Archiv für den Tag: 24. März 2020

In den langweiligen Corona-Zeiten ein etwas längerer Schrien, zum Thema: „Scheißpapier“, die Fortsetzung von gestern, aus deutsch/deutschen Landen frisch auf den Monitor…

Damit nichts vergessen wird, in der Realität sah es nämlich etwas anders aus. Die nach ihrem Studium verdonnert wurden und im Osten landeten, wollten fast immer so schnell wie möglich wieder verduften.
Bei Politikern, sah es in den mitteldeutschen Gefilden schon ganz anders aus, ebenso in bestimmten Großstädten wo es Pfründe im medizinischen Bereich gab und in Betriebszweigen, die für westliche Großkonzerne sehr lohnenswerte Ergänzungen darstellten.
In der Regel ging es den friedlichen Revolutionären alles nicht schnell genug, deshalb kroch man oftmals hiesigen, richtig abgefuckten Leuten in die Ärsche und baggerte sie entsprechend untertänigst an.
Wenn ich nur daran denke, was für Pfeifen aus meinem Bekanntenkreis, die im Westen niemals auch nur einen Fuß auf den Boden bekommen hätten, dann unter irrwitzigsten Voraussetzungen nach drüben machten und dort beim Aufbau halfen.
Überall blieben so ortsansässige Fachkräfte auf der Strecke, die durch entsprechende Intrigen abgeschrieben wurden, weil oftmals die Wessis gleich mit ihren Seilschaften auftauchten und alles mit Beschlag belegten. So geschehen in der großen Forschungseinrichtung einer Uni-Klinik, welche vor langer Zeit mal etwas präsentierte…
Als man mir damals diese Geschichte erzählte, wurden zwischendurch immer Verständnisfragen vom Schilderer gestellt.
Ein medizinischer Tross aus dem Westen, hatte die neue Arbeitsstätte okkupiert, unter Zuhilfenahme von Verwandtschaft, guten Freunden und entsprechenden Bekannten.
Alles fand natürlich noch im sich anbahnenden chaotischen Umbruch statt.
Anfänglich besaß jene Institution noch ein eigenes Besengeschwader, So ergab es sich, dass die Toilettenanlagen, vom gesamten Personal und den Patienten in trauter Gemeinsamkeit benutzt wurden. Was zur Folge hatte, trotz des zusätzlichen Publikumsverkehr, fand man deshalb eine entsprechende Reinlichkeit vor, wie sie in Großanlagen mit vielen Menschen eigentlich schwer zuhalten ist, und dies über den gesamten Tag verteilt, weil auch immer Reinigungspersonal anwesend war. Da die Anlagen von allen gemeinsam benutzt wurde, hatte es Auswirkungen auf den gesamten Reinigungsgrad, man ging nämlich noch etwas verantwortungsvoller mit den gesamten Anlagen um.
Jene Gleichschalterei passte den Neuankömmlingen gar nicht, außerdem wurde der reichsdeutsche Standard und die aufgehübschte Zonenvariante moniert, deshalb ließ der oberste Medizinmann in seiner Bereich, Teile der Toilettenanlage umbauen. Endlich fertig, gab es auch eine Trennung unter den künftigen Benutzern, in medizinisches Personal und Patienten nebst Besuchern. Hinzu kam, die neuerrichteten Etablissements waren abschließbar.
Verständnisfrage: Weiterlesen