Was soll ich von dort berichten?
An der nördlichen Seite des großen Parkplatzes, gleich am innerstädtischen Basar, hat ein schnuckliges Café eröffnet. Zur Mittagszeit sind wir nochmals hin und haben dort auch bestens gespeist, gleich nebenan befindet sich eine vorzügliche Metzgerei…
Später kam ich mit einem lustige Kürbisschnitzer ins Gespräch, der meinte anfangs gleich, „ich wusste, dass du heute kommst – dort oben findest du dich verewigt!“
Archiv für den Tag: 24. Oktober 2012
Schavans freud’sche Schwäche – Das ist doch alles lange her
Langsam kommt es mir vor, als ob eine sehr agile Riege von Claqueuren und Hofberichterstatter alles daran setzen, dass sich Frau Professor Doktorin(?!) Schavan noch weitere 32 Jahre ihres Teil-Plagiates oder soll man besser sagen, ihres Drittel- bzw. Dreiviertel-Doktortitels erfreuen kann. Was da nun zur Beschönigung an den Haaren herangezogen wird, geht langsam auf keine Milka-Kuhhaut mehr drauf.
Hat Onkel Robert überhaupt geschnallt, dass er genau die gleiche Messlatte anlegt, die er dem SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann abspricht? Er zäumt seinen Gaul lediglich von der anderen Seite auf. Witzig kommt dann seine Interpretation daher, er versucht es folgendermaßen hinzu biegen: Eine Täuschung – oder gar Fälschung kann nicht vorliegen, deshalb kann von Täuschung oder Fälschung keine Rede sein. Höchstens von der Faulheit der Promovierenden. Er bringt in dem Moment einen ganz anderen Aspekt ins Spiel. Frau Dr?! S. scheint mit Unterstützung ihrer Faulheit an das Kürzel gekommen zu sein? Wie soll ich das sonst verstehen? Da hat sie schon Plato, Thomas von Aquin, Kant, Sigmund Freud und Daisy Duck (Gerade bei D.D trifft zu – Dieses rekapitulierende Präludium ist eine mühselige Archivarbeit, hilft freilich beim Schutz vor (schein-)originellen (Eigen-)Gedanken und dient natürlich auch der Selbstschulung.) nicht im Original verarbeitet, sondern Sekundärliteratur abgepinselt und nicht kenntlich gemacht.
Weshalb diskreditiert Meister Leicht überhaupt all jene, die ihre Doktorarbeit schwer erarbeitet haben und sich durch Originalwerke durcharbeiteten? Weshalb regt sich eigentlich nichts aus dieser Ecke, denn mit solchen Aussagen, wie in dem Artikel dargelegt, relativiert er doch alle wissenschaftlichen Arbeiten.
Was ist dieser Titel dann letztendlich noch wert? Weiterlesen