Was für manchen hiesigen Beamten der gesunde Büroschlaf bedeutet, empfinde ich so ähnlich vor der Glotze. Kurz nach 9 wurde gezappt, fand eine Doku, von der nichts in Erinnerung blieb. Zwischendurch schaltete ich in den kurzen Wachphasen mehrmals zum Fußballsender.
Zwei Dinge fielen mir dabei auf.
Scheinbar spielte der FC „Mesut Özil“ gegen die azurblauen Spaghetti und Jogi Löw kam mir nach den Einwänden vom Sprecher vor, wie eine Abklatsch von Frau Kanzler Änschie. Während des Spieles schien er mehrfach und ganz unverständlich, einiges auszuprobieren.
Eigentlich schade, dass der eidgenössische Gastarbeiter bereits die Verlängerung seines Vertrages in der Tasche hat. So wie und so viel der immer schnackte in den letzten Tagen, könnte ich mir gut vorstellen, wenn er die Position seines Landsmannes, des geschassten Jörg Kachelmanns, als Wetterfrosch einnehmen würde – aber bitte schön beim Schweizer Fernsehen…
War sicher ein schlechtes Omen, dass UNSER Oberdorfschulze nach Warschau reiste und wie hieß es in der gestrigen „BZ“: …Zugleich lud er das Team von Bundestrainer Joachim Löw in die deutsche Hauptstadt ein, um dort im Falle eines Turniersiegs auf der Fanmeile auf der Straße des 17. Juni mit den Fußballanhängern zu feiern. Weiterlesen
…deutsche Nationalelf hat fertig
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