Archiv für den Monat: März 2020

Nächste Folje vonz jestriegje Geschreibsel

Ist es nicht zum Piepen, da lassen sich die jungen Leute, erst von Gretel Thunfisch für imaginäre, aber seit langer Zeit vollkommen untaugliche Aktionen für den Umweltschutz aufrütteln, damit hatte es sich anschließend aber auch und alles blieb bisher folgenlos.
Und plötzlich taucht aus dem roten China ein ganz unscheinbarer Flippi auf, von dem im letzten Jahrtausend noch Millionen hops gegangen wären, bevor die impotenten und senilen kommunistischen Eiferer möglicherweise mal etwas verkündet hätten. Allerdings auch nur nach einem Griff in die altbewährte Propagandakiste und deren Erklärungsmuster, die natürlich ähnlich abgelaufen währen, wie vor mehr als 60 Jahren! Als Onkel Sam tonnenweise Coloradokäfer über der Zone abkippen ließ – nach Auskunft der kommunistischen Propagandamaschinerie!
Unvermittelt wird nun zwangsläufig Umweltschutz(!) auf allen Ebenen praktiziert!
Gerade surfte ich mal wieder Coro-mäßig bei GMX herum, der Briefkasten kommt gleich nach BILD, entsprechend sind auch deren Darstellungen. Fand dabei ein Bildchen, wo mir so kam, dass geistige Trägheit doch ein ernstzunehmendes Krankheitsbild darstellt, ganz besonders in bestimmten Funktionen. Zu ihrer ganz roten Zeit hätte man Angela für den Ausspruch augenblicklich vor die Leipziger Bezirksleitung der FDJ gezerrt und UNSERE sehr agile Jugendfreundin sofort an Timur und sein Trupp erinnert!
„Jeden Tag eine gute Tat!“
Wegen der Kontaktresistenz ihrer Untertanen muss sich Mutti wirklich keinen Kopp machen! Denn in der nächsten Zeit müssen Statistiker auf Anweisung von ganz oben, sowieso ihre Ergebnisse entsprechend frisieren, weil die kommende Zeit, doch viele Leute animieren wird, freiwillig ihr Leben zurückzugeben, gerade wegen ihrer krankhaften Auffassung vom Leben, der inneren Zerrissenheit und den entsprechenden Malaisen in ihrem Umfeld. Sie deshalb auf jene idiotische Anweisung der Frau Kanzler gar nicht angewiesen sind!
Mir genügt es bereits, dass ewig vollkommen faschistoid anmutende Ukasse ausgegeben werden, weil sich irgendwelche Subjekte ganz billig profilieren wollen und alle sollen sich denen hernach vollkommen willenlos unterordnen.
Fand auch eine Karte auf denen vermeintlichen Covid-19 Fälle aufgetreten sind. Anhand der dortigen Statistik könnte man folgende Schlüsse ziehen, ethnischer und politischer Art. NRW, weil sich dort haufenweise pendelnde Chinesen aufhalten und in Thüringen scheinen politische Winkelzüge eine Prophylaxe gegen diese neuzeitlich Pest zu sein…
Vorhin registrierte ich, dass die Polizei überall auftauchte und sämtliche Kneipen müssen ihre Gäste sofort rausschmeißen, wird in Bordellen sicher ähnliche Aufforderungen gegeben haben…
Weiterlesen

Nun Beginnen Sie Erst Recht – Die Beständigen Sternstunden Für Noch Mehr Dummschwätzer Und Pathologische Selbstdarsteller…

…um dauerhaftere Wirren und noch beständigeres Durcheinander zu erzeugen, darf auf keinen Fall, den geschlechtsspezifischen Quotierungen eine Absage erteilt werden!
Nehme mal an, der oberste FDP-Heinz wird nun wieder Morgenluft schnuppern, bei dem ruckartig anstehenden wirtschaftlichen Chaos. Da wird er in seinem Element sein, wabern doch über allen ökonomischen Wolkenkuckucksheimen bereits die Geist-Erscheinungen von Milton Friedman und Friedrich August von Hayek herum. Runde dreißig Jahre vor seinem Tod, erfuhr Friedman ja eine leichte Genugtuung in Chile. Allerdings hatte es zum vorbestimmten Anlass, damals einen Putsch gegeben.
Wer weiß, die Sterne stehen günstig, vielleicht sind im hiesigen Untergrund bereits erste Bestrebungen für solch einen Militärakt zugange.
Lustig mein weiterer Gedankensprung! Ein neu etablierter Militärrat würde Merz sofort zum Marschall befördern und ihn als Militärdiktator einsetzen…
Zu den neuerlich Reichsinsignien gehörte dann auch ein neues Wappentier. Meine damalige Prognose zum Pleitegeier, schien sich bereits vor über 12 Jahren bewahrheitet zuhaben.
Das nächst Viech wäre dann aber ein hüpfendes Känguru, welches die Situation für die kommenden Jahre manifestieren muss: Mit leerem Beutel große Sprünge machen!
Jetzt ist vollkommen nebenher erst mal die Zeit gekommen, in der viele interessierte Zeitgenossen, Darwins Theorie der natürlichen Auslese, beobachten können! Parallel dazu aber auch feststellen dürfen, dass sich auch mit unermesslich viel Kohle nicht alles regeln lässt. Schon gar nicht, wenn sehr schnelle Mittel und Weg gefunden werden müssen, um ein vernünftiges Miteinander unter diesen vollkommen unbekannten Lebensumständen zu entwickeln. Wozu heutzutage die Mehrheit der Zweibeiner*INNEN usw. überhaupt nicht mehr in der Lage sind, weil sie niemals gelernt haben, in den entscheidenden Augenblicken Bedürfnisse zu artikulieren, sie anschließend beständig weiter zu entwickeln und andere bedingungslos daran teilhaben zulassen

Fortsetzung folcht!

Geht es nun mit dem, bereits jetzt schon vollkommen aus dem Ruder gelaufenen aber extrem nachhaltigen Quoten-Zeitvertreib, weiter bis zum ‘Sankt-Nimmerleins-Tag’?

Wann soll der überhaupt sein?
Wenn dies jemand wüsste, dann nur Herr Söder, wahrscheinlich Meister Lindner ebenso, vielleicht auch irgendeine Quotentante der hellroten Genossen oder von den Chlorophyllmarxisten…
Ehe ich noch etwas verzapfe, stelle ich hier und jetzt eine Frage!
Wie viele Leute gehen eigentlich heutzutage nicht mehr einkaufen, weil sie im letzten Jahr nicht gegen einen banalen Grippeschnupfen anstinken konnten und deshalb ihren Arsch zugekniffen haben?
Meine aber nur die Verblichenen in bundesgermanischen Gefilden!
Seit einigen Tagen wurde auch für Bit-Knechte eine entsprechende Spielwiese entdeckt, die armen Schweine*INNEN usw. tun mir sowieso immer wieder leid, weil sie permanent ihre vollkommen unverzichtbare Wichtigkeit unter Beweisstellen müssen. Deshalb wird jetzt das unendlich hemmungslose Ekspertengeschwätz nun auch noch mit irgendwelchen bunten und hektischen Animationen untermalt. Wobei alle Versuche, mit jenen zusätzlichen und recht überflüssigen Ergänzungen die beliebigen Faktenvermittlungen noch irgendwie aufzupeppen, bisher bravourös gescheitert sind.
Während des 19 Uhr-Geplappers, segelte ewig die millionenfache Vergrößerung einer Conorare vollkommen sinnlos im Bild umher. Wenn ich mich recht erinnere, immer von rechts nach links, was pücholochisch gesehen, entwarnend auf den Betrachter einwirken soll, er haut ab! Sieht er nicht ausgesprochen attraktiv und sehr hübsch aus, jener winzige Unhold?
Man will es kaum glauben, aber Frau Kanzler ist gerade aufgewacht und versucht ebenfalls krampfhaft etwas zur Aufhellung beizutragen, was aber nur an absolut laienhaftes Pfeifen im Walde erinnert. Wobei ich ihr Minenspiel ausgesprochen köstlich fand, mal etwas anderes als ihre gezitterte obligatorisch langweilige Fingerfotze…
Habe aus dem Prachtfeuerwerk implodierender Sprechblasen mal einige Highlights herausgefischt.
Besonders gut machen sich da Pat & Patachon
Habe das Bildchen genommen, da beide wirklich zu putzig drauf aussehen.
Ansonsten noch etwas von einem ganz großen Eksperten, dem vermeintlichen neoliberalen Wachstumsfetischisten. Prof. Herr Dr. Dr. h. c. Clemens Fuest, er spricht ganz vorsichtig von  e i n e r   h o h e n   W a h r s c h e i n l i c h k e i t, dass die deutsche Wirtschaft im ersten Halbjahr in eine Rezession rutscht…
Also Leute, wer solch ökonomisch vorbelasteten Stichworteinflüsterer bei UNSERER Obrigkeit gut aufgehoben weiß und sie dort auch frickeln sieht, derjenige müssen wirklich keine Coronaflippies fürchten!
Weiterlesen

In Virus Veritas – Corona-Krise im Aufbruch

Anlässlich des dritten Frühstücks wurde die Glotze aktiviert, dort hatte ZDFinfo gerade eine Doku begonnen. Merkwürdigerweise lief sie etwas anders ab, als der ganze Scheiß von den letzten Wochen, deshalb blieb ich sogar hängen, fummelte nebenher aber auch am Laptop herum…
Fand dort einen Elektrobrief welcher mit „In Virus Verits“ endete. Wusste aber in dem Moment nicht, woher ich jenen Gruß hin stecken sollte, bemühte deshalb das digitale Bermudadreieck und stieß dabei auf einen Erinnerungsfetzen in der Schülerzeitung. Selbiger Artikel bezog sich auf das Jahr 1988, als die Welt noch in Ordnung war und die aufrechstehenden Autobahnteile UNS vor allen möglichen Viren bewahrten – vor allen Dingen, was das gewendete Stalinistenpack aus der Zone betraf.
Es ging um die damaligen HEIMATKLÄNGE im Tempodrom, als Flaco Jimenes – der absolut geniale Handzuginstrumentenspieler mit seiner beidseitigen Knopfquetschkommode – mit seinen Mannen auftauchte und meine grauen Zellen gerade begannen THC-geschwängerte Kapriolen zuschlagen. Hinzu kam, dass alles rund lief, auch von Zuschauerseite her…
Nicht nur im Sommer waren Tex-Mex und Mariachi die besten Hits, wo gab, nach einem guten Hörnchen, zumindest für mich… Weiterlesen

Geht es nun mit dem, bereits jetzt schon vollkommen aus dem Ruder gelaufenen aber extrem nachhaltigen Quoten-Zeitvertreib, weiter bis zum “St.-Nimmerleins-Tag”?

Wann soll der überhaupt sein?
Ehe ich noch etwas verzapfe, stelle ich hier und jetzt eine Frage!
Wie viele Leute gehen eigentlich heutzutage nicht mehr einkaufen, weil sie im letzten Jahr nicht gegen einen banalen Grippeschnupfen anstinken konnten und deshalb ihren Arsch zugekniffen haben?
Meine aber nur die Verblichenen in bundesgermanischen Gefilden!
Seit einigen Tagen wurde auch für Bit-Knechte eine entsprechende Spielwiese entdeckt, die armen Schweine*INNEN usw. tun mir sowieso immer wieder leid, weil sie permanent ihre vollkommen unverzichtbare Wichtigkeit unter Beweisstellen müssen. Deshalb wird jetzt das unendlich hemmungslose Ekspertengeschwätz nun auch noch mit irgendwelchen bunten und hektischen Animationen untermalt. Wobei jene zusätzliche und recht überflüssige Zugabe, die bisherige Leere von untauglichen Versuchen beliebiger Faktenvermittlung irgendwie noch aufzupeppen, bisher bravourös gescheitert ist.
Man will es kaum glauben, aber Frau Kanzler ist gerade aufgewacht und versucht ebenfalls krampfhaft etwas zur Aufhellung beizutragen, was aber nur an absolut laienhaftes Pfeifen im Walde erinnert. Wobei ich ihr Minenspiel ausgesprochen köstlich fand, mal etwas anderes als ihre obligatorisch langweilige Fingerfotze!
Soll das witzig sein, was diese Frau da ablässt? Als Täter stellt sie sich plötzlich als Opfer dar und schwafelt etwas von Vorbild. Umgedreht wird wohl ein Schuh draus, obwohl es gewisse Ansagen betreffs der Virushysterie gab, begab sie sich, von hedonistischer Urlaubsvorfreude gepeinigt, in den Seuchendistrikt.
Auf der anderen Seite ist Frau Prien lediglich die Galionsfigur in einem Ministerium, dessen permanente Wichtigkeit, letztlich vom verbeamteten Lohngesindel am Laufen gehalten wird. Außerdem sind solche Beschäftigungsverhältnisse, wie Bildungsminister u.ä., ausgesprochen nette Pöstchen, die hervorragend im Quotensumpf gedeihen…

Bin heilfroh, dass wir in unserer Bananenrepublik solch eloquente Spökenkieker aufweisen können!

Uschi´s sämtliche Mittel sind so geheim, dass noch nicht mal sie weiß, an was für Ingredienzien die Alchimisten gerade werkeln!

Uschi´s sämtliche Mittel sind so geheim, dass noch nicht mal sie weiß, an was für Ingredienzien ihre Alchimisten gerade werkeln!

…deren Ratschläge mir permanent wie innere Reichsparteitage vorkommen, deshalb auch rund um die Uhr von multiplen Orgasmen gequält werde – in deren Folge aber sämtliche dummgeilen Cono­rar-Vi­ren*INNEN usw. vollkommen apathisch das Weite suchen!
Mittlerweile existiert auch ein neuerlicher Titel, welcher weit über dem Docktor und Professor angesiedelt ist, der Herr TOP-usw! Zu Jahresende ist er garantiert zum Scheff-Präsidenten-Ober-Star-Virologe aufgestigen.
Allerdings sollte er sich endlich mal entscheiden, welche Folgen seine ganz wichtigen Statements letztlich für die sieche Solidargemeinschaft haben und welche auch wesentlich ökonomischer rüber kommen!
Wenn es da heißt: Virologe Christian Drosten zu Coronavirus: “Maximum der Fälle von Juni bis August”, stehen zum Jahresende, letztlich immense unverbrauchte Summen aus der Rentenkasse zur Verfügung, weil nach den sommerlichen Monaten, Myriaden von hiesigen Eingeborenen nicht mehr einkaufen gehen!
Diese Kohle sollte man unverzüglich dem Fluchhafenschefffffchen Engelbert Lütke Daldrup überweisen, damit er den angepeilten Eröffnungstermin, am 31. Oktober 2020, annähernd einhalten kann, damit in ca. zwei Jahren, die ersten Zeppeline dort abheben können…
Wie ist folgende Bemerkung des Top-Virologen: Bis zu 25 Prozent Sterberate bei Senioren – warum sie geschützt werden müssen, letztlich zu interpretieren?
Wenn man der Hoffnung Ausdruck verleiht, dass es zu einer erwartenden Sterberate von 25% kommen sollte, frage ich mich doch, wie sollen die 25%Punkte eigentlich entstehen.
In welcher Höhe wird dabei das entsprechende Quorum angepeilt?
Ist schließlich ein himmelweiter Unterschied, ob die Eksperten von Ü60 ausgehen oder sehr zaghaft erst bei Ü70 beginnen wollen!
Wenn das Steuersäckel gefüllt werden soll, dann ist es aber witzlos, irgendwelche Schutzvorkehrungen zu treffen!
Unser obdachloser Feldscher im hiesigen Kiez, empfiehlt folgende Medizin: verdünnte C2H6O-Lösung!

Kirill Serebrennikovs Regie am Deutschen Theater

Fitness, Sex und Höllenqualm
Als Fan von ihm, ist mir die gestrige Premiere vollkommen vorbeigegangen.
Ob im Rahmen der unendlichen Coronahysterie, sein Stück demnächst nochmals läuft?
Im Vergleich zur Pest, im ausgehenden 14. Jahrhundert, kann man die Ausbreitung der bisherige Virenwanderung, doch lediglich mit einem leichten Schnupfen vergleichen.
Was sich bisher schon zu einer Pandemie entwickelte, ist doch nur eine perverse Ausgeburt sämtlicher Medien. Wobei deren geieriges Lohngesindel auftragsgemäß, wegen der zu erwartenden Quoten, wirklich jeden dahergelaufenen Idioten, zwingend zum Eksperten stilisieren muss. Hinzu kommt, im digitalen Sumpf der gequirlten medialen Scheiße, bleibt es nicht aus, dass sich im gleichen Augenblick viele Kapazitäten der Virologen- und Medizinerdbranche, für lange Zeit diskreditieren. Weil sie teilweise nicht bereit sind, der vielfach nur dusslig vorgebrachten paranoiden Neugier diverser Moderatoren Paroli zu bieten und sich stattdessen, während ihrer Stellungnahmen, in weichgespülten Monologen der politisch korrekten Art verstricken.
Und wie aus heiterem Himmel plötzlich ihre, bisher im Zaum gehaltenen, lange mühsam unterdrückten Eitelkeiten von ihnen Besitz ergreifen, sie sich auf Grund der zur Verfügung stehenden Sendezeiten, dann um Kopf und Kragen reden, obendrein von der Materie noch genauso wenig Sachkenntnis haben, ähnlich des zweisprachigen Analphabeten, welcher auf Berliner Straßen als Halbkreisingenieur tätig ist…
A b e r, in dem Augenblick nun endlich allen bewiesen werden kann, besonders Mutti und dem einen oder anderen sadistischen Pädagochen von der Penne, für die man eine lebenslange Niete war, dass man zu guter Letzt doch oben angekommen ist, denn solch zufällige Chance bietet sich vielleicht niemals wieder…. Weiterlesen

Frauentag: 10.000 Frauen kämpfen für Gleichberechtigung

Beim Internationalen Frauentag haben Tausende Frauen in Berlin für mehr Frauenrechte demonstriert.
WIKI beginnt mit seinen Erläuterungen folgendermaßen: Der Internationale Frauentag, Weltfrauentag, Frauenkampftag, Internationaler Frauenkampftag oder kurz Frauentag ist ein Welttag der am 8. März begangen wird.
Es wurde ein Haufen Zeug zusammengetragen, mitunter kam doch ein recht facettenreicher Etikettenschwindel dabei heraus.
Wenn ich zurückdenke bis weit in meine Kindheit, da blieben mir folgende Erinnerungen haften, es handelte sich um das jährlichen Feigenblatt, zu dem wir auch aktiv eingebunden wurden und alibimäßig den ganzen Tag, vollkommen ungestraft Meineide verkünden durften…
Da es nichts beständigeres gibt, als ein Provisorium, hat sich diese nette Tradition, mit dem ganzen leeren Brimborium, bis in UNSERE Zeit doch recht gut erhalten. Was man natürlich den Medien ankreiden kann.
Gut, versuche dem Ganzen einen leichten positiven Touch abzugewinnen, ist gar nicht so einfach, versuche es trotzdem!
Schon witzig, wie im Vorfeld rötliche Frauenversteher agierten, jene Softies, die eigentlich kreidefressende Chauvis sind, welche den Internationalen Weltfrauenkrampftag zu einem Feiertag (Fest- oder Ruhetag) ummodelten und jenen vernachlässigbaren Versuchsballon, ausgerechnet am heutige Sonntag aufsteigen ließen. Weiterlesen

Frauen sollten viel öfter schreien

Findet zumindest die Künstlerin Lisa Maria Baier. Und projiziert zum Frauentag Videos schreien­der Frauen an Hausfassaden.
(Möglicherweise verstehe ich wieder nur Bahnhof, mir kam nämlich sofort Kinky Friedman in den Sinn und die eventuellen lustvollen Schreie einer Frau, im Anschluss von Kinkys Ratschlag: Get your Bisquits in the Oven and your Buns in the Bed...)
Was die selektiven Wahrnehmungen zwischen den vielen Geschlechtern betreffen, da können sie unterschiedlicher nicht sein, ebenso die entsprechenden Reaktionen darauf. Wobei ich das Schreien nicht unbedingt als Privileg der Frauen verstehen will. Bei Typen entwickeln sich Schreiorgien ganz anders, meine damit allerdings nicht lautstarke Reaktionen auf Verletzungen, die ohne zwischenmenschliche Gewaltanwendungen entstanden.
Vor Jahrzehnten erlebte ich in unmittelbarer Umgebung permanent solche verbalen Auswüchse, die immer mit dusseligen, nicht enden wollenden Argumentationen begannen. Dies schien unter linxwixenden Genossen eine weichgespülte Variante von Gewaltanwendung zu sein, wenn ihnen dann im Regelfall weitere Beweggründe ausgingen, endete generell alles in lautstarkem Gebrüll!
Allerdings hatten die meisten Mädels in den mir bekannten Rudeln Glück, dass ihre Beschäler auf körperliche Gewaltanwendungen verzichteten…
Wobei mich aufkommenden Gekreische und die oftmals parallelen Heulereien von Frauen gar nicht so beeinträchtigten, war ich alles seit Kindheitstagen, von der Mutter meiner Schwester gewohnt. Nebenher stellte sie sich ewig als emanzipierte Alleinerziehende da, witzigerweise brüllte dieses chronisch untervögelte Flintenweib mit ihren beiden Gören dann sogar im ihr eigenen Parteichinesich herum.
Dabei lief in unserem Dreigenerationenhaus immer alles ganz friedlich ab, wenn dieses widerliche Weibsbild nur weit genug weg war…
Brüllte jemand herum, kam mir sofort Opas Spruch in den Sinn: „Wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert!“ (Kein Joke! Fiel mir gerade ein. Hatte als Bereitschaftsbulle selbigen Spruch in gotischer Frakturschrift kalligraphiert und an der Wand vom Bett hängen, in einem kleinen vergoldeten Bilderrahmen. Musste das Teil entfernen, wegen wehrkraftzersetzender Tendenzen!) Weiterlesen