine oder andere mehr, je nach Laune und Lebensalter.
Troubadix Paul hat toll mit viel Intellekt gejodelt!
SZ titelte:Er war eine intellektuelle Instanz, die wir schmerzlich vermissen werden
Wieso jetzt und demnächst vermissen werden? Bereits während der Patronagen von Birne, des hellroten Pygmäen vom Maschsee und das Merkel, kann ich mich nicht erinnern, von ihm mal etwas einschneidendes vernommen zuhaben.
Nun kommt es aber noch ganz fett, vornweg der Bupräsi!
...Er persönlich sei dankbar für die Begegnungen mit ihm, “die mich immer klüger gemacht und heiterer gestimmt haben”, schreibt Steinmeier.
Mit dem heiter machen, dies nehme ich ihm sogar ab, jedoch klüger – icke weeß nich so recht…
…Auch der bayerische Kunstminister (Wahrscheinlich etwas ähnliches, so ein Art Freundschaftsjob, wie ihn Goldkettchen Gerharden seinem Spezi Siechmar Gabriel aufdrückte.) Markus Blume (CSU) hat Enzensberger als einen der bedeutendsten Intellektuellen und politischen Denker Deutschlands gewürdigt.
Wusste bis eben nicht, dass sich unter den regierenden Bajuwaren sogar ein Kunstminister herum­treibt. Was weiß der schon von HME´ Denkerei, schon jut, wichtig ist ja die entsprechende Würdi­gung! Weiterlesen

Seit dem 4. Nov., geht der DEFA-St´arsch`auspieler und Synchronsprecher, Jan Spitzer, auch nicht mehr einkaufen

In der heutigen Berliner stand irgendwo, unter ferner liefen eine Notiz von der Größe zweier Streichholzschachteln, mit dem entsprechenden Hinweis – mehr hat er aber auch nicht verdient!
Hoffentlich verzeihen mir Gu, Jo & Ju, wenn ich das Folgende ablasse.
Will zu seiner kleinkarierten menschlichen Seite, nur ablassen, dass ich jene Individuen tief verach­te, wenn sie im Suff die Partnerinnen ihrer sexuellen Notgemeinschaften, häufig auch als Punching­bälle benutzen! Allerdings befand er sich da in guter Gesellschaft, weil jenes Flachzangenhobby ja weit verbreitet ist! Auf identisch verachtenswerter Stufe siedele ich auch Frauen an, die eben solcherart einseitige Vergnügungen, Zeit ihres gemeinsamen Zusammenseins akzeptieren, dies auch oftmals bis zur Urnenbeisetzung ihrer geliebten Lebensabschnittsgefährten stoisch erdulden
Habe mehrere solcher Fälle registrieren können, wo die jahrelang gequälten Partnerinnen, dann solchem Pack, abschließend auch noch langjährige Pflege angedeihen ließen…
Hinzu kommt, wie routiniert Visagisten dann anschließend ihre Arbeit erledigen, sie ebenso noch sehr modische Sonnenbrillen empfehlen können.
Mir schon klar, solche pathologischen Opferrollen muss man lange üben, um sie schließlich im stil­len Leid verinnerlichen zu können. Witzigerweise müssen sich Betroffene*INNEN usw. u.a. keinen Kopf darüber machen, dass sie von ihrer unmittelbaren Umgebung dabei gestört werden! Mitbewohner, andere Nachbarn, Kollegen, Freunde und Bekannte schauen in solchen Situationen nämlich immer dankbar weg und verstehen sowieso oftmals nicht, wenn es irgendwo zu solchen alltäglichen, weit sichtbaren Unfällen kommt.
Was soll´s, in bestimmten Lebenslagen sollte man wirklich darauf achten, dass man auf keinen Fall eine Wohnun­g bezieht, wo aus unerfindlichen Gründen, die Türklinken so hoch angebracht wurden…

Die allergrößte Rock’n’Roll-Legende Jerry Lee Lewis geht nicht mehr einkaufen…

Nun hat der letzte Mann aus der Riege von Rock’n’Rollern, die emsig das schwarze Musikfeeling den vielen Weißbroten und Kalkgesichtern entsprechend offerierten, sein Leben zurückgegeben…
Wüsste gar nicht, in welcher Reihenfolge ich sie platzieren sollte, da sie mit den beginnenden Mitt50zigern, sich wechselseitig mit ihren Hits überboten. Hinzu kam, mit jener Musik, besonders den Schluckauf-Songs von Elvis, konnte man die gewendeten Altnazis und das Stalinisten-Pack ewig zur Weißglut bringen!

Durfte als Grundschüler, ab der 2. Klasse, an ihre Karrieren teilhaben. Dies verdankte ich damals Asak, dem Ableger vom berühmtesten Frisörs aus dem Nest, der die erste Anodenwumme im Ort besaß. Weiß nicht mehr, um welches Westfabrikat es sich handelte. Erinnere mich nur, jenes Teil besaß eine Antenne, die man wie ein Bandmaß herauszog und bei Wind, irgendwo oben anbinden musste. An Samstagen und Sonntagen (13Uhr, wegen der Hitparade auf Radio Luxemburg!), tauchten im Stadtbad immer ein Rudel von Halbstarken auf, die auswärts lernten, oder studierten und sich in unserer Gegenwart an den Westklängen labten. Vor allen Dingen brachten sie die entsprechenden Anodenbatterien mit. Ein solcher  Klotz kostete 17 Ostmark und machte nach einer knappen Stunde die Grätsche, bei sehr lauter Mucke…
Asak, drei Jahre älter als ich, war der einzige während meiner Grundschulzeit, der mir Vertrauen entgegenbrachte und wirklich sicher war, dass ich zuhause niemals etwas von den Happenings erzählte. Schließlich machte es irgendwann die Runde, was wir an der oberen südlichen Fläche des Bades trieben. Die noch dazu nie korrekt gemäht wurde und voller Disteln und Brenneseln war. Mich faszinierte dazu noch eine anderes erleben, denn die Jungs und Mädels brachten sich in solchen Stunden, gegenseitig die neuesten Tanzschritte bei, vornweg jene, die sie in den Schuppen von Westberlin gelernt hatten… Weiterlesen

Jean-Luc Godard hatte keine Lust mehr, weiterhin einkaufen zugehen…

Der Glückspilz! Unsereins wird ja das letzte Stück, eigentlich die einzig vorhandene Portion Freiheit im Leben, noch nicht mal gewährt! Im richtigen Augenblick, ganz freiwillig und selbstbestimmt sein Leben zurückzugeben!
Damit dies auf keinen Fall passiert, darfür sorgen ganz strenge Sittenwächter moralisierende Himmelskomiker und deren Gewährsleute.
Wie könnte man sich denn die Verquickung von Kirche und Staat in UNSERER Bananenrepublik auch anders vorstellen? Wie deren Ansichten und daraus eventuell resultierende entfernte Praxis aussehen, hat bekanntlich die gerade vergangene Bischofskonferenz gezeigt. Da mein Politikin­teresse herb und nachhaltig zurückgefahren wurde, habe ich natürlich gar nicht registriert, ob die teilweise unbändige Fleischeslust bestimmter geistlicher Bürdenträger in der Vergangenheit und der zukünftige Umgang mit jenem schmierigen Hobby, irgendwie erwähnt wurde…
Wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich auch recht wenig, weil mir jener Verein, bereits sehr lange, schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei rutscht. Weiterlesen