Ganz so will ich es nicht stehen lassen, allerdings tendiere ich in seine Richtung aber mehr ins Hinterfotzige!
Da plappern die Stare dämliches Zeug, moralisieren dabei bis zum Abwinken und selbst legen sie keinen gesteigerten Wert auf ihre gerade implodierten Sprechblasen.
Im Fratzenradioprogramm für die Anhaltiner, ließ ausgerechnet der Fraktionsvorsitzende der neobolschewistischen Kaderpartei, einen längeren Witz steigen…
Benjamin Höhne übertrumpfte ihn gleich anschließend mit einem etwas anderen Joke, der mächtig klemmte. Da seiner Metapher der Schlusspunkt fehlte und als Folge dessen, nur eine unvollständige Worthülse herauskam.
Beide scheinen technisch nicht so versiert zu sein, schon richtig erkannt, dass man zu ihren Erklärungsversuchen die Funktion einer Bremse heranziehen kann.
Finde es aber sehr bedenklich, wenn den Leuten bei lediglich oberflächlicher Betrachtungen plötzlich die Argumente ausgehen, sie prompt beginnen alles zu vereinfachen und im gleichen Moment mit dem Begriff Demokratie ausgiebig herumhuren!
Da bietet der Moderator ebendiese Verbalnutte kopfstehend an und sein Wiederpart erkennt an ihr dann sogar noch eine angezogene Bremse.
Wurden vorher in jeder Hinsicht Anstalten gemacht, jenen Corona-Karren überhaupt aus dem Dreck zu bugsieren? Wenn ja, dann hätte man vielleicht mal, die fälschliche Verwendung einer Bremse in Betracht ziehen sollen. Welchen Sinn soll es denn ergeben, bei angezogener Bremse einen Start zu versuchen?
Jenen untauglichen Bildvergleich auf ein anfahrendes Kraftfahrzeug zu übertragen, da würde doch fast jeder Pappenbesitzer fragend aufschreien, will denn der Idiot eigentlich losfahren oder die Karre sofort abwürgen?
Merkwürdigerweise leuchtet dieser Unsinn, im Zusammenhang mit dem Automobil, fast jedem sofort ein, auf Grund einer praxisbezogenen Erkenntnis!
Was auf die Demokratie bezogen, überhaupt nicht möglich erscheint, weil nämlich kein tiefgreifendes Grundprinzip existiert, bei dem man ein längerfristig brauchbares Miteinander erkennen könnte. Etwas in jene Richtung von verständnisvoller Einvernehmlichkeit, selbige sucht man bei den Staren in den Regierungsebenen vergebens und sie ist bei den Plebsen eben sowenig vorhanden.
Da in beiden Gruppierungen eine gewisse verinnerlichte sittliche Reife einfach nicht vorhanden ist. Besser gesagt, spezielle moralische Orientierungshilfen, werden auf jeder Seite charakteristisch als sehr störend empfunden, gegen die folglich angegangen werden muss.
Hier ein klitzekleines Beispiel, eines unverzeihlichen Fehlers gepaart mit tiefgründiger Unverschämtheit! Weiterlesen
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