Gewalt gegen Frauen – Folge 286
Ist mir beim Zappen schon öfters aufgefallen, dass ALPHA, als Spartenkanal des öffentlich-rechtlichen Einflussbereiches, landläufige Alltäglichkeiten auf teilweise recht merkwürdige Betroffenheitsinhalte reduziert.
Hatte mich abends irgendwann vor der Glotze niedergelassen, Montags ist bei der Scheffin immer ein Teil Barnaby angesagt und ich pennte natürlich sofort ein. Zum Glotzenabend gehört das Ritual, wenn sie danach entfleucht, mich wach zumachen – „Der Fernseher ist jetzt frei, nun kannst du gucken, was du willst!“ In der Regel zappe ich anschließend kurz durch, seit Jahren bereits, werden dabei aber sämtliche Schweinekanäle und Talkshows ignoriert. Manchmal bleibe ich dann doch irgendwo hängen, wie heute beim Rest auf ALPHA. Weiterlesen
Archiv für den Monat: April 2020
„jetzt“ – weiß nicht, was dies für eine Postille ist
Am Hinkelstein in der Wilhelmsaue – in gefühlter COVID-19-freier Zone…
…schräg gegenüber vom Schoeler-Schlösschen. In dem mal die private Bibliothek von Bruder Johannes untergebracht werden sollte, dafür alles mit Millionenaufwand renoviert wurde. Aber anschließend festgestellt wurde, dass wegen zu geringer Deckenbelastung, seine gesammelten Schwarten dort nicht gestapelt werden konnten. Seit vielen Jahren steht das hübsche Häuschen nun leer herum.
Kenne es auch von innen, denn kurzfristig gab es dort nämlich eine reduzierte gastronomische Betreuung.
In vielen geklitterten, besser gesagt, auf vermeintliche Anweisungen hin, fehlte wie oftmals der Hinweis seiner früheren Nutzung unter Adolf dem Gütigen!
Auch anlässlich des 100sten Geburtstages von Richie Weizsäckers, dessen fortlaufende chamälionide Karriere, in der Hitlerjugend am Gymnasium Kirchenfeld begann und in der Reichshauptstadt endete.
WIKI meint dazu, ist aber alles nachweisbar: 1937 legte Weizsäcker sein Abitur am Bismarck-Gymnasium (heute Goethe-Gymnasium) in Berlin-Wilmersdorf mit knapp 17 Jahren ab. Er war Fähnleinführer der Hitlerjugend im Jungbann 37 in Berlin Wilmersdorf-Zehlendorf und erfüllte die Kriterien nationalsozialistischer Begabtenförderung. Nach seinem Schulabschluss reiste (?!?) Weizsäcker nach Oxford (Großbritannien) und Grenoble (Frankreich), um dort Vorlesungen über Philosophie und Geschichte zu besuchen.
Dieses Privileg wurde, in jenen Tagen, nur sehr wenigen strammen Nazi-Nachwüchslern zuteil!
Mitte 1981 übernham er den Posten eines Regierenden Bürgermeisters, im Hintergrund befand sich ein Rudel von recht illustren Leutchen.
Die erste Amtshandlung seines Innensenators bestand darin, nun wieder eine harte Linie bei den weichen Drogen zufahren. Denn bis dato gab es schon so etwas, wie eine stillschweigende Abmachung, was den Besitz von THC-haltiger Kost anging, wenn es um winzige Mengen zum Eigenbedarf ging…
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Morgen – Wilhelm Reich und die Kinder der Zukunft
Deutschlandfunk Kultur – Feature, vom 18.04.2020, 18:05 Uhr
Mein Reich komme, von Christian W. Find
Mir fiel in dem Moment etwas nicht ein – wem ich irgendwann mal meine vielen kg W. Reich, eine sehr gelungene Raubdruckausgabe, geschenkt hatte. Weiß nur, dass sie mit etlichen anderen Büchern, nach dem Mauerfall, im Osten landeten.
Vielleicht bei Philosophen-Rudi, ob der überhaupt noch lebt?
Frage es ich mich momentan ebenso, dies beträfe aber E., den großen RD-Verleger. Eine Gesamtausgabe überließ er mir, als ehemaligen Zoni, nach einer gnadenlosen Zecherei im Zwiebelfisch, den üblichen ideologischen Luftkämpfe am Tresen.
Besser gesagt, ich holte sie mir ab, dies geschah Ende der ´70er.
Mitte der ´90er sollte ich ihm dann helfen einige Restbestände zu entsorgen – mehrere Paletten mit Reichs Gesamtausgaben…
Eigentlich hätte ich sie erst mal in unserem Keller lagern können, um sie anschließend nach und nach dann zu verklickern. Aber die Scheffin inszenierte deshalb einen Aufstand, ich glaube, sie landeten so in der Müllverbrennung – welch Schande!
Etwas später bekam ich mit, Anfang der ´80, dass ein gewisser Bernd Senf, nachmittags in der FHW (im gleichen Gebäude machte ich mein Neckermann-Abitur), Reich- und Ökonomie-Seminare anbot. Die gingen manchmal bis in die Puppen, wenn uns Mischa, der SEW-Hausmeister, nicht vorher rausschmiss. Viele Zusammenkünfte, wo jeder auftauchen konnte, waren in der Regel total übermackert mit Softies und Frauenverstehen der Nickelbrillenfraktion, nebst ihrer violetten Latzhosen. Je nachdem, welche Riege überwog, landete man entweder im „Verdi“, einer annehmbaren recht preisgünstigen Pizzeria am Bayrischen Platz oder im „Felsenkeller“, überfüllt mit Anspruchs-68er Linxwixern…
Fast sämtliche meiner Raub-Drucke verschenkte ich irgendwann. Letztens fiel mir aber ein sehr kleines Restexemplar wiedermal in die Hände. Allerdings hätte ich mit meinem Fachwissen, für einen Ergänzungsband sorgen sollen. War schon witzig, was es da alles für publizierte Hilfen gab, mit Tricks und Tips, sämtliche Lebenslagen betreffend… Weiterlesen
Der erahnte sog. Sockenschuss, ist wohl doch ein längerfristiger Kniefuck ohne entsprechende Höhepunkte….
Es kotzt mich alles mächtig an!
Eine Steigerung erfuhr alles noch, als ich gegen 18 Uhr noch was, die Glotze einschaltete.
Irgendwann kam es mir, dies sollte sich wohl um eine Pressekonferenz handeln.
Gott nochmal, was stotterte Frau Kanzler auf den merkwürdigen Fragen umher, als ich neben ihr die anderen Larven gewahrte, wurde sofort ausgeschaltet.
Zur Abendschau ging es ähnlich weiter, die Scheffin wollte wissen, mit welchen unbegreiflichen Merkwürdigkeiten wir demnächst wieder malträtiert werden.
Weshalb die Eksperten auf unbedingte Schulabschlüsse bestehen, weiß der Deibel. Dabei gab es in beiden Weltkriegen massenhaft Notabiture, genauso anderweitige Abschlüsse, die letztlich niemanden geschadet haben. Viele Notabiturienten während des ersten Krieges waren sogar entsprechend drauf und zettelten 30 Jahre später, freudig einen neuerlichen Weltbrand an. Deren Folgen auch über 90 Jahre später nicht ausgestanden sind!
Bringe hier ein kurzes Beispiel aus dem angesagtem Bildungsschatz der Penne in den 1990er Jahren.
Folgendes passierte während des Aufbaus einer neuen Küche für das Kind, die sich auf ihr Physikum vorbereitete. Sie setzte sich, als sämtliche Staubarbeiten zu Ende waren, in den Raum und fluchte längere Zeit vor sich hin.
Dann kam die Erklärung, zu Gymnasialzeiten hatte sie Latein und Physik abgewählt. Letzteres zum Medizinstudium absolut nicht benötigt würde. Musste zwischendurch etwas besorgen, kam nach einer Stunde retour, immer noch das gleiche Spiel. Schaute mir den Haufen von vollgeklierten DINA4 Bögen an und begann zu lachen. Solche Reaktion kommt nicht immer gut an, wie in jenem Moment. Ihr schossen daraufhin die Tränen in die Augen und ich raucht daraufhin am Fenster einen Glimmer und schaute mir den Testbogen an. Konnte nicht anders und belustigte mich weiterhin. Madame rief daraufhin eine Freundin an und wollte sich verkrümeln.
Vorher legte sie noch los, weshalb in der 10. Klasse Physik zwingend abgewählt wurde, nicht etwa, weil ihr das Fach nicht lag, dieser Lehrer war eine Arschgeige, der nebenher auch nichts erklären konnte.
Meinen Einwand, alles was ich auf dem Zettel fand, sei Physik 7te und 8e Klasse und jeder Absolvent eines Schwachstromkollegs würde es hinbekommen, ließ sie nochmals hochgehen. Es ging nämlich um ganz billige Aufgaben im Rahmen der Ohmschen Gesetze.
Würde ihr dabei helfen, aber nur unter der Bedingung, dass ich in der Küche rauchen dürfte. Löste aus dem Kopf die erste Aufgabe und gab dann ein Erklärung ab, ersten war Physik mein Lieblingsfach, außerdem wollte ich ja mal Funkamateur werden…
Malte ihr das URI-Dreieck auf und der Rest lief ohne weitere Probleme. Allerdings kam eine unsägliche Wut hinzu, auf den Idioten von Physiklehrer, der diese Eselsbrücke nicht vermittelt hatte…
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Wurde dies nun ein sog. Sockenschuss oder haben sie sich mächtig ins Knie gefickt?
Kam heute etwas später vom nachmittäglichen Gerstenkaltschalen-Event nachhause. Las noch verbotenerweise auf eine Bank den TAGESSPITZEL aus, der war überraschenderweise etwas kastriert was den Corona-Virus betraf.
Der Rest war natürlich die übliche Gülle!
Hielt mich anschließend noch, bei Thoben, an einem Pappbecher fest, wobei lediglich sein Kaffee und der dortige Stienbich akzeptabel ist und traf dort einige andere Bekannte.
Die Pandemie kam nicht aufs Trapez, finde ich auch langweilig, zumal in meiner Umgebung noch nichts erwähnenswertes passierte.
Die beiden Leute, welche letzte Woche den Abflug tätigten, verabschiedeten sich recht unspektakulär. Frau Dingensknecht, beschäftigte sich bereits seit Jahren mit ihrem Abdriften und alles geschah in Richtung ihrer 90 Lenze, wobei sie von der Umgebung nicht mehr viel registrierte…
Bei R. war es etwas anderes, zumal sie gerade 65 erreicht hatte, allerdings ließ sie in den letzten Jahren nichts aus. Heiratete ihren Freund aus UK, der meinte, in old Germany würden sie seine geschlechtsspezifische Malaise besser richten, aber der Anschiss lauerte bekanntlich überall. Nebenher begab sich Madame auch noch mehrfach auf den entsprechenden Tisch. Beim letzten Fight siegte ihr Lungenkrebs.
Wie gesagt ein Dahinscheiden ohne die gewissen Schlagzeilen, sie kann man unter den langweiligen statistischen Belegen abbuchen, dass auch heute noch vernünftig gestorben wird!
Fand recht schnell einen Artikel in dem ich ganz kurz auf etwas hinweisen möchte, es betrifft eine witzige Zahlenspielerei im Amiland.
Mopo gibt bekannt: Mindestens 618.000 Menschen: In keinem Land der Welt haben sich mehr Menschen mit dem Coronavirus infiziert als in den USA
Rund 27.000 US-Amerikaner sind bislang an den Folgen der Erkrankung gestorben sein. Allein in New York gibt es mehr als 10.000 Todesfälle
Vergleiche auch mal Birnen mit fauligen Äpfeln, tätige aber keineswegs irgendwelche Rechenexempel! Da die Schule bald wieder beginnt können dies ja irgendwelche Pauker probieren!
Also, bei 328.200.000 Millionen Einwohnern (2019) beträgt der momentane, noch lebende Kollateralschaden lediglich runde 620.000!
27.000 haben es vorgezogen abzutreten, ist da überhaupt belegt, dass alle von Coronix hingerafft wurden?
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Ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Polithobbyköchen, wollen aus dem ungenießbaren “Corona-Moppelkotz” nun ein Mehrgängemenü köcheln…
Unter kanzlerischer Schirmherrscht der Fastfoodgenießerin Merkel, soll es heute gelingen. Munkeln wenigstens sämtliche Kaffeesatzleser der Republik, tausende Spökenkieker, noch mehr Allerweltsweltseksperten, unzählige Medien-HeinzeINNEN usw., unisono selbstverfreilich Freund und Feind unterschiedlichster Couleur.
Vornweg natürlich Armin Napoleon Laschet aus den sumpfigen Gefilden der Rheinebene und der kleine hünenhafte, fast-königliche Anführer, des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen…
Vielleicht irren ja nicht ganz so blinde Zeitgenossen durch den bundesgermanischen Polit-Dschungel, denen schon mal etwas aufgefallen ist. In erster Linie natürlich bei den Medien, denen es ja allerdings um die menschlichen Belange in ihren Berichterstattungen gehen sollte. Schwerlich darzustellen, denn es kommt mir oftmals so vor, dass der zeitweise ganz erbärmliche Gefälligkeitsjournalismus viel mehr darstellt und deshalb ganz weit weg vom eigentlichen Informationsauftrag umher geistert.
Neben der latent vorhandenen arschkriecherischen Komponente, ausgesprochen erotische Anwandlungen ausgelebt werden können…
Bewundernswert ist ein Wesensmerkmal bei vielen PolitikernINNEN usw. sie bewegen sich auf dem Politischen Parkett so elegant, dass sie nicht ewig auf journalistischen Schleimspuren auf die Fresse fliegen…
Weshalb Wirtschaftsminister Peter Altmaier vor einem halben Jahr abschmierte, ist mir allerdings nicht bekannt.
Hat mich auch bisher auch nicht interessiert!
Aber in den angedeuteten Zusammenhang war mein Interesse aber ein ganz anderes!
Habe deshalb flugs mal das Netz bemüht – wie ein Ausrutscher sah sein missglückter Stunt allerdings nicht aus
Der Mann ist nicht nur mir in vieler Hinsicht so farblos, dass ich ihm noch nicht mal die tägliche Spiegeltrinkerei zutraue, geschweige den Genuss wesentlich stilvollerer Drogen…
Vielleicht ängstigt er sich manchmal vor seinem eigenen Schatten, der ihn diesmal erschreckte, deshalb sein trudelnder Abgang…
Bin wieder abgeschwifffffen!
Wollte nämlich vorhin bereits auf etwas hinaus, betrifft Herrn Söder! Der permanent mit seinem kanzleranwartschaftlichen Antipoden der christlichen Konkurrenz, dem Herrn Laschet quer liegt.
Wird der Name Söder erwähnt, kommt vorher grundsätzlich die vorangesetzte Bemerkung, dass es sich bei ihm um den Ministerpräsident und dem Vorsitzender der CSU handelt. Ist für unsereins doch recht langweilig, oder handelt es sich um eine Anweisung, weil er seine bajuwarischen Untertanen für ein recht schlichtes Völkchen hält?
Dagegen hätte ja in den vergangenen Wochen wirklich etwas tun können, in der einmaligen Phase der Scheißpapierhamsterei!
Auf jeden Abschnitt sein Konterfei, allerdings dies mit Maske, so als visuelle Prophylaxe!
Meine ich aber nicht!
Nebenher wäre ein wesentlich wichtigerer Argument zum Tragen gekommen, denn damit hätte sich dann wirklich jeder Arsch, im CSU-Einzugsbereich, an ihn gewöhnen können… Weiterlesen
Kulturgüter in Berlin: Der Staat sollte Vorbild sein
Bei der Sanierung wichtiger Gebäude kommt es zu Versäumnissen. Grund dafür sind falsch gesetzte Prioritäten der Kulturstaatsministerin. Dabei sollte zunächst das Vorhandene geschützt werden, bevor in Neubau investiert werden kann.
Egal wer den folgenden Spruch in die Welt setzte – “Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.“ Gustav Mahler (angeblich)
Wer erinnert sich eigentlich noch daran, wie Frau G., vor langer Zeit in die Politik rutschte und weshalb? Der derjenigen wird auch verstehen, weshalb sie zu den Rudeln gehört, für die es selbstverständlich ist, andere die Flammen auslatschen zulassen, um sich anschließend als die großen Retter feiern zulassen, damit sie dann ewig die Asche präsentieren können!
Einfach geil, wie die Medien solche Eigenarten immer quotenmäßig hypen!
Die Berliner macht heute mal eine Ausnahme!
Fratzenradio-BR, Ostern mit Samuel Koch
Religion & Orientierung
Heutzutage ist öfters Vorsicht angesagt, hinzu kommt auch die ewige Dusseligkeit der Mitmenschen, weil nun jeder Idiot sich überall aufspielen darf. Solange man noch nicht erschossen wird, versuche ich dem Unbill auf meine Art die Stirn zu bieten. Tourte mit dem Drahtesel herum, machte einige Bilder und kam dann zu spät zum Treffpunkt der Zecher. Also nachhause, noch ein Rest vom Grillen vor der Glotze eingepickt.
Beim zappen landete ich auch auf dem Bazi-Kanal, in dem Moment tauchte der vermeintliche Depp auf.
Brachte es dabei bestimmt auf 10 Minuten vor dem Monitor, dann wurde alles abgewürgt, schaute anschließend aber im Netz mal nach. Nicht zum aushalten und eigentlich eine Frechheit, wenn man die Möglichkeit hat, das Leben von unmittelbaren Bekannten in einem AOK-Shopper zu erleben.
Tragisch Unfälle dabei, ein Kumpel der hielt es nach einigen Jahren nicht mehr aus, weil hinterher auch sein Umfeld im Arsch war und er nicht die Kohle besaß, sein Leben freiwillig in der Schweiz zurückzugeben, sich deshalb mit der Tochter eines Seilers vermählte…
Oder ein Bekannter, der von einem Besoffenen angekarrt wurde oder die unbekannte Frau, welche sich jahrelang von ihrem Typen, im Suff verprügeln ließ. (Sie habe ich nie kennengelernt, kannte aber aus alten Zeiten, den schlagenden Helden…) Irgendwann in einem größeren Nest an der Oder, über die Balkonbrüstung den Abstieg wagte. Die Höhe hätte eigentlich gereicht, allerdings stand unten ein etwas ausgewachsener Busch…
Sehr lange im Krankenhaus, dann Reha, im Hochhaus dann ewig der Lift kaputt. Einige Wochen hielt ihr Beschäler eine relative sufffreie Phase durch, dann begann das alte Spielchen wieder. Irgendwann der neuerliche Versuch, diesmal aus dem Rollgerät heraus und unten wuchs kein Gehölz…
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wg. REDEN IST SILBER, SCHWEIGEN IST GOLD
Beginnend mit der WIKI-Definition
Bedeutungen: Manchmal ist es besser, zu schweigen, statt Unpassendes oder Überflüssiges zu sagen
Herkunft: Silber ist weniger wert als Gold und diese Einschätzung überträgt das Sprichwort auf die Eigenschaften Gesprächigkeit und Verschwiegenheit. Letztere wird als die bessere angesehen.
Bin gespannt, wer sich demnächst daranmacht und deren implodierte Sprechblasen noch toppen möchte, sicherlich ein plaudernder Beo und alles in Suaheli!
Für interessierte Zeitgenossen die entsprechenden Links dazu, lasse aber vorher nochetwas ab: Im Westen nichts Neues
Mutti: „Das Virus wird nicht verschwinden“ – Es versteckt sich nämlich nur, da es panische Angst vor einem Impfstoff hat!
Beim netten Bupräsi zur Corona-Krise “Die Welt wird eine andere sein“, hatte ich für mehrere Sekunden die Variante mit der Gebärdensprache gewählt und die genügte mir bereits ohne Ton…